Kapitel 19

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An Ryan:

Ja okay. Ich hab ja keine andere Wahl. :D

Dann schaute ich weiter fern. Als nichts mehr kam, und ich merkte das es schon 17:00 Uhr war, beschloss ich erstmal duschen zu gehen. Ich ließ mir viel Zeit und dachte nochmal über vieles nach. Nätürlich auch über Justin. Ich meine ich liebte ihn, das stand fest, aber ich weiß nicht ob ich ihm je wieder vetrauen könnte. Ich stieg aus der Dusche, band mir mein Handtuch um und verließ das Bad. Ich ging zu meinem Schrank, und entschied mich für eine Schwarze Leder High-Waist-Hotpan und ein schwarzes Bauchfreies Oversized Top mit einem grünen streifen. Dazu zog ich meine schwarzen Lieblingspartystiefel an. Ich betrachtete mein Outfit im Spiegel. Ich war zufrieden. (Outfit an der Seite). Ich schninkte mich noch und lockte meine Haare, die ich dann locker über meine Schulter fielen ließ. Ich schaute auf die Uhr. 18:55 Uhr. Ich war pünktlich. Ich sprühte mir noch ein wenig von meinem Lieblingsparfüm auf und verließ das Zimmer. Auf dem Weg nach unten fragte ich mich was Justin wohl gerade so machte. Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken. Ich öffnete die Tür und Ryan betrachtete mein Outfit von oben bis unten. "Nich schlecht" sagte er und grinste mich an. Ich warf ihm einen gekonnten 'Fick Dich' Blick zu und lief an ihm vorbei Richtung Auto. Er folge mir erst nich, doch dam kam er doch. Und wer lief hinter ihm? Justin. Als ich ihn sah zog sich in mir alles zusammen. Als sich unsere Blicke trafen, hätte ich am liebsten losgeheult. Als die beiden näher kamen, wendete Justin seinen Blick ab und lief an mir vorbei, und setzte sich auf den Rücksitz. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und Ryan fuhr. Im Auto herrschte eine unangenehme stille. Nur das Radio lief, und der Radiomoderator machte irgendwelche schlechten Witze. "Wir sind da." sagte Ryan dann und ich stieg aus. Ich merkte wie Justin auch ausgestiegen war und mich von oben bis unten musterte. Ich hakte mich bei Ryan ein und wir liefen los. Als ich zu Justin sah, merkte ich wie angespannt er war. Also ließ ich schnell Ryans Arm los und ging ein Stück weg von ihm.

Als wir drinnen waren, hatten wir viel Spaß. Zumindest ich und Ryan. Justin war nicht da. Er hatte bestimmt irgeneine Dumme Tusse abgeschleppt. Bei dem gedanken zog sich in mir alles zusammen. Ich vertraute ihm einfach nicht mehr. Gerade als ich das sagte fing der DJ an zu sprechen. "Soo es ist Zeit für unseren nächsten Sänger. Und wir haben auch schon einen freiwilligen!" WIr guckten gespannt auf die Bühne. Doch was dann passierte schockte mich. Justin kam mit einer Gitarre hoch, Er war sichtlich nervös und fing an zu reden. "Hi erstmal, mein Name ist justin, und ich habe noch nie für jemanden gesungen. Nicht für meine Familie. Nicht für meinen Besten freund. Für niemanden. Aber ich habe etwas sehr wichtiges wiedeer gut zu machen, was ich sehr verbockt habe. Ich habe heute morgen ein Lied geschrieben, und ich hoffe es gefällt euch." Ich stand da und war völlig außer mir. Unsere Blicke trafen sich und er fing an zu singen:

So girl

You just be honest with me, I know we can make this work

I love you

I know that you afraid, babe

But you don't need to be saved, babe

You just need someone who understands

And I think I need the same, babe

Show me where you at, let's keep it honest

Home is where you at and that's a promise

Open up and never keep it from us

Nothing left between us, baby, nothing

Tell me what you want, let's keep it gangsta

Tell me who created you, I'd thank her

Open up and never keep it from us

Nothing left between us, baby

I hate you. (German Justin Bieber Bad Boy Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt