Briefe von Liam Payne

Bởi victoria2herondale

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Liam ist frisch getrennt und weiß nicht genau was er jetzt machen soll. Er leidet und muss mit dem Liebeskumm... Xem Thêm

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Epilog: Lia
Epilog:Liam
Danksagung

37:Tailor

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Bởi victoria2herondale


Ich liege hier in meinem Bett und kann einfach nicht schlafen. Immer zu denke ich an die Bilder von Lia. Marco hat sie echt nicht mehr alle. Wieso macht es das, was hat Lia ihm eigentlich getan? 

Es bringt einfach nichts zu schlafen, somit ziehe ich mich an und schleiche nach unten. Leise nehme ich die Autoschlüssel von mir und fahre einfach weg. Irgendwo hin. Seit dem ich mit Bryan zusammen mich, hat sich einiges verändert. 

Mein Leben dreht sich um Hundertachtziggrad. Ich lebe und Liebe. Als ich vor der Klinik halte, laufe ich über die Straße und setze mich einfach auf die Bank und schaue zur Klinik. Ich zünde mir eine Zigarette an und atme den Rauch ein.

Tag ein Tag aus kämpft Lia und niemand kann ihr helfen. Sie ist schwach und müde. Sieht erschöpft aus, bei jedem Besuch wirkt sie immer dünner. Ich will nur das sie lebt, das sie meiner Schwester zeigt was es heißt zu kämpfen. 

Als die Kleine geboren wurde, sah mich meine Mutter an und dann sagte ich einfach Lia. Mein Dad und meine Mum nickten. Dieser Moment wenn du das erste mal deine Schwester im Arm hast und sie dich ansieht, es ist das schönste Gefühl der Welt.

Lia, den Namen verbinde ich mit guten Erinnerungen und Kampfgeist. Ich schaue auf als sich jemand neben mich setzt. Ich weite meine Augen als ich Marco sehe. "Du traust dich ja was." Er lacht. "Ja, scheint wohl so."

Er schaut zur Klinik. "Was willst du hier?" Frage ich und schaue nach vorne. "Ich habe nachgedacht." Ich nicke. "Was ein Wunder, du hast sie bloß gestellt vor der ganzen Uni, schon damals in der Schule hast du sie bloß gestellt.

 Hast du jemals daran gedacht das sie das verdammt verletzt hat? Ich bin kein Engel, ich habe auch eine menge Scheiß gebaut, aber ich habe mir nicht die schwächsten ausgesucht und habe sie schamlos ausgenutzt." 

Marco zittert. "Ich hatte nie vor sie so zu verletzten. Als ich sie an meinem Geburtstag besucht habe, ich wollte sie zurück haben. Ich wollte sie wieder als meine Freundin haben.

 Es war das einzige was ich jemals bereut habe, dass mit ihr versaut zu haben. Aber dann eskalierte alles und ich wollte sie noch mal besuchen, aber niemand durfte zu ihr. 

Als ich sie beim Spiel sah, ich wollte mit ihr reden, aber habe einen Rückzieher gemacht. Ich habe die Bilder gepostet um der Welt zu zeigen das ich auch was schaffen kann. 

Es war keine Glanz Leistung von mir und ich habe es bei ihr versaut, aber sie soll mich nicht hassen. Von mir aus soll sie mich ignorieren, aber nicht hassen. Ich habe sie wirklich geliebt und als wir Sex hatten, ich wollte sie nicht mehr los lassen. 

Alles fühlte sich zu real an, ich hatte endlich das Gefühl etwas richtig zu machen, aber ich hatte diese Wette am laufen und wollte gewinnen. Somit zerstörte ich das mit mir und Lia und bereue es.

 Du weißt nicht wie das ist, daran schuld zu sein das jemand den du liebst im Koma liegt und es allein deine Schuld ist.

Ich hatte in den Jahren wo wir zusammen waren immer Angst. Morgens wenn ich aufwachte schrieb ich ihr sofort, wenn sie in der Schule war. Immer hatte ich angst sie zu verlieren oder irgendwann den Anruf zu bekommen sie ist gestorben. 

Ich bin der größte Feigling den es gibt und ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr alles hinter den Berg zu stellen. Ich habe keinen andern Ausweg gesehen um an Lia heran zu kommen. Ich will sie zurück."

Ich lache bitter auf. "Das hast du dir versaut und nur zur Information, Lia hat dich nie gehasst. Hättest du dich wirklich für sie Interessiert, wüsstest du das." Damit stehe ich auf und steige in meinen Wagen. Ich schreibe Bryan das ich ihn sehen will.

Ein Antwort bekomme ich sogar und dann hole ich ihn. Die fahrt dahin dauert nicht lange und dann sehe ich meinen Freund, er hat nur eine Jogginghose und ein Schlabber Pullover an. Ein paar alter Sneaker und einen Schal um den Hals.

Er steigt in den Wagen und ich fahre einfach weg. Mein Dad hat ein Ferienhaus etwas außerhalb von London. Mitten auf dem Land, ein altes Landhaus. Es ist echt am Arsch der Welt. Bryan ist neben mir wieder eingeschlafen und ich drücke kurz seine Hand. 

Als ich vor dem Haus halte, wecke ich Bryan. Er sieht einfach süß aus. Als wir das Haus betreten haben, öffne ich die Fenster. Bryan legt sich einfach auf die Couch und schläft weiter. Ich schreibe meinem Dad das ich im Ferienhaus bis, die Antwort kommt prompt. 

Ich soll nur alles wieder aufräumen, wenn ich gehe. Das mache ich immer, aber nun gut. Ich ziehe die Schuhe aus und ziehe Bryan auf mich. Er kuschelt sich an mich und ich denke einfach nach. 

Ich fahre über seinen Rücken und denke nach. Die Worte von Marco lassen mich nicht kalt. Ich mache mir auch jeden Tag sorgen um Lia, aber ich brenne jetzt nicht drauf das ich sie immer Kontaktieren muss, dass nervt sie sowieso, wenn sie ständig voll gequatscht wird. 

Sie mag Kontakt aber sie braucht viel ruhe. Ich schaue dabei zu, wie Bryan schläft. Er muss derzeit viel lernen für sein Studium, heute hat er keine Vorlesung, weshalb ich hier her gefahren bin. Als er sich bewegt, schaut er mich verpennt an. Ich muss lächeln und er murmelt nur etwas vor sich hin. 

"Hey." Er lächelt. "Kaffee." Ich stehe langsam auf und suche in den Schränken nach Kaffee und finde auch welchen. Ich mache ihm eine Tasse und gebe sie ihm. Er lächelt mich an und küsst mich. 

Als er sich bequem hingesetzt hat, erzähle ich ihm von der Begegnung mit Marco. Bryan stellt die Tasse ab. "Er soll bloß die Finger von ihr lassen. Lia ist nicht in seiner Liga." Ich muss grinsen. 

"Du magst Lia." Bryan nickt. "Sie ist die beste Freundin die ich nie hatte. Sie mag uns, aber steht nicht auf uns, dass hat sie nie. Mann kann immer mit ihr reden." 

Ich nicke. Recht hat Bryan damit aufjedenfall. "Was schenken wir ihr zum Geburtstag?" Frage ich und Bryan grinst. "Ich bin schon dabei ihr Geschenk entstehen zu lassen. Es ist etwas was ihr zeigt wie stark sie ist." 

Ich schaue meinen Freund fragend an, aber ich weiß das er es mir nicht verraten wird. Wenn Bryan etwas für sich behält, bekommt man es nicht aus ihm raus. 

Ich lege meine Lippen auf Bryans und er drückt mich enger an sich. Ich lege meine Arme um seinen Nacken, er dreht uns um. Jetzt liege ich über ihm und seine Zunge und meine kämpfen einen Kampf den ich verliere.

Bryan packt mich an den Oberschenkeln und trägt mich die Treppen nach oben, er kickt eine Tür auf und legt mich auf dem Bett ab. "Dieses mal wirst du genommen." Sage ich und Bryan grinst und legt seine Lippen wieder auf meine. 

Ich ziehe ihm die Hose aus und der Pullover lernt auch fliegen. Er fummelt an meiner Jeans herum und zieht sie mir aus. Mein Shirt habe ich auch nicht mehr an. "Wo sind die Kondome?" Fragt er und ich lächle und habe Glück und finde es in meiner Brieftasche. 

Ich setzte mich auf Bryan, lasse meine Hüfte kreisen und er beißt sich auf die Unterlippe. Ein stöhnen unterdrückt er, ich lege meine Lippen auf seine. Bryan zieht mir meine Boxershorts aus und seine mit dazu. 

Er setzt sich auf und küsst mich. Ich löse den Kuss und reiß das Kondom Päckchen auf. Ich ziehe es mir über und fange an ihn zu dehnen. Bryan krallt sich in meine Oberschenkel, ich gebe ihm die Zeit sich ein wenig dran zu gewöhnen. 

Mit dem ersten stoß beißt er mich auf die Unterlippe. Mit jedem weiteren stöhnt er und drückt mich enger an sich. Der Sex mit ihm ist anders, er erfüllt mich und ich komme auf meine kosten. "Gott, du spielst so unfair." Ich grinse und schaue ihn an. 

"Schau mich an." Flüster ich an seine Lippen und ich sehe seinen strahlenden Augen, er lässt sich nach hinten fallen und ich lege meine Stirn an seine. Immer wieder stoße ich ihn und sein Glied drückt gegen meinen Bauch.

Ich nehme meine Hand und massiere sein steifes Glied. Bryan beißt sich auf die Lippen, krallt sich in meine Oberschenkel. Ich spüre wir er zuckt und dann spritzt er ab, auf meine Hand. 

Ich grinse und stoße fester in ihn, ich spüre wie ich komme und ich mich in ihm ergieße, doch ans aufhören denke ich nicht mal.

Ich ziehe mich aus ihm raus und lege meine Lippen auf seine. Er drückt mich an sich, zieht mir das Kondom ab und massiert meinen Schwanz. Seine Hand geht nach oben und dann wieder nach unten. Ich stöhne und er dreht uns um. 

Er nimmt meinen Schwanz in den Mund und ich schließe die Augen. Er weiß genau was seine Zunge mit mir macht. Als ich in seinem Mund komme, schluckt er und zieht eine nasse spur über meinen Körper. 

Bis hoch zu meinem Hals, wo er mir einen Knutschfleck vom aller feinsten verpasst. Sein Atme spüre ich an meinem Ohr, "Du spielst unfair." Flüstert er und ich grinse. "So ist das nun mal." Damit küsse ich ihn und lege meine Arme um seinen Nacken. 





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