Changes~Open Up Our Hearts (J...

By dropdragmedown

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Ally unterlag in ihrer Kindheit einer strengen Erziehung. Immer höhst konzentriert sein, sich selbst hinter e... More

Prolog
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96-Sonderkapitel
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Authors Note
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Epilog
Nachwort

Kapitel 1

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By dropdragmedown

Kapitel 1:
So präzise, wie die jahrelange Übung es mir beigebracht hatte, zog ich die letzte Locke in meinen Haaren zurecht, ehe ich sie zu den Anderen über meine Schulter fallen ließ. In meinem Hinterkopf schwebte immer wieder der Gedanke daran, was meine Mutter zu meinem gewählten Look sagen würde und auch wenn ich selbst mir wünschte, ich könnte es einfach abstellen, war ich inzwischen so trainiert auf sie zu hören, dass es schlichtweg  unmöglich schien.

Heute würde sie wohl noch strenger sein, als ohnehin schon. Denn heute war nicht irgendein Tag. Es war der erste Tag nach den Sommerferien und somit der erste Tag auf der neuen Schule. Ich persönlich hätte meine alte Schule niemals verlassen. Vielleicht mag mich keiner meiner Freunde wirklich gekannt haben, doch es waren immerhin meine Freunde. Doch nach meiner Meinung fragte meine Mutter nicht. Sobald das erste Gerücht in ihre Ohren drang, es seien Drogen auf dem Schulgelände verkauft worden, hatte sie mich abgemeldet und in die Schule mit dem höchsten Ruf der ganzen Stadt geschickt. Nicht etwa, da sie sich Sorgen um mich machte und Angst bekam, ich könnte in die falschen Kreise geraten; nein, das hatte meine Mutter noch nie sonderlich interessiert. Viel mehr hatte sie Angst, man könnte uns mit einem solchen Umfeld in Verbindung bringen. Ich würde niemals vergessen, wie sie mir an meinem sechzehnten Geburtstag eine Predigt gehalten hatte, da ich mit Freunden reinfeierte. In der Öffentlichkeit und noch dazu vor Menschen, die unsere Familie kannten und womöglich Kunden meines Vaters waren, hatte ich Alkohol getrunken. Ebenfalls etwas, das nicht in das perfekte Bild meiner Mutter passte. Zur Strafe war dieser Geburtstag von mir ausgefallen.

"Ally, na komm schon!" Augenverdrehend schnappte ich mir meine Tasche, die bereits vor mir auf dem Badezimmerboden lag, und widerstand dem Drang noch einmal prüfend in den Spiegel zu sehen, ehe ich unter den strafendem Blick meiner Mutter trat. Eine der nervigsten Eigenschaften meiner Mum war es, stets und überall pünktlich zu sein. Ich musste nicht mal mehr genauer auf die Uhr schauen, um zu wissen, dass ich viel früher in der Schule sein würde, als ansatzweise nötig war.

"Bin ja da", brummte ich missmutig auf, während ich mich aus reiner Routine vor meiner Mutter aufstellte und die Arme breitmachte, damit sie mich begutachten konnte. Ich hatte mich heute für eine schlichte Jeans entschieden, die vorne einige Farbverläufe zwischen Hell und Dunkel aufwies. Dadrüber trug ich eine schneeweiße Bluse, damit meine Mutter mich nicht für fehlende Eleganz zurechtweisen konnte. "Leger", sagte meine Mutter schlicht, ehe sie mir mit einem Nicken zu verstehen gab, dass ich so gehen durfte.

Den Weg hin bis zur Schule verbrachten wir weitgehend still. Nur unser Atem ertönte hin und wieder um die Stille zu durchkreuzen, doch selbst diesen hielt ich so knapp wie möglich. Erst als wir gute zwanzig Minuten später vor einem riesigem Gebäude hielten, indem ich wohl die nächste Zeit lernen würde, ergriff meine Mutter wieder das Wort. "Hast du deine Schulaufgaben des letzten Jahren wiederholt?" Streng warf sie mir von der Seite aus einen giftigen Blick zu, doch ich drehte mich nicht in ihre Richtung um. "Ja Mum..." "Und auch schriftlich Zusammenfassungen über die Themen für deine neuen Lehrer verfasst?" Augenverdrehend gab ich ihr ein knappes Nicken, verschwieg jedoch, dass ich diese niemals abgeben würde. Wer tat so was schon? Meine Lehrer würden früh genug bemerken, was für ein Musterschüler ich war, da musste ich mich nicht auch noch bei ihnen einschleimen.

"Du könntest ruhig einwenig respektvoller zu mir sein, junges Fräulein. Nach allem, was ich für dich und deine Geschwister getan habe, was ich für euch aufgebaut habe!" Erneut kochte die Wut in mir über, doch wieder unterdrückte ich sie einfach nur mit tiefen Atemzügen und einem gehorsamen Nicken. Wie konnte sie es wagen? Zu behaupten, sie habe auch nur irgendwas für uns auf die Beine gestellt. Sie zwang uns zu verleugnen, wer wir waren. Versteckte uns hinter dem Geld, das mein Vater verdiente und nahm meinem Bruder seine gesamte Freiheit. Ich hatte mein ganzes Leben damit verbracht, ihn zu pflegen und zu unterhalten. Ihm Gesellschaft zu leisten und die Liebe zu geben, die seine eigene Mutter nicht für ihn empfand. Und das nur, weil er anders war; nicht so, wie ihr Bild einer perfekten Familie es darstellte.

"Darf ich jetzt gehen?", knurrte ich einfach nur mit zusammengebissenen Zähnen. Es überraschte mich selbst, was für einen Ton ich meiner Mutter gegenüber in den letzten Tagen anschnitt, doch seit seinem Tod konnte ich mich nicht mehr so gut unter Kontrolle halten wie früher. Wenn da nicht noch mein anderer kleiner Bruder wäre, hätte ich wohl schon längst das Weite gesucht. "Natürlich nicht, ich werde dich begleiten!" Beinah schon entsetzte schüttelte sie den Kopf, wobei ihr vereinzelte Strähnen ihres Haaren in die Stirn fielen. Sofort drückte sie sich den Rückspiegel vor die Nase und begann sie wieder zurecht zu streichen, sichtlich enttäuscht von sich selbst, dass sie sich nicht besser unter Kontrolle gehabt hatte.

"Was würden deine Lehrer denn denken? Dass ich mein Kind einfach so ins kalte Wasser werfe?" Natürlich ging es ihr nur darum. Was würden andere denke? Was würden sie sagen? Ich war dieses Thema so leid. Doch auch hier wurde nicht nach meiner Meinung gefragt und so blieb mir nur eine Möglichkeit. Denn wenn man erst einmal verstanden hatte, wie man mit meiner Mutter umzugehen hatte, war sie ganz einfach zu kontrollieren. Nur leider benötigte dies eine gewisse Selbstkontrolle. "Aber bedenk doch, was für einen uneigenständigen Eindruck dies hinterlassen würde, Mutter. Meine Lehrer sollen doch nicht denken, dass ich mit siebzehn Jahren noch nicht in der Lage bin, mich selbst zurechtzufinden, oder?" Mit geschürzten Lippen ließ meine Mutter ihren Blick über das hohe Gebäude wandern, ehe sie schließlich knapp nickte. "Schön, aber ich werde mich beim ersten Eltersprechtag jedem einzelnen vorstellen. Frag schon mal im Sekretariat nach, wann diese angesetzt wurden!" Widerstrebend nickte ich ihr zu und öffnete dann ohne ein weiteres Wort meine Tür. Ich würde ihr auch dies schon irgendwie wieder ausgeredet bekommen, ich wusste nur noch nicht wie.

Der Weg zur Schule hin war mit kleinen, viereckigen Steinen ausgelegt, in dessen Kuhlen ich mich immer wieder mit den Absätzen meiner Schuhe verlor, doch ich hielt mich dennoch aufrecht. Nicht nur, da ich wusste, dass meine Mutter mir hinterher sah und jeden meiner Schritte verfolgte, sondern auch, weil ich mich tatsächlich nicht hinlegen wollte. Wenigstens mir selbst gegenüber war meine Meinung noch nicht unwichtig geworden.

Der Schulhof war gespenstig leer und allmählich bekam ich tatsächlich Angst, das Sekretariat habe noch gar nicht geöffnet, da ich zu früh dran war, doch mit dem ersten Schritt ins Innere des Gebäudes wurde ich eines Besseren belehrt. Überall auf den Gängen verteilten sich bereits Schüler, die mit Büchern unter der Nase den Stoff für die nächste Stunde durchgingen, die erst in über dreißig Minuten beginnen würde. Es wunderte mich nicht, dass meine Mutter die Schule für so sinnvolll und passend für mich hielt, jetzt, wo ich mit eigenen Augen zu sehen bekam, wie es hier lief.

Wahrscheinlich hätte meine Mutter sofort von mir erwartet, dass ich mich im Sekretariat meldete und mir meinen Stundenplan sowie alle Bücher abholte, doch genau aus diesem Grund kramte ich zuerst die Papiere von meinem Spind hervor. Vielleicht war es schwach, das konnte ich selbst nicht abstreiten, doch es war meine einzige Möglichkeit, wenigstens einwenig gegen meine Mutter zu rebellieren.

Ich hatte den kleinen, metallischen Kasten schnell gefunden, der zu der Nummer auf meinem Zettel passte und auch der Trick, wie man ihn öffnete, war innerhalb von Sekunden verstanden. Im Vergleich zu den Spinden in meiner alten Schule war dieser hier deutlich teurer und sicherer ausgestattet; als würde irgendjemand wirklich einen knacken wollen...

"Neu hier?" Ich zuckte leicht zusammen, als die raue Männerstimme mein Gehör durchdrang. Mein Herz raste mir bis zum Hals und schon wieder verabscheute ich mich selbst dafür, so schnell außer Kontrolle gebracht zu werden. Ironie, wenn man auf die Erziehung meiner Mum schaute. "Ähm...ja." Etwas perplex schaute ich mich nach dem Auslöser für meine Erschütterung um und staunte nicht schlecht, als ich auf den Mann vor mir schaute. Bei allem, was ich mir für diesen ersten Tag sowohl unter Schlechtem als auch Gutem vorgestellt hatte, war dies nicht mal mehr in Erwägung gezogen worden.

Der junge Mann vor mir sah aus, als wäre er gerade einem sonderbaren Film entsprungen. Sein gesamter Oberkörper-oder zumindest der Teil, den ich sehen konnte- war mit Tätowierungen besetzt und nicht mal mehr ein Stückchen Haut zeigte sich zwischen den Mustern. Selbst auf seinem Nacken zeichneten sich Konturen ab und schlängelten sich bis hin zu seinem Hals. Wenn meine Mutter ihn sehen könnte, würde sie mich wohl mit hochgehobener Nase aus dem Gebäude ziehen und mir nie wieder erlauben, auch nur einen Schritt in die Nähe dieser Schule zu setzen.

"Ich bin James", grinste der Blondschopf mich amüsiert an. Etwas unangenehm war es mir schon, dass er mir meine Reaktion hatte ansehen können, doch als mir auf dem zweiten Blick auffiel, dass seine Haare bloß vorne gefärbt waren und hinten sehr wohl noch braun durchleuchteten, verflog dieser Gedanke wieder. "Ally", murmelte ich immer noch einwenig eingeschüchtert und streckte ihm meine Hand entgegen. Für mich war dies normal, eine Höflichkeit, die man auszuführen hatte, doch an James' Blick erkannte ich, dass dies in seinen Kreisen nicht wirklich der Fall war. Dennoch ergriff er meine Hand-erneut mit einem kleinem Zögern im Gesicht-und musterte mich dabei ganz unverfroren von Kopf bis Fuß. "Du siehst genau so aus, wie jemand, der in diese Schule passen würde, Ally", stellte er mit einem unterdrücktem Lächeln fest. Aus irgendeinem Grund trafen seine Worte mich härter, als sie hätten tun sollen. Ich wollte nicht so sein, doch ich musste es. Musste es, um die Fassade aufrecht zu erhalten, die meine Mutter so angestrengt aufbaute. Leo sollte sein leben nicht umsonst gefangen gelebt haben.

"Danke.", murmelte ich schließlich knapp, was James erneut erstaunt die Augenbrauen heben ließ. Anstatt jedoch weiter auf das Thema einzugehen schüttelte er einfach nur knapp seinen Kopf, wodurch seine blondgefärbten Haare, die ihm ein wenig lockig auf der Stirn lagen, um die Ohren tanzten. "Ich nehme an, du musst zum Sekretariat? Ich könnte dich hinführen?", bot er mir mit einem freundlichen Lächeln an. Im ersten Moment wollte ich sein freundliches Angebot tatsächlich annehmen. Die Schule erschien mir riesig und bis ich es schaffen würde, mich hier zurechtzufinden, hätte der Unterricht bestimmt bereits begonnen, doch dann gesinnte ich mich eines besseren. "Nein danke!", murmelte ich bestimmt und doch nicht zu unhöflich, obwohl ich mich wirklich fragte, wieso ich Wert auf die Gefühle dieses Menschen legte. Vor genau solchen Leuten wollte meine Mutter mich immer fernhalten und ausnahmsweise schien sie damit sogar gar nicht so falsch zu liegen. Angesichts der Tatsache, dass ich auf einer der angesehensten Schulen der ganzen Stadt war, sollte ich mich wohl nicht zuallererst mit dem Punk abgeben.

"Bist du dir sicher? Ich muss sowieso dorthin und du willst doch bestimmt nicht zu spät zum Unterricht kommen, nur weil du dich verirrst?" Zur Antwort warf ich ihm einfach nur einen giftigen Blick zu und hoffte, dass dies genügen würden, ehe ich mich erhobenen Hauptes davon machte.

Zugegeben, James hatte recht. Ich war überfordert damit, mich hier zurechtzufinden und eigentlich war mir dies auch schon vorher bewusst. Wirklich peinlich jedoch wurde es erst, als er mir von weiter Hinten zurief, dass ich in die andere Richtung abbiegen musste und ich es einfach tat, ohne weiter auf ihn zu reagieren. Nicht mal mehr als er neben mir im Sekretariat zu stehen kam, sah ich ihn an, doch ich war mir ziemlich sicher, aus dem Augenwinkel zu bemerken, wie er mich amüsiert musterte.

"Mr. Arthur, pünktlich wie immer", lächelte die Sekretärin James mit einem zufriedenem Lächeln an. Sein Nachname passte irgendwie nicht zu ihm. Arthur war für mich immer ein eindrucksvoller und mächtiger Mann gewesen, James jedoch einfach nur ein...Punk. Eine Person, der ich nicht besonders viel Respekt entgegenbringen konnte. "Die Prozedur kennen sie ja bereits. Ein Mal unterschreiben und dann sind sie auch schon wieder entlassen." Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, schob sie James ein kleines Formular über den Tresen und wandte sich dann wieder dem Computer vor ihrer Nase zu. In jedem anderen Fall hätte ich dies wohl als unhöflich empfunden, doch in diesem Moment interessierte es mich viel mehr, was James dort unterschreiben musste.

Unauffällig trat ich einen Schritt näher an ihn heran und schielte über seine Schulter auf den Fetzen Papier. Eine schlichte Tabelle war auf diesem abgebildet, dessen rechte Spalte mit unterschiedlichen Unterschriften gefüllt wurde, die sich immer wieder wiederholten. Ganz links standen die passenden Namen dazu, wie ich an James Eintrag erkannte. Neben ihm laß ich noch etwas von einem Zayn Malik und Justin Bieber, den Rest konnte ich jedoch nicht erkennen, da James mich aus meiner nicht ganz so unauffälligen Spionage riss. "Anwesenheitserklärung. Musst du jeden Morgen unterschreiben, wenn du zu oft geschwänzt hast. Nur ein weiterer sinnloser Versuch, uns unter Kontrolle zu bekommen.", erklärte er mit einem süffisantem Grinsen in die Richtung der Sekretärin, die seine Worte stolz zu überhören wusste. "Sie dürfen dann gehen, Mr. Arthur", war alles, was sie erwiderte, ehe sie sich schließlich endlich mir zuwandte, als hätte sie mich jetzt erst bemerkt. Doch ich war viel zu abgelenkt davon, James breiter Gestallt hinterherzugehen, während sie den Raum wieder verließ, um auf sie zu reagieren.

In diesem Moment wurde mir bewusst, zu was für Menschen James wirklich gehörte. Er war die Ausnahme der Regel. Neben all den Musterschülern und Vorbildern auf dieser Schule, gehörte er zu denjenigen, die sich all dem zu widersetzen versuchten. Aus irgendeinen Grund fand ich diesen Gedanken allerdings eher aufregend als verwerflich.

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