Das riesen Haus

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Wir sind bestimmt schon acht Stunden unterwegs, als das Auto anhält.
Jay öffnet die Türen vom Auto und zieht mich an meinen Füßen nach vorne.
,,Wir sind da, komm ich trag dich auf dein Zimmer", sagt er zu mir schiebt seinen Arm unter meinen Rücken und unter meine Beine und hebt mich hoch.
Außerhalb des Kastenwagens sehe ich ein riesiges Haus.
,,Na beeindruckt", lacht Jay, doch ich lasse mir nicht anmerken, dass ich beeindruckt bin und schaue richtung Boden.
Es ist kalt draußen, ich fange an zu zittern und bekomme eine Gänsehaut.
,,Keine Sorge dir wird gleich wärmer", versichert er mir und wirft mir einen lächelnden Blick zu.

Drinnen geht er in einen Raum, wo eine Liege aus Metall liegt.
Sofort gucke ich ihn ängstlich an und möchte einfach weg.
,,Keine Sorge, ich werde dir den Peilsender rausholen und ihn zerstören, denn dann kann ich sicher sein, dass die Jungs nicht herkommen können", sagt er, legt mich auf den Bauch ab und löst auch meine Fesseln.
Die Aussage und die Art, wie er mir das gerade gesagt hat, beruhigt mich irgendwie, aber das ändert nichts daran, dass ich hier weg will.
,,Achtung, es könnte kurz weh tun, aber besser als das die Chance besteht, dass sie dich wiederbekommen können", gibt er preis und ich spüre etwas kaltes hinten an meinem Nacken.
Kurz zucke ich zusammen, Jay legt seine Hand auf meine Schulter und kommt mit einem silbernen Gegenstand auf meinen Hals zu.
,,Jetzt", warnt er mich vor und ich spüre einen Schmerz, als er mit dem Gegenstand in meine Haut eindringt.
,,Aaaaaah", schreie ich kurz auf, aber dann ist der größte Schmerz schon wieder weg.
Er klebt nur noch ein großes Pflaster auf die Wunde und hebt mich wieder hoch.

Aus dem Raum trägt er mich zwei Treppen hoch durch eine Tür inein großes Schlafzimmer.

,,Du solltest dich jetzt erstmal ausruhen, bis du deinen Körper wieder richtig spüren kannst, aber denk nicht dran abzuhauen, denn erstens bin ich schneller als du und zweitens sind hier über all meine Agenten, die dich kriegen werden, wenn du ver...

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,,Du solltest dich jetzt erstmal ausruhen, bis du deinen Körper wieder richtig spüren kannst, aber denk nicht dran abzuhauen, denn erstens bin ich schneller als du und zweitens sind hier über all meine Agenten, die dich kriegen werden, wenn du versuchst abzuhauen", sagt er legt mich ab, deckt mich noch mit der Decke zu und verlässt den Raum.
Es ist warm unter der Decke, so warm war mir lange nicht mehr und es tut gut wieder wärme zu spüren.

Ein paar Stunden liege ich hier, die ich geschlafen habe und langsam versuche ich mich aufzurichten.
Neben mir liegt ein Zettel mit meinem Namen drauf, den ich mir nehme und öffne.

Die Entführung von MarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt