Kapitel 130 - Elena

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Vollkommen nackt lag ich vor Samu und es fühlte sich erstaunlich gut an. Seine Blicke gaben mir dieses Gefühl begehrt zu werden und zwar auf eine ganz wunderbare Art und Weise. "Du bist wunderschön", raunte er leise, weswegen ich etwas lächeln musste. Mit seinen blauen Augen sah er mich nochmal fragend an, was ich mit einem Nicken beantwortete und er zärtlich Küsse um diese empfindliche Haut meiner Mitte verteilte. Sein Bart kratzte leicht, doch seine Lippen waren so sanft und weich, dass ich mich ganz und gar wohl fühlte. Ganz langsam und behutsam führte er seine Zunge zwischen meine Scharmlippen, was mich trotz dieser zeitlupenähnlichen Geschwindigkeit ziemlich unvorbereitet traf. Kreisend umfuhr er meine Perle, was mich nun völlig um den Verstand brachte. Ich krallte mich in die Polster und stöhnte etwas auf. Weiterhin nur mit seiner Zunge schlängelte er sich meine Mitte entlang und brachte mich dadurch enorm in Wallung. Unruhig bewegte ich mich unter ihm, was er mit seinen großen, warmen Händen etwas minimierte. Vorsichtig saugte er an meinem Kitzler, setzte seine Zähne etwas ein und penetrierte mich wie ich es selten erlebt hatte, selbst für Samu war das nochmal eine Stufe über seinen üblichen Fähigkeiten. Er widmete sich mir vollkommen und gab alles was er hatte nur um mir liebevoll und zärtlich zu zeigen, dass ich ihm vertrauen konnte, dass ich mich ihm endlich wieder hingeben konnte. Seine warme, feuchte, bestimmte Zunge fühlte sich so unendlich gut an. Erneut glitt er durch meine Spalte und drang leicht in mich ein um sofort wieder meinen Kitzler zu verwöhnen. Seine Hände hatte er an die Seiten meiner Taille gelegt und kreiste seine Daumen über meine Haut. Samu küsste sich um meine Mitte herum, bevor er meine Perle spielerisch umspielte. "Baby", stöhnte ich auf und krallte mich in seine Haare. Mein Unterleib vibrierte, pochte und zuckte ohne Kontrolle, ich drückte mich ihm entgegen. Das Kribbeln durchzog von meiner Mitte aus meinen gesamten Körper und durchflutete mich mit einer wahnsinnigen Wärme und Erregung. Verkrampf schloss ich die Augen und biss mir auf die Unterlippe, als mich dieser enorme Orgasmus förmlich überrollte. Samu schlängelte immer weiter seine Zunge um meine Perle, wodurch sich das Zucken meines Unterleibes gar nicht legen wollte. "Gott", stöhnte ich, doch Samu ließ sich davon nicht abhalten und machte weiter, selbst als ich ihn etwas lachend wegdrücken wollte. "Samu bitte, ich kann nicht mehr", flehte ich. Ein letztes Mal saugte er an meinem Kitzler und küsste sich wieder meinen Körper rauf. Erschlagen von dem eben Geschehenen lag ich da und wartete, bis Samu bei mir angelangt war. Schelmisch grinsend küsste er mich absolut liebevoll, legte eine Decke über mich und zog mich eng an seine Brust. Zärtlich streichelte er über meine Schultern und meine Haare. "Hab ich dir zu viel versprochen?", fragte er und knabberte an meinem Ohrläppchen. "Nein absolut nicht", stütze ich mich auf seiner Brust ab und sah ihm in die Augen. "Danke", streichelte ich über seine Wange. "Quatsch. Ich hätte gerne noch weiter gemacht. Es ist nicht so, dass mir das nicht auch Spaß macht", biss er sich auf die Unterlippe. "Du Schweinchen, aber trotzdem, ich bin dir wahnsinnig dankbar, dass du so geduldig mit mir bist und mir Zeit lässt. Und verdammt nochmal du kannst das echt gut", grinste ich schräg. "Tzja so hat jeder seine Vorzüge was", küsste er mich innig. "Wollen wir das Ganze nicht vielleicht zu dir ins Schlafzimmer verlegen?", fragte er anzüglich. "Mhm ... ja ich bin auch wirklich müde", grinste ich. "Na das werden wir ja sehen", hob er mich in der Decke eingewickelt hoch und brachte mich ins Schlafzimmer, wo er mich liebevoll ablegte um mich sofort wieder innig zu küssen. Wieder unendlich gekonnt küsste er mich und seine Lippen brachten mich völlig aus der Fassung. Dass er mich so zärtlich, gefühlvoll und völlig hingebungsvoll verwöhnt hatte, war einfach nur der Wahnsinn und ich war ihm mehr als nur dankbar dafür, doch genau jetzt überkam mich ein etwas beklommenes Gefühl. Ich hatte ihm gesagt, dass er etwas vorsichtiger sein sollte, mich am besten nicht mal mit seinen Händen an meiner empfindlichsten Stelle berühren sollte, was er tat, doch wie würde das funktionieren? Jetzt? Ich wollte ihn so sehr in mir spüren, mich mit ihm vereinen, aber dazu war ich gerade nicht bereit. Allerdings hatte er es mehr als verdient, dass ich wenigstens versuchte ihn zu berühren. Am Anfang war es nur eine fixe Idee von mir, doch warum eigentlich nicht? Langsam drehte ich mich über ihn und begann seine Hose, mit seiner Hilfe, auszuziehen. "Elena, bist du dir ...", begann er schon ziemlich schwer atmend, doch sofort legte ich wieder meine Lippen auf seine, bevor ich mich grinsend etwas von ihm löste und ihm sanft durch die Haare fuhr. Zärtlich verteilte ich Küsse über seinen Hals bis hin zu seinem Ohr, knabberte kurz daran und kehrte wieder zu seinen weichen Lippen zurück. "Nicht nachdenken. Ich würde gerne etwas probieren. Bleib ruhig, schließ die Augen, entspann dich und genieße", hauchte ich ihm heiß gegen die Lippen, welche ich sogleich mit einem liebevollen Kuss wieder verschloss.

Beautiful Lifesaver | Samu & Elena (Teil 1)Where stories live. Discover now