Kapitel 44

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Wütend lief ich der Treppe hinunter. Ich wollte mich nochmal zu ihm umdrehen, aber ich tat es nicht. Gerade als ich die Tür öffnete um raus zu gehen hörte ich wie jemand hinter mir der Treppe runter polterte. "A-Amy bitte warte" sagte Justin leise und seine Stimme klang voller schmerz. Am liebsten hätte ich mich umgedreht und ihn in dem arm genommen, denn der schmerz in seiner Seiner stimme tat weh. Ich wollte nicht das er so litt, und vor allem nicht wegen mir. Aber ich entschied mich dafür stark zu bleiben. Ihm nicht gleich zu verzeihen. Also blieb ich stehen und fing an zu reden: "Nein justin Nein.  Ich werde jetzt nach hause gehen. Und dich will ich nie wieder sehen. Du hast mir oft genug weh getan und ich will und kann einfach nichz mehr justin.  du hast mir gesagt das du mich hasst und dann einen tag später Schluss gemacht. Ich hätte dir verziehen. Ich hätte dir sogar eben noch verziehen, bevor du mich angeschrien hast, aber jetzt nicht mehr Justin. wieviel kann ich dir schon bedeuten wenn du mich in solch einer Situation anschreist anstatt irgendwelche Schuldgefühle zu haben.  Justin ich lass mich von dir nicht mehr verarschen.  es ist mir scheiß egal wie sehr ich dich Liebe, aber ich kauf dir einfach nicht mehr ab das ich dir was bedeute also lass mich bitte in ruhe und lauf mir nicht mehr hinterher, verstanden? " Ich sah ihm wieder direkt in die Augen als ich das sagte und er starrte mich nur mit offenem Mund an und niemand sagte mehr was.

"Was ist denn hier los?" fragte plötzlich eine wütende Männliche stimme hinter mir die ich Derek zuordnen konnte. "Bin schon weg murmelte ich kurz,  doch sah Justin immernoch in die Augen. Er weinte, aber mir war es egal. ich drehte mich um und verließ das Haus.

Justins POV

"Justin was war hier los?" fragte mein Vater wütend, als Amy weg war. "Nach was sah es denn aus verdammt nochmal!?" schrie ich ihn an. "Friede Freude Eierkuchen ist was andres" schrie ich noch als ich an ihm vorbei der Tür raus stürzte.  "Amy!" schrie ich nochmal doch sie war weg. Enttäuscht lief ich hoch in mein Zimmer und verschloss die Tür.  Ich legte mich auf mein Bett und starrte an die Decke.

Nach nicht allzu langer zeit hörte ich unten wie mein Vater sich mit jemanden unterhielt. Ich stand auf und schlich mich der Treppe runter. Vor der Küchentür blieb ich wieder stehen und versuchte zu verstehen mit wem sich mein Vater unterhielt. "Weist du was da eben los war?" fragte eine weibliche Stimme. Sie klang wütend.  "Warum was Amy so aufgelöst?". Also die Person Amys Namen sagte zuckte ich kurz zusammen. Ich wusste jetzt auch wer es war. Mandy. Doch was wollte sie hier? "Justin war auch komplett aufgelöst,  doch als Amy noch hier war, war sie wirklich wütend und hat ihn angeschrien. Mandy glaub mir ich weiß wirklich nicht was hier vorgefallen ist. Du musst mir glauben" sagte mein dad, und seine Stimme war leise und beruighend. "Derek ich..." sagte Mandy und dann wurde es ruigh.

Ich wurde nervös und stieß die Tür auf. "Was ist mit Amy?" fragte ich und die beiden lösten sich aus einem Kuss, was mich für einen kurzen Moment verwirrte, doch ich interessierte mich gerade mehr für Amy. Beide sahen mich verwirrt an. "WAS IST MIT AMY?" wiederholte ich mich und wurde dieses mal lauter.  "Mich würde eher mal interssieren warum sie hier war" fragte mein Vater ebenfalls wütend und kam auf mich zu. "Das geht dich'n scheiß an" zischte ich wütend und sah an ihm vorbei zu amy, die uns geschockt beobachtete.  "Ich frag doch auch nich was die hier macht" murmelte ich und wollte mich umdrehen, doch mein Dad hielt mich am Arm. "Justin Drew Bieber. Pass auf mit wem du hier sprichst" sagte er wütend und sah mir in die Augen. "Ist mir scheißegal." murmelte ich und riss mich von ihm los.

Amys POV

Als ich aus Justins Haus lief wollte ich einfach nur weg. So schnell wie es meine Beine zuließen rannte ich nach hause. Ich rannte der Tür rein und meine Mutter stand geschockt vor mir.  "Amy schatz, was ist denn mit dir passiert?" fragte sie und ich konnte die sorge in ihren augen sehen.  Ich sagte nichts, denn ich konnte  nicht. Meine augen füllten sich wieder blitzartig mit Tränen,  und ich rannte an ihr vorbei in mein Zimmer. 

Nach ein paar minuten klopfte es an meiner Tür.  Als ich nichts sagte öffnete sie sich und meine Mom stand vor mir.  "Amy warst du bei Justin?" fragte sie ernst und ich sah sie ungläubig an. "Mom ist das dein verfickter ernst? Ich bin mit den Nerven am Ende und das einzigste was dich interessiert ist ob ich bei Justin war!?"

I hate you. (German Justin Bieber Bad Boy Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt