Kapitel 8

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Ich setzte ich auf mein Bett und fing fürchterlich an zu weinen. Warum bedrückte mich das so sehr? Ich hasse ihn... Schon immer! Ich stand auf und lief in meinem Zimmer hin und her. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Ich hatte mir hoffnung gemacht... Ich hatte Hoffnung, das er vielleicht doch Gefühle für mich hat. Es fühlte sich so an, als ob mir jemand ein Messer ins Herz Sticht.. Es tat verdammt weh.
Ich legte mich ins Bett und schlief ein.
Von einem lauten Poltern wurde ich geweckt. "Schheiise" hörte ich jemand lallen. Ich stand auf, machte das Licht an und sah Justin, wie er auf dem Boden vor der Treppe saß. "Justin? Was ist passiert?" Ich ging langsam auf ihn zu. Als er mich sah, lallte er: "Ja ich hab mich noch nich an die Stufe gewohnt und dann bin ich der Tür raus und Schwupps, bin ich da runter gefallen." Jetzt schlug er die Arme in die Luft, und tat so als wüsste er nicht, warum er gefallen ist. "Ich wollte eigentlich zu dir weil ich dich, ach mich entschuldigen muss." Ich musste mich zusammenreißen, um ihn überhaupt zu verstehen. Hatte er gerade verliebt sein. Er stand auf und kam auf mich zu. Er wollte mich in den Arm nehmen, aber ich schob ihn weg. "Woah Justin du stinkst nach Alkohol!" ohne was zu sagen, rannte er plötzlich an mir vorbei ins Bad. Ich ging hinterher, und schon hing er über der Kloschüssel. Als er fertig war mit seinem gekotze, nahm ich seinen Arm, zog ihn in mein Zimmer und legte ihn in mein Bett, denn so lass ich ihn ganz sicher nicht alleine. Wer weiß was der macht. Es war mittlerweile schon 3 Uhr morgens. Justin war eingeschlafen, also legte ich mich auf die andere Seite des Bettes und wollte schlafen. Ich machte gerade das Licht aus, als Justin plötzlich etwas unverständliches murmelte. "Was?" fragte ich verwirrt. "Es tut mir Leid. Alles. Das ich gestern zu Lucie gefahren bin und..." jetzt schwieg er. Er hörte sich schonmal besser an. Er lallte kaum noch, aber stank noch fürchterlich nach Alkohol. "Und was?" hakte ich nach, da er nicht weiter sprach. "...das ich dabei bin mich in dich zu verlieben..." murmelte er noch vor sich hin. "Du tust was?" fragte ich verwirrt. Doch er war wieder eingeschlafen, er schnarchte nochmal kurz, bervor er sich umdrehte. Ich schlief auch ein, doch dieser Satz ging mir nicht aus dem Kopf.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein brummen geweckt. Als ich mich umdrehte sah ich zu Justin der sich den Kopf hielt. Er hatte sicher nen Kater, so voll wie er gestern war. "Warum bin ich bei dir?" fragte er. "Erinnerst du dich denn an gar nichts mehr?" Er schüttelte den Kopf und sagte: "Das letzte an das ich mich erinner, ist das ich heim kam und du in meinem Zimmer standest mit meinem Handy in der Hand. Dann hast du geweint und bist weggerannt. Und ich hatte fürchterliche Schuldgefühle... und dann hab ich angefangen zu trinken..." Er verstummte und schaute mich an.  "Hab ich dir was angetan?" fragte er leicht verzweifelt. Ich schaute ihn nur verwirrt an. "Verdammt Amy hab ich dir was angetan!?" jetzt schrie er mich richtig lat an. Vor schreck bildeten sich Tränen in meinen Augen, weil ich es nicht mochte wenn man mich anschreit. "Was meinst du?" er schaute nervös auf seine Hände, mit denen er die ganze Zeit rumspielte.  "Also weißt du... manchmnal wenn ich zuviel getrunken habe... hab ich mich nicht unbedingt unter kontrolle..." Jetzt schaute er mich an. "Hab ich dir wehgetan...? Oder dich zu was gezwungen..? Bitte sei ehrlich mit mir ich komm mit sowas nicht klar!" Er fuhr sich nervös durch seine Haare. "Nein Justin alles  ist Okay. Du hast mich nicht angefasst" Ich merkte wie sich seine Muskeln entspannten und er einmal tief durchatmete. "sag mal... erinnerst du dich an unser Gespräch heut nacht?" fragte ich ihn vosichtig, weil ich wissen wollte, ob er weiß was ich weiß. Doch als er mich nur fragend ansah hatt ich meine Antwort. "Ach vergiss es." kicherte ich nur. "Frühstück?" fragte ich und stand auf. Er nickte nur, lächelte mich an und folgte mir.

I hate you. (German Justin Bieber Bad Boy Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt