Kapitel 119 - Samu

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Diese Frau brachte mich noch um. Heiß wie sie war, stand sie nun halbnackt vor mir und ihre vollen Brüste schrien nur so nach meinen Berührungen. Vorsichtig ging ich auf sie zu, legte meine Hände an ihre Taille und zog sie an mich, wodurch ich ihre bereits harten Brustwarzen an meinem Oberkörper spürte. "Gott bist du heiß, das sollte verboten gehören", streichelte ich ihre Seiten nach oben. "Das wird wohl nicht so einfach mein Lieber", fuhr sie mit ihrem Zeigefinger meine Brust entlang zu meinem Bauchnabel. "Ab unter die Dusche mit dir", drückte sie mich schließlich nach hinten, streifte sich ihr Höschen ab und folgte mir unter den warmen, sanften Strahl, der auf unsere nackten Körper prasselte. Der feuchte Film auf ihrer Haut, erregte mich noch mehr, als ich es sowieso schon war. Immer noch wollte ich sie nicht überfordern und streichelte nur 'ungefährliche' Stellen ihres Körpers entlang. Entschlossen griff Elena nach meinem Duschzeug und sah mich absolut verführerisch dabei an, als sie es langsam öffnete, "Wasser allein genügt nicht", biss sie sich auf die Unterlippe. "Himmel Elena hör auf damit, irgendwann geht auch meine Selbstbeherrschung flöten", stöhnte ich, als sie das Duschgel auf meine Haut tropfte und es danach gleichmäßig über meinen Körper verteilte und wie schon so oft eine bestimme Stelle ausließ. Immer wieder trafen sich unsere Lippen und spielten miteinander, während Elenas Hände weiterhin meinen Körper einseiften und dabei so zärtlich darüber glitten, dass ich wirklich kaum an mir halten konnte. In Zeitlupe bewegte sie ihre Hand nach unten und umfasste endlich meinen Schaft, welchen sie bis nach oben massierte, ihren Finger auf meine Spitze legte und zaghaft umspielte, bevor sie begann meine Lust weiter zu verwöhnen. "Die Stelle hab ich nun lang genug ausgespart", raunte sie mir zu, was mich nur noch schärfer machte. Erregt legte ich meinen Kopf nach hinten und spürte das Wasser auf mein Gesicht prasseln und mein Lendenbereich immer mehr kribbeln und pochen. Gleichzeitig spürte ich Elenas Lippen auf meinem Oberkörper und meinem Hals, was mich verrückt machte. "Gott, Baby", stöhnte ich und musste meine Hände ordentlich zügeln, damit ich sie nicht ebenso anfasste. Erst wenn sie es wollte, durfte ich und dafür brauchte ich ihre Zusage. "Fuck", schrie ich fast, doch mit einem bestimmten Griff zog sie mich zu sich herunter und gab mir einen ausdauernden Kuss, während mir die Beine ganz puddingmäßig wurden und ich mich an die Wand gestützt in Elenas Hand ergoss. Der Dunst umhüllte uns in eine noch extremere Wärme und ich brauchte ein paar Atemzüge, bis ich mich aufrichten konnte und wieder ganz bei Sinnen war. "Jetzt bist du sauber", zwinkerte sie mir zu und ließ sich das Wasser ins Gesicht fallen. "Das vielleicht, aber das eben war ganz schön schmutzig", sagte ich das letzte Wort auf Deutsch und sie musste leicht lachen, zog mich zu sich herunter und küsste mich. Zielstrebig nahm ich ihr Duschzeug in meine Hand und öffnete es. "Das übernehm ich selbst", nahm sie es mir ab und begann sich mit dem nach Pfirsich duftenden Duschgel einzureiben. Immer wieder schäumte sie ihre Brüste ein und sah mich dabei so unverschämt scharf an, doch ich war gerade dazu verdammt worden dabei zuzusehen, was mich wahnsinnig machte. Langsam fuhr sie ihre Beine entlang und massierte schließlich ganz sanft durch ihre Schamlippen, bevor sie sich wieder ihren Nippeln widmete. Im mir stieg wieder diese Lust an, was sich erneut körperlich äußerte. "Meine liebe Frau Anwältin. Das macht dir jetzt vielleicht Spaß mich hier so geil zu machen, aber ich schwöre dir, das bekommst du irgendwann alles zurück", legte ich nun doch meine Hände an ihre Taille und zog sie zu einem Kuss an mich. Ihre Brüste machten mich ganz und gar fertig, weswegen ich mich aus dieser Nähe rasch löste. "Ist das eine Drohung oder ein Versprechen?", fragte sie schnippig, nahm eine meiner Hände und führte sie über ihren sinnlichen, glitschigen Körper nach oben zu den Seiten ihrer Brüste. "Das darfst du dir dann aussuchen", flüsterte ich ihr zu und fuhr mit meinem Daumen unter ihrer Brust entlang und bewegte diesen langsam in Richtung ihrer Brustwarze. Dabei stöhnte sie leicht auf, was mich ziemlich anturnte und somit unbeirrt fortfuhr. Sachte umkreiste ich sie und stimulierte sie schließlich mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger, wobei sie sich in meinem Rücken festkrallte und den Kopf erregt in den Nacken legte.

Beautiful Lifesaver | Samu & Elena (Teil 1)Where stories live. Discover now