Wieder im Krankenhaus

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-POV Patrick (Polizist)-

Die Verbrecher Ju, Nathan und Jack sind weg und ich laufe schnell zu Marry, um sie aus dem Auto zu holen.
Ich betätige mein Waki toki.
,,Alpha 12 an Zentrale", spreche ich ins Waki Toki und warte auf eine Antwort.
,,Hier ist die Zentrale, was kann ich für dich tun", fragt die Zentrale und ich antworte gleich darauf.
,,Wir brauchen einen RTW zum Waldplatz Egestorf, eine bewusstlose Person", rufe ich aus und bestelle einen RTW zum Einsatzort.
,,Alles klar, RTW rollt zum Einsatzort Sonderrechte frei", gibt die Zentrale durchs Waki toki und ich warte, dass der RTW kommt.
Währenddem der RTW noch nicht da ist, lege ich Marry meine Jacke über, damit ihr Körper warm bleibt.

Ein paar Minuten später trifft der RTW ein, die Sanitäter steigen aus und holen die Liege raus, wo ich Marry rauflege.

-POV Marry-

Solangsam werde ich wieder wach, versuche meine Augen zu öffnen und werde vom grellem Licht geblendet.
,,Was ist passiert? Wo bin ich?", frage ich verzweifelt und versuche auf zu stehen.
,,Bleiben sie liegen, sie sind noch sehr schwach von dem Betäubungsmittel und haben zu wenig Flüssigkeit, sie sind in Sicherheit und wir bringen sie jetzt ins Krankenhaus, ich bin ein Sanitäter und werde bei der Fahrt ins Krankenhaus bei dir bleiben", spricht mir ein Sanitäter zu und beruhigt mich.

Nur wenige Minuten später sind wir am Krankenhaus angekommen.
,,Achtung wir holen sie aus dem Krankenwagen raus, es wird ein bisschen ruckeln", sagt der Sanitäter und zieht die Liege raus.
,,Wir übergeben dich jetzt an die Ärzte, die dich untersuchen und dir weiterhelfen", sagt der Sanitäter.

Die Sanitäter haben mich an die Ärzte übergeben, die mich auf ein Zimmer gebracht haben.
,,Ruh dich erstmal aus und schlaf dich aus, dann sehen wir weiter", sagt die Ärztin und geht aus dem Raum.

Nach ein paar Tagen werde ich entlassen und zurück nach Österreich in mein Haus gebracht.
Der Polizist, der mich hergefahren hat geht schwer davon aus, dass ich in Sicherheit sei und fährt weg und lässt mich einfach alleine.
Ich fühle mich alleine und gehe zur ablenkung nach draußen auf die Wiese, lege mich hin ins hohe Gras, genieße die frische Luft und den ausblick auf die Berge, den blauen Himmel und den See.

Nach ein paar Minuten schließe ich die Augen und hoffe, dass die Polizei Mark befreien wird.
Jetzt kommen mir wieder die Sätze von Ju in den Kopf, dass sie mich orten können und wissen wo ich bin.
Ich laufe nach Hause, öffne die Tür und werde blass im Gesicht...

Die Entführung von MarryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt