Kapitel 117

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Sie legten sich nebeneinander ins bett und es war sogar noch ein bisschen Platz. Dann nahm Heiko mich an den Hüften und zog mich auf sich. Ich sah Romans enttäuschten Blick und hatte eine Idee. Bevor ich mich jedoch zurück ins bett legte, zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus, da es in meinem Zimmer immer zu warm wird in der Nacht. Danach legte ich mich mit meinem Oberkörper auf Heiko und mein unterkörper lag auf Roman. Beide grinsten zufrieden und strichen mir über den rücken. Sofort bekam ich gänsehaut und genoss es. Nach einer Weile schlief ich ein und hatte nach langer Zeit wieder einen angenehmen schlaf. Ich schlief auch ziemlich lange, was die Jungs nicht störte. Als ich am nächsten Tag aufwachte, schliefen die beiden noch. Zum Glück war Wochenende. Ich musste grinsen als ich auf ihre Hände schaute. Jeder hatte eine Hand auf meinen hintern gelegt. Vorsichtig stand ich auf, ohne einen von beiden zu wecken. Ich ging runter und meldete bei meinen Eltern den Besuch an, womit sie überraschender Weise kein Problem hatten. Eigentlich mögen sie kurzfristigen Besuch nämlich nicht. Ich machte für uns drei Frühstück und machte Musik an. Während ich kochte, sang ich mit und verlor mich wie immer in meiner Welt. So bemerkte ich auch nicht, das die beiden bereits in der Küche standen. Erst als sie mich zeitgleich umarmten und mir einen Kuss auf die Wange gaben, kam ich in die Realität zurück. Sofort grinste ich und küsste beide auf die Wange. Sie setzten sich an den Tisch und tippten auf ihren Handys rum, während ich das Essen anrichtete und auf den Tisch stellte. Ich zwang mir ein lächeln auf, als ich das Essen sah. Lange hab ich nix mehr zum Frühstück gegessen. Als ich es dann auch geschafft hab aufzuessen, gingen wir draußen spazieren nur war ich nicht bereit für das, was mich dort erwartete...

Ein Leben mit Zufall (lochi ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt