Kapitel 17

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3 Tage später

Amys POV

Ich ging Justin jetzt seid drei Tagen aus dem Weg. Mom und Derek waren in den Urlaub gefahren und ließen uns hier alleine. Ich ging nur aus meinem Zimmer wenn ich wusste, das ich Justin nicht über den Weg laufen kann. Ich hatte Angst. Angst ihn ansehen zu müssen. Angst ihn mit ner andern zu sehen. Ich vertraute ihm nicht mehr. Wenn er nach so einem kleinen ding so sauer ist und sich mit einer anderen vergnügt, was würde das dann bei einem richtigen Streit werden? Ich schüttelte den Gedanken ab und ging runter in die Küche um mir was zu essen mitzunehmen. Als ich grade der Treppe hoch ging, klingelte es. Ich öffnete die Tür und Ryan stand da. "Oben" sagte ich nur und wollte weiter gehen. "Warte mal" sagte er und ich drehte mich um. "Weißt du was mit Justin los ist?" fragte er dann. Ich dachte er wäre sein bester Freund und nicht ich. "Was geht mich das an?" fragte och und zuckte mit den Schultern. "Er meldet sich seid der Party vor ca. 4 Tagen nicht mehr." Als er die Party erwähnte zog sich mein Magen zusammen. "Und?" fragte ich gelangweilt. "Er war nie so verdammt. Sonst schreiben wir jeden tag mal oder so. Er geht nicht mehr raus, sondern verkriecht sich in seinem Zimmer." hätt ja sein können du hättest was mitbekommen. "Nö" sagte ich nur un wollte der Treppe runter als Justin von oben kam. Er stank heftig nach rauch und alkohol und würdigte mich keines Blickes. Er sah schrecklich aus und ich machte mir wirklich sorgen. Als er der Treppe runterschlenderte schaute Ryan mich geschockt an und ich wusste das er das selbe dachte wie ich. "Woow bro alles in Ordnung?" fragte er Justin, der die letzte Treppe verfehlte. "Wooah was willst du hier? Ich dachte Nadia wäre da." und so kletterte er wieder die Treppe hoch und verschwand in seinem Zimmer. Tränen liefen meiner Wange runter. Ryan merkte es und fragte: "Ich denke du hasst ihn?" Jetzt musste ich noch mehr weinen. Ryan kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. So kannte ich ihn nicht. Er scheint wohl doch eine andere Seite zu haben. Wir setzten uns auf die Couch. "Jetzt erzähl mal was hier überhaupt los ist" Und ich fing an zu erzählen. Ich erzählte alles. Von anfang an und Ryan hörte mir zu. "Deswegen warst du aufgelöst, als Justin zu dir meinte das du dich verpissen solltest." Ich nickte nur und schaute auf den Boden. Es klingelte und Justin kam der Treppe runter getaumelt und öffnete die Tür. Er begrüßte Nadia und nahm sie mit in sein Zimmer. Er würdigte uns wirklich keines Blickes. Ich brach wieder in Tränen aus und Ryan nahm mich wieder in den Arm. Als wir Nadia von oben laut stöhnen hörten sprang Ryan plötzlich auf. "Okay das reicht."

Ryans POV

Ich konnte mir nicht ansehen wie Amy geweint hat und das ging echt zu weit. Wütend ging ich hoch zu Justin ins Zimmer. Diese Nadia kniete vor ihm und er nahm sie von hinten. Als er mich sah lachte er und fragte: "WIllst du mitmachen Bro?". "Bist du eigentlich total bescheuert Bieber? Da unten sitzt das Mädchen das du liebst und muss sich anhören, wie du diese Schlampe hier fickst." Jetzt zog er sich die Hose hoch und kam auf mich zu "Du hast doch keine Ahnung" fauchte er während sich sein Blick verdunkelte. "Jetzt sag mir nicht das du Amy nicht Liebst Justin, denn ich weiß das es so ist." fragte ich ihn ruigh, doch er fing nur an zu lachen. "Wieso sollte ich mich in so ne Schlampe verlieben, wenn ich jeden tag ne neue haben kann?" Ich sah, wie Amy gerade der Tür rein kam und sich geschockt die Hand vor den Mund hielt und wieder anfing zu weinen. Das hätte er nicht sagen sollen. Ich holte aus und schlug ihm mit voller Wucht ins Gesicht.

Amys POV

Blut lief Justin aus der Nase und er fiel auf den Boden. Er hatte so viel Alkohol getrunken das er nicht mal mehr hoch kam. "Und du verpisst dich jetzt nadia" fauchte er das Mädchen an, das auf Justins Bett saß. Sie sagte nichts sonder stand auf und ging an mir vorbei raus. In Justins Zimmer stank es schlimm nach Rauch. Und ein Aschenbecher stand neben seinem Bett. Er hatte noch nie geraucht. "Wir reden nochmal wenn du wieder klar denken kannst und jetzt nüchter erstmal aus." sagte er wütend und nahm meine Hand und wir gingen aus dem Zimmer. "Tut mir leid das du das hören musstest" sagte er dann und nha mich in den Arm. Wir gingen in mein Zimmer und schauten uns noch eine DVD an, bis ich in Ryans Armen einschlief. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schlief ryan noch neben mir, also beschloss ich runter zu gehen und schonmal Kaffee zu machen. Ich nahm mir Zwei Tassen, schenkte was ein und ging in mein zimmer. "Morgen Ryan" sagte ich, da er sich gerade aufgesetzt hatte. "Wie gehts dir heute?" fragte er, nachdem er einen Schluck Kaffe getrunken hatte. "Wie solls mir schon gehen" fragte ich und sah aus dem Fenster. "Meinst du er hat sich wieder eingekriegt?". Ryan sah mich an und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es nicht, aber ich werd gleich mal nach ihm gucken. Er wird sicher nen ganz schönen Kater haben." Ich sagte nichts, und nippte an meinem Kaffee. Seine Worte von gestern gingen mir nicht aus dem Kopf. Als er das letzte mal so betrunken war, hatte er mir schließlich auch die Wahrheit erzählt. Hoffte ich zumindest.

I hate you. (German Justin Bieber Bad Boy Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt