Kapitel 68

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Als wir rein kamen wurde Justin von 4 Jungs und einem Mädchen begrüßt. Alle scheinen ihn wirklich vermisst zu haben und sie redeten die ganze zeit. Ich fühlte mich fehl am Platz. So, als würde ich hier nicht hingehören. Ich betrachtete das Mädchen, das gegenüber von Justin saß. Sie war richtig hübsch. Sie hatte langes, dunkelblondes Haar und schöne braune Augen. Eine beneidenswerte Figur und vor allem richtig große Brüste. Sie unterhielt sich grade mit Justin, weswegen ich ziemlich eifersüchtig war, wenn ich ehrlich bin.

Als ich einen Blick auf mir spürte, sah ich mich um und bemerkte das es Twist war, der mich mit einem ekligen Grinsen anlächelte. Mit einem fragenden Blick sah ich ihn an und formete ein 'Was ist?' auf meinen Lippen. Er sagte nichts, sondern fing einfach noch mehr an zu grinsen. Ich verlieherte meine Augen und sah wieder zu Justin, der sich immernoch mit dieser Lexi unterhielt.

Er schien zu merken das ich ihn ansah, denn sofort drehte er seinen Kopf zu mir und ich sah in seine Wunderschönen Augen. Sofort fing ich an zu lächeln, was er erwiderte. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel, bevor er sich wieder seinen Freunden zuwendete.

"Ähm könnte mir vielleicht jemand zeigen wo das Klo ist?" fragte ich dann nach einer weile. "na klar. komm mit" sagte Twist und ging los. Mir war zwar nicht so wohl dabei, aber trotzdem ging ich mit. Er blieb vor der Treppe stehen und machte eine Handbewegung das ich vor gehen soll. Doch das war eine schlechte Idee, denn schon spürte ich seinen Blick auf meinem Arsch. Gerade als ich oben angekommen war und mich umdrehte um zu fragen wo es weiter geht, drückte er mich gegen die Wand. "Du bist jetzt ganz leise, hast du mich verstanden." flüsterte er. Geschockt und ängstlich nickte ich und schön spürte ich seine Hand an meiner Brust. Kurz darauf spürte ich seinen Atmen an meinem Hals. Ich wollte das nicht. Ich wollte schreien. Wollte mich wehren, doch ich war wie gelähmt, Ich drückte mich immer weiter gegen die Wand, um so weit weg wie möglich zu kommen, doch es ging nicht.

Plötzlich zog ich mein Knie hoch und traf zum Glück direkt in seinen Schritt. Twist schrie kurz auf, bevor er sich auf den Boden setzte. Sofort rannte ich der Treppe runter und direkt ins Wohnzimmer. "Justin bitte lass uns fahren, sofort!" sagte ich gleich und eine Träne lief meiner Wange runter, Sofort sprang er auf und nickte. Ohne sich großartig zu verabschieden gingen wir aus dem Haus.

Als wir gerade die Tür hinter uns geschlossen hatten, blieb Justin stehen und zog mich in eine Umarmung. "Baby was ist los?" flüsterte er nach einer Weile und gab mir einen sanften Kuss auf die Stirn. "Erzähl ich dir später, aber jetzt will ich erstmal hier weg." schluchzte ich. Justin nickte verständnissvoll und wir liefen zum Auto.

Als wir in der Hütte angekommen waren, setzte ich mich auf die Couch und vergub mein Gesicht in meinen Händen. Sofort kam Justin, setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich. "Baby was ist denn los mit dir?" "Als.. als ich auf Toilette wollte... da war twist und dann hat er mich an die Wand gedrückt... und dann hat er meine Brüste begrapscht... und... Justin ich hatte solche angst" Ich merkte wie angespannt er war und wie unregelmäßig seine Atmung schonwieder war. "Er hat was???" Schrie er plötzlich, was mich zusammenzucken ließ. Ich sagte nichts mehr und sah auf den Boden. "Der Wixxer hat mein Mädchen begrapscht und dafür wird er bereuen" schrie Justin und schon stürmte er auf die Tür zu. "Nein bleib hier!" rief ich ihm hinterher, doch es war zu spät. Er war weg.

I hate you. (German Justin Bieber Bad Boy Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt