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ACHTUNG TRIGGERWARNUNG

DAS FOLGENEDE KAPITEL ENTHÄLT EXPLIZITE SCHILDERUNG VON SEXUELLEN HANDLUNGEN MIT SCHUTZBEFOHLENEN / MINDERJÄHRIGEN.

SOLLTET IHR MIT SOWAS NICHT UMGEHEN KÖNNEN ÜBERSPRINGT DIESES KAPITEL BITTE.

DIE DETAILLIERTE HANDLUNG IST NICHT RELEVANT, DEN GROBEN HANDLUNGSVERLAUF VON DIESEM UND DEM NÄCHSTEN KAPITEL WERDE ICH ZU BEGINN VON KAPITEL 73 GROB ZUSAMMENFASSEN, DAS REICHT UM DER GESCHICHTE WEITER FOLGEN ZU KÖNNEN.

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David und ich bleiben nur eine gute Viertelstunde in dem warmen Wasser und befummeln uns ein wenig, bis er als erster aus der Wanne steigt und sich in einen der weißen kuscheligen Hotelbademäntel hüllt. Dann hält er mir wie ein Gentleman auch einen hin und zieht ihn mir über.

Er führt mich ins Schlafzimmer und stößt mich sanft auf das Bett.

Dann beugt er sich über mich und seine blauen Augen verdunkeln sich wie der Himmel, wenn ein Gewitter aufzieht.

Ob das ein böses Omen ist?

"Das war ja alles ganz schön, was du da mit mir angestellt hast, Mila, aber jetzt bin ich dran", flüstert er mir bedrohlich ins Ohr.

Er nimmt mein Gesicht grob in eine Hand und quetscht meine Wangen ein wenig zusammen, nur um in der nächsten Sekunde bestimmt seine Lippen auf meine zu drücken.

Ich bin so perplex, dass ich mich gar nicht dagegen wehren kann.

Energisch küsst er mich weiter und bringt nun auch seine Zunge ins Spiel. Zeitgleich lässt er seine linke Hand in den Bademantel gleiten und beginnt meine Brust zu kneten. Er streichelt sie und kneift leicht in meinen Nippel, woraufhin mir ein erschrockener Laut entfährt.

David grinst in den Kuss hinein, löst sich jedoch nicht von mir.

Mit einer bestimmten Handbewegung zieht er die Schleife meines Bademantels auf und packt mich aus wie ein Geschenk. Er erhebt sich von mir und lässt seine gierigen Blicke über meinen nackten Körper gleiten.

Wie er da so über mir kniet, so überlegen und erhaben, lässt mein gerade erst zurückgewonnenes Selbstbewusstsein direkt wieder schwinden. Es ist klar, dass er den Spieß umgedreht hat. Nun bin nicht mehr ich es, die ihn quält, sondern er ist der Dirigent, der den Ton angibt. Jetzt spielen wir nach seinen Regeln.

Ehrfürchtig lässt David seine große Hand über meinen nackten Bauch nach unten streichen, sodass sich eine leichte Gänsehaut dort bildet, wo er mich berührt und mein Unterleib ein heftiges Ziehen durchfährt.

David legt seine Hände auf meine Knie und drückt diese ohne Vorwarnung auseinander bis sie das Bettlaken berühren. Er hat nun freien Blick auf meine intimste Stelle, die bisher nur Roy gesehen hat, doch das reicht ihm nicht. Forsch zieht er meine Schamlippen auseinander und betrachtet meine Scheide ganz genau.

"Wahnsinn", entfährt es ihm leise, bevor er mit seiner warmen Zunge durch meine Spalte leckt. Es ist ein seltsames Gefühl, irgendwie fühle ich mich nach wie vor unwohl, doch gleichzeitig erregen mich seine Handlungen.

David leckt und saugt an meinem Kitzler und ich spüre, wie dieser immer mehr zu kribbeln beginnt. Zeitgleich berührt er immer wieder meine Brüste und massiert sie, mal sanfter, mal gröber.

Meine Atmung verschnellert sich und ich winde mich ein wenig unter ihm, was er zufrieden zur Kenntnis nimmt. "Ja, das gefällt dir, nicht wahr?", raunt er.

Dann dringt er mit zwei Fingern in mich ein und stößt sie grob vor und zurück. Er hat sein Gesicht aus meinem Schoß gehoben und sich wieder über mich gebeugt. Er sieht mir tief in die Augen, während er einen weiteren Finger hinzu nimmt.

Rot wie die LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt