Kapitel 176 - Elena

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"Hast du etwa Angst?", fragte Samu leise kichernd. "Hättest du gerne, dass du den großen beschützenden, tapferen Ritter spielen kannst", biss ich mir grinsend auf die Lippe. "Mach ich sowieso immer, meine holde Maid", brachen wir beide in lautes, herzliches Gelächter aus. "Ich sag das eindeutig zu häufig, aber du bist echt ein Spinner", setzte ich mich über ihn auf seinen Schoß und begann ihn zärtlich zu küssen. Er legte seine Hände an meine Taille und fuhr mit seinen rauen Daumen zärtlich unter mein Shirt. Sofort durchzog ein Kribbeln meinen gesamten Körper und ich intensivierte den Kuss etwas, wobei ich meine Hände in seinen Haaren vergrub. Langsam glitt er etwas höher und schob mein Oberteil nach oben, welches ich mir schließlich über meinen Kopf zog und beiseite legte. "Kein BH, heiß", grinste er schief. "Als wär dir das noch nicht aufgefallen", schüttelte ich den Kopf. "Bei deinen perfekten Brüsten ist das nicht so einfach zu sehen", zuckte er mit den Schulter und küsste mich daraufhin wieder, während er meine Brustwarzen mit seinen rauen Fingerkuppen verwöhnte. Meine Lust stöhnte ich in unseren Kuss und gab mich Samu dabei gänzlich hin. Kurz unterbrach er den Kuss und entledigte sich seines T-Shirts, wodurch seine ausgeprägten Muskeln im flackernden Schein der Kerzen und des Feuers noch mehr zu Geltung kamen. Zärtlich ertastete ich seinen Körper und fuhr am Bund seiner Jogginghose entlang, wobei sich seine Bauchmuskeln leicht verkrampften. Vorsichtig drehte er mich unter sich und platzierte mich auf dem weichen Schaffell, welches vor dem Kamin lag, bevor er meine Nippel schon ausgiebig mit seiner Zunge verwöhnte. Ich schloss meine Augen und genoss jede kleinste seiner Liebkosungen auf meiner Haut. Er suchte sich seinen Weg meinen Bauch hinunter und zog mir schließlich meine Hose herunter. Verführerisch biss ich mir auf die Unterlippe und zog ihn sofort auf diese. Er schmeckte so sagenhaft gut und ich konnte nicht genug davon bekommen. Zaghaft streichelte er am Saum meines Höschens entlang, in welches er vorsichtig eintauchte und die empfindliche Haut um meine Mitte berührte. "Gott, womit hab ich dich heißes Ding eigentlich verdient", brummte er mir entgegen und widmete sich danach wieder meinen Brustwarzen, als er schon mit seinem Finger durch meine Spalte glitt und ganz leicht meine Perle penetrierte. Ein Schwall an Lust und Verlangen kam über mich und ich gab mich seinen Händen hin. Nun befreite er mich auch noch vom letzten bisschen Stoff, kniete sich zwischen meine Beine und kostete von mir. Sehr bestimmt, aber auch etwas vorsichtig schlängelte sich seine Zunge über meine Mitte. Ich stöhnte meine Lust frei heraus und ließ mich das berauschende Gefühl von Begierde, Befriedigung und Verlangen nach noch mehr, völlig einnehmen. Mein Unterleib zuckte schnell und hart, als Samu wieder zu mir kam und mich ins Hier und Jetzt zurückküsste. Ich drehte ihn auf den Rücken und zog ihm seine Hose mitsamt Boxershorts aus. "Kannst es kaum erwarten was?", grinste Samu keck, was ich mit einem innigen Kuss unterband. Ich streichelte seinen perfekten Körper herunter und zeichnete Kreise um seine Mitte, was ihn beinahe zum Durchdrehen brachte. Ich berührte seine Spitze und glitt danach quälend langsam seine volle Länge herunter. An seinem Schaft angelangt nahm ich ihn ganz in die Hand und massierte genüsslich auf und ab, wobei seine Erektion noch mehr anschwoll, als sie es schon war. "Baby, du machst mich fertig", stöhnte er auf, zog mich in einen Kuss und fuhr unruhig mit seinen Händen über meinen Körper. Jede seiner Berührungen trieb mich ein weiteres Mal in den Wahnsinn. Ich liebte diesen Mann, ich vertraute ihm und ich wollte ihn, von ganzem Herzen und zwar jetzt! Ich war mir meinen Gefühlen so sicher und Samu hatte mir bereits die vergangenen Tage bewiesen wie sehr ich ihm vertrauen konnte und wie sehr er mich liebte und auf Händen trug. "Ich will dich jetzt Samu", hauchte ich in sein Ohr. Man konnte förmlich seinen schnelleren Herzschlag hören und seine erregtere Stimmung greifen. Mit großen Augen sah er mich an, "Bist du dir ...", fing er an, doch ich unterbrach ihn sofort, "Ich bin mir absolut sicher. Ich war mir noch nie sicherer in meinem Leben. Samu ich liebe dich, mehr als alles andere auf dieser Welt und ich will dich wieder spüren", raunte ich ihm entgegen. Er küsste mich und kniete sich dabei zwischen meine Beine und schon spürte ich seine gewaltige Lust an meinem Eingang. Er stützte sich neben meinem Kopf ab und sah mir tief in die Augen. "Ich liebe dich auch mein Engel. Du bist einfach alles für mich", stich er mir eine Strähne hinter mein Ohr. Er sah noch immer ziemlich unschlüssig aus und fragend, weswegen ich ihm auch die letzten Zweifel nehmen wollte. "Ich vertraue dir Baby", fuhr ich durch sein Haar und zog ihn zu einem Kuss auf meine Lippen. Stück für Stück, in einer zeitlupenähnlichen Geschwindigkeit drang er in mich ein. "Shit bist du eng", stöhnte Samu und auch mir wurde beinahe schwindelig von seiner ganzen Größe. Es fühlte sich wahnsinnig gut an ihn in mir zu spüren. Es war ein unbeschreiblich fantastisches Gefühl. Intensiv, innig und so gefühlvoll. Zunächst tauchte er zaghaft in mich ein und erhöhte nur langsam das Tempo, wobei sich unsere Körper erneut ergänzten und perfekt harmonierten. Wieder wurde es extrem warm und es kribbelte aufs Neue in meinem Inneren, doch irgendwie ganz anders als vorher. Samu beugte sich zu mir herunter und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Meine Haut glitt über seine, was uns nur noch mehr aufheizte. Seine Hände erkundeten meinen Körper, wobei er meine Reaktionen darauf genaustens im Auge behielt. Sein Herz raste, genauso wie meins und unsere schweren Atem vereinigten sich in einem intensiven, ehrlichen Kuss, in welchen wir jegliches Gefühl legten, was wir füreinander empfanden. Ich legte mein Kopf in den Nacken und ließ Dieses wahnsinnige Kribbeln und Pochen mein Unterleib und schließlich meinen gesamten Körper einnehmen. Ichbwusste nicht mehr wo oben und unten war. Er hielt mich noch enger an sich gedrückt und stöhnte ebenso auf, als er kam. Seine Bewegungen wurden langsamer und er sah zu mir herunter, wo mich seine liebevollen Augen einnahmen und er mich küsste. Er legte sich glücklich neben mich und zog mich sofort fest in den Arm. Ich war gerade nicht nur befriedigt, sondern unfassbar zufrieden und glücklich, dass ich mich Samu wieder so hingeben konnte. Es fühlte sich ganz anders an, als die widerwärtigen Erinnerungen, es war einfach eine komplett andere Empfindung. Es fühlte sich wundervoll an.

An seine Brust gekuschelt, in der sein Herz erst nach einer halben Ewigkeit wieder begann in einem normalen Rhythmus zu schlagen, spürte ich wieder diese wohlige Wärme und Geborgenheit. "Ich liebe dich", hauchte er mir einen Kuss auf die Stirn und streichelte durch mein Haar. Mein Herz begann wie wild zu pochen und ich konnte ein permanentes Grinsen nicht verhindern. "Ich liebe dich auch", stemmte ich mich auf seine Brust und sah ihm tief in die Augen. Zärtlich streichelte er über meine Wange und küsste mich.

Beautiful Lifesaver | Samu & Elena (Teil 1)Where stories live. Discover now