(Lemon) Uta (Tokyo Ghoul)

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Ebenfalls ein Wunsch von Schenell03.

Es war schon eine Weile her, seit (V/N) ihre Wohnung das letzte Mal verlassen und ihre Freunde kontaktiert hatte. Uta wusste genau, was das zu bedeuten hatte. Sie isolierte sich selbst, in dem Versuch ihr Problem so gut es eben ging zu ignorieren. Doch dies würde nicht sehr lange funktionieren, deshalb machte sich der tätowierte Ghoul auf den Weg zu ihr nach Hause, um nach dem Rechten zu sehen.
"(V/N), ich weiß, dass du da bist, mach die Tür auf", kam es von dem Schwarzhaarigen, als er an ihre Wohnungstür klopfte.
"Was willst du hier, Uta", drang es gedämpft durch die Tür.
"Na, jemand muss sich doch um dich kümmern, wenn du wieder anfängst zu hungern. Und daher habe ich dir etwas zu Essen mitgebracht", erklärte er ihr.
Wenige Augenblicke später öffnete sich die hölzerne Eingangspforte und gab den Blick auf eine ausgezehrte (V/N) frei.

Er schritt sofort auf sie zu und strich ihr sanft über die Wange. Er konnte es nicht ertragen, sie in diesem Zustand zu sehen.
Uta führte sie in das Wohnzimmer, wo er die in Blut eingelegten Augäpfel herausholte, und ließ sie auf der Couch Platz nehmen. In ihr zog sich allein bei dem Anblick schon alles zusammen. (V/N) widerstrebte es, sich von Menschenfleisch zu ernähren, obwohl es für sie lebensnotwendig ist. Aber es erinnerte sie immer daran, wie ihre Schwester Liz ein regelrechtes Schlachtfeld hinterlässt, wenn sie aus Vergnügen Menschen tötet und sich an ihnen labt.
"Ich will nicht", entgegnete sie, als er ihr einen der Augäpfel hinhielt, und drehte ihren Kopf zur Seite.
"Aber du musst, sonst verlierst du irgendwann die Kontrolle über deinen Hunger", erwiderte er und packte sie behutsam am Kinn, so, dass sie ihn ansehen musste.
Er führte den Augapfel an ihre Lippen heran und sie ließ ihn gewähren. Sie wusste schließlich, dass er recht hatte, auch wenn sie es hasste. 

Blut tropfte von ihren Lippen auf ihr Dekolleté, als er das weiche Fleisch in ihren Mund einführte. Fast sofort aktivierte sich ihr Kagukan und färbte ihre Augen hellrot und den Glaskörper in ein tiefes schwarz.
"So gefällst du mir schon besser", kam es von Uta, der zusah, wie ihr Körper wieder eine gesunde Hautfarbe annahm.
Er leckte das Blut von ihrem Schlüsselbein, was ihr ein heißeres Keuchen entfleuchen ließ und begann anschließend ihren Hals zu liebkosen. Währenddessen wanderten ihre Hände unter sein Shirt, schoben es hoch und entblößten dabei seinen definierten Körper.
Uta löste sich einen Moment von ihr, um sich von seinem Oberteil zu befreien, eher er dasselbe auch bei ihr tat. (V/N) fuhr mit ihren Fingern über seinen Bauch und stoppte an dem Knopf seiner Hose. Sie blickte ihm schüchtern in die Augen, als würde sie ihn um Erlaubnis bitten wollen. Er schenkte ihr einen warmen Blick und nickte ihr zu.

Sie öffnete seine Hose. Es war schon eine deutliche Beule in seiner Unterhose zu erkennen. 
Ihre Hand glitt unter den Stoff seiner Boxershorts und streifte diesen von seinem erigierten Glied. In der selben Zeit hatte Uta sie auch untenrum ausgezogen.
Er umfasste ihren Nacken und zog sie näher zu sich, bis sich ihre Lippen berührten. Langsam führte er die Spitze seines Gliedes in sie ein, was sie in den Kuss stöhnen ließ. Sie krallte sich an seinen Rücken und hinterließ leichte Kratzspuren, als er sich in ihr zu bewegen begann.
Seine Bewegungen nahmen an Intensität zu, bis letztendlich beide ihren Höhepunkt erreichten und er sich erschöpft aus ihr herauszog.

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