»Du solltest doch auf das Kind aufpassen, Natasha«, beschwerte sich Tony voller Sorge um seine wertvolle Technik.
»Das habe ich, sie ist gegangen, und um ehrlich zu sein, sie hat mich genervt«, verteidigte sich die Angesprochene, und Abigail tat es ehrlich leid, dass Romanoff jetzt wegen ihr in Schwierigkeiten war. Aber sie konnte die Anschuldigungen auch nicht einfach auf sich sitzen lassen, also tat sie so, als wäre es ihr egal, dass Tony wegen ihr auf Natasha sauer war.
»Ja, mir war langweilig, und um fair zu sein, du hast meine Oreos gestohlen.«
»Machst du dich über mich lustig?«, fragte Tasha erstaunt und zog eine Augenbraue hoch.
»Ich? Niemals«, lachte Abbey und zwinkerte ihr frech zu.
»Tony, du musst diesem Kid zeigen, wer das Sagen hat«, stieß sie in einem völlig neuen Ton hervor. Sie würde mit Sicherheit nicht diese Person sein, die dieses Kind erziehen würde.
Tony nickte ihr zustimmend zu und sah dann zu dem Mädchen vor ihm: »Also gut, Kid...du hast Hausarrest.« Das hatte sich Natasha anders vorgestellt.
»Du kannst mir keinen Hausarrest geben, du bist nicht mein Vater und außerdem bin ich nicht einmal freiwillig hier«, schnauzte sie ihn an. Es war nicht ihre Absicht gewesen, so mit ihm zu reden, aber dieses Thema traf immer einen wunden Punkt. Die einzige Möglichkeit, diesen Schmerz zu verbergen, war, ihn mit Wut zu bekämpfen.
»Fair genug. In Ordnung, will jemand etwas essen?«, lenkte er ein, denn er wusste, dass er nicht so schnell wieder über dieses Thema sprechen würde.
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The closest thing to a daughter
Action❝ she is the closest thing I ever had to a daughter ❝ - german version Abigail, eine Diebin auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, mit außergewöhnlichen unkontrollierten Kräften und einem ungesunden Maß an Selbstvertrauen, trifft auf die berühmte...
