❝ she is the closest thing I ever had to a daughter ❝ - german version
Abigail, eine Diebin auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, mit außergewöhnlichen unkontrollierten Kräften und einem ungesunden Maß an Selbstvertrauen, trifft auf die berühmte...
Abigail nahm alle ihre restliche Kraft zusammen und sprinte los, vorbei an Clint und Danny, welche verzweifelt versuchten sie aufzuhalten. Aber vergebens, sie erreicht den kleinen Jungen und schnappte ihn sich schnell aber dennoch behutsam. Bereits wollte sie zurück zu den anderen, um den Jungen und sich selbst in Sicherheit zu bringen, aber von oben feuerte Ultron aus einem Schiff heraus und würde die beiden in wenigen Sekunden erreichen. Schützend beugte sie sich über das Kind um die Schüsse vor ihm zu blocken und bereitete sich für ihren Tod vor. Ihre Gedanken huschten zu Natasha, ob sie wohl in Sicherheit war und wie würde es ihr nach ihrem Tod gehen? Steve und Clint würde auf sie aufpassen, dass war ihr glücklich bewusst und ermöglichte ihr sich etwas zu entspannen. Sie hatte keine Angst davor zu sterben, im Gegenteil sie war schon vorher bereit zu sterben.
Aber auf einmal ging alles so schnell. Clint und Danny waren ihr hinter her geeilt, beide wussten wie wichtig Abigail für Natasha war und sie mussten auf sie aufpassen. Aus dem Augenwinkel erblickte sie das blonde vom Dreck verdunkelte Haar von Danny, er gelangte im letzten Moment zu ihr und schmiss sich über sie und somit auch das Kind. Die Schüsse trafen den blondhaarigen, welcher schwer verletzt zu Boden ging. Überrascht und geschockt legte sie den Jungen in ihren Armen vorsichtig auf den Boden und krabbelte auf ihren besten Freund zu. Auch wenn es nach ihrer Rückkehr anfangs sehr holprig zwischen ihnen gelaufen war, waren die beiden im tiefen inneren trotzdem noch genau so stark verbunden. Mit Tränen überströmten Gesicht hob sie seinen Körper zu sich und umfasste seine Wangen. »Warum hast du das getan?« schrie sie verzweifelt und klammerte ihn an sich. »Das hättest du nicht tun dürfen, du Idiot,« schluchzte Abigail erneut. »Jemand muss doch dafür sorgen, dass du nach Hause kommst,« antwortete Danny schwach und griff nach ihrer stark zitternden Hand. »Weißt du, dass du mich schon an deinem ersten Tag vollkommen verzaubert hast? Du hast mich ohne Vorurteile angenommen und hast dir von niemandem etwas sagen lassen. An dem Tag der Party wollte ich dich nach einem Date fragen, aber dein Vater tauchte auf einmal auf. Auf der nächsten Party waren wir beide drei Jahre Älter. Anscheinend wollte die Zeit uns beide nicht zusammen haben.« Ein husten seiner Seite unterbrach ihn und es fand etwas Blut den Weg auf Abigails Kampfanzug. »Nein du kannst nicht gehen!« weinte sie in Strömen und rüttelte an ihm um Danny bei Bewusstsein zu halten. »Tu mir das nicht an, bitte! Wir holen Hilfe du wirst wieder gesund,« ihre Bemühungen waren nutzlos und eigentlich war sie sich dessen auch schmerzlich bewusst, aber sie konnte ihn einfach nicht gehen lassen. »Es ist zu spät. Versprich mir, dass du dein Glück findest.«
»Ich verspreche es.« Abigail lehnte sich näher zu ihm und küsste ihn auf die Wange. Etwas das sie schon lange hätte machen sollen. Sie war zu jung um sich der kürze des Lebens bewusst zu sein, aber nun traf sie die Erkenntnis, dass nun nie mehr Zeit für all das sein würde, was sie ihm hätte am liebsten schon gestern hätte sagen wollen. »Ich... Ich liebe dich,« hauchte Danny mit einem zarten Lächeln der Erleichterung sie gerettet zu haben, bevor er endgültig die Augen schloss und in Abigails Armen zusammen sackte. Die Blau glänzenden Augen, war das letzte was Danny in seinem Leben sah und er konnte sich keinen schöneren Anblick wünschen können. »Ich liebe dich auch,« flüsterte sie und nahm ihn in den Arm. Auch wenn er ihre Erwiderung nicht mehr zu hören bekam, war es ihr wichtig diese Worte ausgesprochen zu haben. Um sie herum versammelten sich nun Clint, Steve und Pietro, welche den beiden in naher Entfernung etwas letzte Privatsphäre geben wollten. Aber nun war es an der Zeit von hier zu verschwinden. »Es tut mir leid Abigail aber wir müssen von ihr verschwinden,« sagte Steve sanft und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Aber Abigail war noch nicht bereit ihre Hände von Dannys leblosen Körper zu nehmen. Sie saß da, mit Blut und Tränen überströmt und ihrem toten besten Freund in den Armen, nicht fähig zu sprechen oder überhaupt sich zu bewegen. Also nahm Clint den Jungen, Steve Danny und Pietro trug Abigail auf die Fähre. Gerade rechtzeitig schafften es die fünf Überlebenden auf die letzte Fähre, bevor Sokovia in die Tiefen fiel. Das letzte was Abigail mitbekam waren ihre Tausenden Tränen und die leere in ihrem schmerzenden Herzen, bevor sie noch in Pietros armen vor Erschöpfung ohnmächtig wurde.
Mein aller erste selbst geschriebener tot. Schon sieben Jahre am Schreiben und bis her bin ich immer darum gekommen, einen Geliebten Charakter sterben zu lassen. Aber nun war es an der Zeit. Statt Pietro ist nun Danny von uns geschieden
Rest in peace Danny Dinsono July 2, 1994 - 2015
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Long, long live the walls we crashed through, all the kingdom lights shined just for me and you. I was screaming, long live all the magic we made and bring on all the pretenders.
I'm not afraid Singing, long live all the mountains we moved, I had the time of my life fighting dragons with you and long, long live that look on your face and bring on all the pretenders.
