(leichter Lemon) Ken Kaneki (Tokyo Ghoul)

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Ebenfalls ein Wunsch von love_book_life.

Das CCG stand den Ghoulen noch nie wohlgesonnen gegenüber, aber zur Zeit gab es regelrecht Krieg zwischen diesen beiden Parteien. Es gibt natürlich Ghoule, die den Menschen gefährlich werden, jedoch möchte der Großteil friedlich mit den Menschen zusammenleben. Ich konnte beide Seiten nachvollziehen, allerdings verstand ich nicht, warum man sich deswegen bekämpfen muss. Es gibt doch auch andere Wege, um eine friedliche Lösung zu finden.
Mir machte das alles sehr zu schaffen, da ich Freunde beim CCG habe, gegen die ich ungern kämpfen wollen würde. Aber aus dem Kampf konnte ich mich nicht raushalten, wenn ich Ken und meine anderen Freunde beschützen wollte.

Ken kam in mein Zimmer. Ein besorgter Ausdruck lag in seinem Blick.
"Wie geht es dir? Du warst in letzter Zeit ziemlich angespannt", fragte er und setzte sich neben mich auf das Bett.
Die Frage hätte ich ihm genauso gut stellen können, da er als unser Anführer eine noch viel größere Last auf seinen Schultern trägt. Doch er überspielt es, so wie immer, um anderen nicht noch mehr Sorgen zu bereiten.
"Ich mache mir viele Gedanken darüber, wie wir das beenden können, ohne zu kämpfen. Aber das CCG wird uns nicht einfach so zuhören", seufzte ich.
Selbst wenn sie uns anhören würde, würden sie unseren Worten keinen Glauben schenken.
"Ich verspreche dir, dass ich einen Weg finden werde. Aber lass mich dich erstmal auf andere Gedanken bringen", hauchte er, strich meine Haare zur Seite und begann langsam an meinem Hals zu saugen.

"Du weißt, dass dafür jetzt eigentlich nicht der richtige Zeitpunkt ist", seufzte ich und versuchte dabei mein Stöhnen zu unterdrücken, auch wenn es sich viel zu gut anfühlte.
"Wenn du willst, hör ich auf", meinte er und stoppte für einen Moment.
"Nein, mach bitte weiter", bat ich ihn.
Auch wenn ich sein Gesicht nicht sehen konnte, so konnte doch deutlich das Grinsen auf seinen Lippen spüren, als er meinen Nacken weiter liebkoste und mir ein weiteres Stöhnen entlockte. Ken zog mir mein Oberteil aus, ehe er mich auf die Matratze drückte.

Er fing an meinen Hals entlang zu küssen, bis zu meinem Becken hinab. Mein ganzer Körper begann zu zittern. Sein heißer Atem glitt über mich, während er sich bewegte, um die Innenseite meines Knies und dann meinen Oberschenkel zu küssen. Ich wand mich unter seinen Händen, brennend vor Vorfreude, aber dann küsste er das andere Knie, den anderen Oberschenkel. 
"Ken", stöhnte ich ungeduldig.
Er verstand sofort, was ich von ihm wollte.
"Dein Wunsch ist mir Befehl", raunte er, während seine Küsse an der Innenseite meines Oberschenkels hinaufwanderten.
Er drückte einen weiteren Kuss auf die weiche Haut zwischen meinen Beinen. Ich keuchte auf, als ich seine Lippen und seine Zunge spürte

Er packte meine Hüfte und drückte mich in die Matratze, nachdem er begann mit seiner Zunge um meinen Kitzler zu kreisen. Ich fuhr mit der einen Hand durch sein Haar, während ich mich mit der anderen in die Matratze krallte, als ich kurz vor meinem Höhepunkt stand.
Kurz darauf kam ich laut seinen Namen stöhnend. Ich bemerkte sein Lächeln an meiner Haut, bevor er sich von meiner Mitte entfernte. Mein Griff um sein Haar lockerte sich und Ken stützte sich über mich. Sein Haar zerzaust und seine Lippen feucht. Ich strich mit meinem Daumen leicht über seine Lippen, ehe ich ihn zu mir herunterzog und ihn küsste.

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