Please no promises - und alle...

By virginiateutenberg

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>> Ich weiß, dass da irgendwo in dir noch Hoffnung ist. Irgendwo in dir ist noch das Mädchen, das ich mal kan... More

Prolog
Kapitel 1 - Cute
Kapitel 2 - Psycho
Kapitel 3 - Engel
Kapitel 4 - Ana
Kapitel 5 - Lost
Kapitel 6 - Heartbeat
Kapitel 7 - Voices
Kapitel 8 - Starving
Kapitel 9 - Control
Kapitel 10 - Too much
Kapitel 11 - Darling
Kapitel 12 - Ocean
Kapitel 13 - Alexa
Kapitel 14 - Shakin
Kapitel 15 - Breathe
Kapitel 16 - Wait
Kapitel 17 - Silence
Kapitel 18 - You
Kapitel 19 - Say something
Kapitel 20 - Hate
Kapitel 21 - Hold on
Kapitel 22 - Hold me
Kapitel 23 - Matt
Kapitel 24 - Please stay
Kapitel 25 - Just for me
Kapitel 26 - Stand here
Kapitel 27 - Snow
Kapitel 28 - Home
Kapitel 29 - Merry Christmas
Kapitel 30 - Lovesick
Kapitel 31 - Tired
Kapitel 32 - Just breathe
Kapitel 33 - Flashbacks
Kapitel 34 - Hipbones
Kapitel 35 - Hide it
Kapitel 36 - Friends
Kapitel 37 - Every Teenager
Kapitel 38 - Dead
Kapitel 39 - End
Kapitel 40 - Just be
Kapitel 41 - She
Kapitel 42 - Real
Kapitel 43 - Imagination
Kapitel 44 - Storm
Kapitel 45 - Scared
Kapitel 46 - Alive
Kapitel 47 - Weakness
Kapitel 48 - Friends
Kapitel 49 - Chemistry
Kapitel 50 - Rain
Kapitel 51 - Touch
Kapitel 52 - You're Perfect
Kapitel 53 - Hell
Kapitel 54 - Inside
Kapitel 55 - Smoke
Kapitel 56 - Night
Kapitel 57 - Thoughts
Kapitel 58 - Horror Shows
Kapitel 59 - Invisible
Kapitel 60 - Far Away
Kapitel 61 - Different
Kapitel 62 - Cry
Kapitel 63 - Anxiety
Kapitel 64 - Eat
Kapitel 65 - Again
Kapitel 66 - Invited
Kapitel 67 - Trouble
Kapitel 68 - Chris
Kapitel 69 - Chaos
Kapitel 70 - Help
Kapitel 71 - Sleep
Kapitel 72 - Shakes
Kapitel 73 - Sorry
Kapitel 74 - Mess
Kapitel 75 - She's mine
Kapitel 76 - Everything you want
Kapitel 77 - Cuts
Kapitel 78 - Hospital
Kapitel 79 - Lay here with me
Kapitel 80 - Touch Me
Kapitel 81 - Therapy
Kapitel 82 - Chocolate
Kapitel 83 - Calls
Kapitel 84 - Lipstick
Kapitel 85 - Sunday
Kapitel 86 - Exams
Kapitel 87 - Books
Kapitel 88 - Speed
Kapitel 89 - I'm with you
Kapitel 90 - The First Day
Kapitel 91 - Learning Lessons
Kapitel 92 - History Project
Kapitel 93 - Feelings For Him
Kapitel 94 - Numb
Kapitel 95 - You Can Trust Me
Kapitel 96 - Voices
Kapitel 97 - the last Song
Kapitel 98 - I Need To Eat
Kapitel 99 - Scared
Kapitel 100 - Panic
Kapitel 101 - Cocaine
Kapitel 102 - Wish I could've helped her
Kapitel 103 - Turning Page
Kapitel 104 - Harvey and Chrissy
Kapitel 105 - Eintausend
Kapitel 106 - Breathe For Me
Kapitel 107 - Dress
Kapitel 108 - Sea
Kapitel 109 - Weight
Kapitel 110 - Waiting
Kapitel 111 - Tears
Kapitel 112 - Pain
Kapitel 113 - Birthday
Kapitel 114 - heartbroken
Kapitel 115 - I promise
Kapitel 116 - Blood
Kapitel 117 - Borderline
Kapitel 118 - just her
Kapitel 119 - Personalities
Kapitel 120 - two weeks
Kapitel 121 - six pages
Kapitel 122 - six days
Kapitel 123 - Phone Calls
Kapitel 124 - Afternoon
Kapitel 125 - Promises
Kapitel 126 - hold my hand
Kapitel 127 - I missed you
Kapitel 128 - Love
Kapitel 129 - I needed to be alone
Kapitel 130 - Changes
Kapitel 131 - I was so afraid
Kapitel 132 - You're not him
Kapitel 133 - Hope
Kapitel 134 - I miss her
Kapitel 135 - breathless
Kapitel 136 - I broke her heart
Kapitel 137 - too much between us
Kapitel 138 - drowning
Kapitel 139 - the first time
Kapitel 140 - Dates
Kapitel 141 - he's not like you
Kapitel 142 - Hurt
Kapitel 143 - blinded
Kapitel 144 - Hey
Kapitel 145 - Pesto
Kapitel 146 - Snakes
Kapitel 147 - Falling
Kapitel 148 - Trust Me
Kapitel 149 - Friends
Kapitel 150 - You all over Me
Kapitel 151 - The right One
Kapitel 152 - Slow Kisses
Kapitel 153 - Waves
Kapitel 154 - Emotions
Kapitel 155 - Trauma
Kapitel 156 - Nick
Kapitel 157 - tell me the truth
Kapitel 158 - Tears and Love
Kapitel 159 - She's blind
Kapitel 160 - Nervous deleting
Kapitel 161 - fake Stories & Rumors
Kapitel 162 - screaming Silence
Kapitel 163 - destroyed on purpose
Kapitel 164 - Limonade
Kapitel 165 - she's all I want
Kapitel 166 - even if I'll never have her
Kapitel 167 - Talks
Kapitel 168 - Heaven
Kapitel 169 - Mailbox
Kapitel 170 - here, right now.
Kapitel 171 - Leave me
Kapitel 172 - Crazy
Kapitel 173 - soft Kisses
Kapitel 174 - Nobody's changing
Kapitel 176 - Das Leben fragt dich nicht.
Kapitel 177 - Irgendwo dazwischen
Kapitel 178 - An der Grenze.
Kapitel 179 - kalter Tee
Kapitel 180 - Schnee
Kapitel 181 - Befreie mich
Kapitel 182 - Briefpapier
Kapitel 183 - Durchschlafen
Kapitel 184 - keine Geschenke
Kapitel 185 - Es war vorbei.
Epilog - Lebe für mich.
Danksagung

Kapitel 175 - Nothing I could do

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By virginiateutenberg


Caleb

Seit einer halben Stunde versuchte ich den Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken. Das Bild von Alexas Lippen auf Lillys hatte sich in mein Gehirn gebrannt. Ich hätte es kommen sehen müssen, ich hätte Lilly besser schützen müssen. Ich hatte gewusst, dass Alexa etwas vor hatte. Ich hatte gewusst, dass es nichts gutes sein würde. Und ich hatte nichts dagegen getan. Ich war sogar noch wütend auf Lilly gewesen, obwohl sie nichts dafür konnte. Sie war genauso überrascht von dem Kuss gewesen, wie alle anderen. Und ich war sauer auf sie. Ich konnte mir ungefähr vorstellen, wie sie sich momentan fühlte. Sie hatte gerade niemanden. Niemanden, obwohl ich ihr versprochen hatte nie mehr zu gehen. Ich hatte sie davon abgehalten ihr Leben zu beenden, weil ich egoistisch war. Weil ich wollte, dass sie hier blieb, bei mir. Und jetzt war ich nicht mehr bei ihr. Auch, wenn Lilly Schluss gemacht hatte, ich hätte es nicht zulassen dürfen. Ich wusste, sie meinte es nicht wirklich so.
>>Fuck!<< schrie ich, schmetterte meinen Rucksack gegen die Wand und raufte mir die Haare. Ich musste das regeln. Natürlich konnte ich Lilly nicht zwingen, wieder mit mir zusammen zu sein. Aber ich konnte Alexa zur Rede stellen, sie vielleicht aufhalten. Sicher war der Kuss erst der Anfang. Die, vom Schnee, glatte Straße ignorierte ich einfach. Wie ein Wahnsinniger, sprang ich in mein Auto und startete den Motor. Nichtmal eine Jacke hatte ich mir angezogen, obwohl wir Minusgrade hatten. Ich fror nicht, ich war rasend vor Wut. Das erste mal wusste ich jetzt genau, wie Lilly sich immer fühlte. Nichts konnte mich gerade davon abhalten, Alexa den Kopf abzureißen. Hastig hielt ich an der Straße und hämmerte mit der Faust an ihre Haustür.
>>Mach diese verdammte Tür auf! Ich weiß genau, dass du da bist!<< brüllte ich. Zwei Minuten später wurde die Tür einen Spalt weit geöffnet. Ich stieß sie auf und sah gerade Wegs in ihr Gesicht.
>>Was tust du ihr an?<< presste ich zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Sie musterte mich genau und stemmte eine Hand in ihre Hüfte. Sie tat entspannt, obwohl sie das ganz und gar nicht war.
>>Ich weiß nicht, was du meinst<<
Ich machte ein paar Schritte auf sie zu.
>>Du weißt es genau. Was hast du vor?<<
Sie nahm einen tiefen Atemzug, ihre Augen funkelten böse.
>>Sie hat es nicht anders verdient. Sie hat mir weh getan, also werde ich ihr genauso weh tun!<< raunte sie mir entgegen. Ich packte sie fest an den Armen.
>>Ich werde den Teufel tun und das zu lassen! Du bist verrückt<<
Sie lachte auf, machte sich los und stach mir ihren Zeigefinger in die Brust.
>>Ich bin verrückt?<< quietschte sie verblüfft. >>Du solltest dich besser mal umgucken, Caleb. Dieses Miststück hätte in dieser Klinik bleiben sollen. Oder besser noch, einfach damals sterben sollen als sie versucht hat sich umzubringen. Aber nichtmal das bekommt die hin!<<
Ohne nachzudenken, drückte ich sie gegen die Wand.
>>Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, glaub mir, ich werde dich umbringen!<< drohte ich ihr. Der Nerv an ihrem Auge zuckte einmal kurz, bevor ich von ihr abließ.
>>Du weißt, genau wie ich, dass sie sowieso viel zu schwach ist.<< sagte sie emotionslos.
Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter.
>>Sie hält nicht mehr durch, guck sie doch nur einmal an!<< fügte sie hinzu. Ich schluckte. Verzweifelt strich ich mir durchs Gesicht. Ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte, um Lilly zu helfen. Das hier war auf jeden Fall der falsche Weg. Ich drosch mit Fäusten, auf mein Lenkrad im Auto, ein. Ich hatte ein unfassbar schlechtes Gefühl. Ein Sturm braute sich zusammen und ich konnte absolut nichts dagegen tun.




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