Rot wie die Liebe

By Adinavid

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Rot wie die Liebe. Rot wie ihr lächelnder Mund. Rot wie ihre Dessous. Rot wie ihr Blut. Rot wie das Rotlich... More

• Wichtig! •
• Widmung •
• Loverboys, Menschenhandel, Prostitution •
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Danke ♡
NOT YOUR BONNIE
Malia UPDATE 🥰

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By Adinavid

Lion wirkt kurz ein wenig überfordert, beginnt dann jedoch mich aufzuklären: "Roy ist auf mich zu gekommen und hat mir das Angebot gemacht dich mitzunehmen. Er hat gesagt, dass er gemerkt hat, dass du ihn nicht mehr liebst und dass du absolut nicht mehr für ihn arbeiten willst. Ich musste ihm versichern, dass du keine rechtlichen Schritte gegen ihn einleiten wirst; dafür hat er im Gegenzug versprochen dich in Ruhe zu lassen, sprich dich nicht mehr zu kontaktieren."

"Das ist alles?", hake ich ungläubig nach. Das klingt ja fast zu schön um wahr zu sein.

"Wenn du mich fragst, hat er bemerkt, dass du dich zunehmend gegen ihn auflehnst. Ich denke das Risiko, dass du bei der nächsten Razzia bereitwillig aus dem Nähkästchen plaudern wirst oder bei der nächstbesten Gelegenheit fliehen könntest, war ihm zu groß. Oder hart gesagt: Kosten und Nutzen haben sich für ihn einfach nicht mehr gedeckt."

"Dann hat meine Ansprache nach dem Besuch von Jenny wohl doch Wirkung gezeigt", schlussfolgere ich nachdenklich.

"Das denke ich auch. Und darüber hinaus hast du dich immer weniger von ihm einschüchtern lassen. Ich glaube, dass Roy ein Mensch ist, der immer nur so lange stark ist, wie er keinen Gegenwind bekommt. Sollte man sich ihm widersetzen, weiß er sich nicht anders zu helfen als verbal ausfallend zu werden, zu drohen oder gleich zuzuschlagen. Sollte das dann plötzlich nicht mehr wirken, ist er aufgeschmissen. Dass du an den Punkt gekommen bist, an dem du seinen Befehlen keine Folge mehr leisten wolltest, hat ihn an seine Grenzen gebracht. Bei einem Menschen der sich durch Zwangsprostitution finanziert, kann man durchaus davon ausgehen, dass er es sich gerne leicht macht und du warst für ihn kein leicht verdientes Geld mehr. Du bist minderjährig, und hast dadurch für ihn ein deutlich erhöhtes Risiko dargestellt, erst recht, nachdem sogar schon die Polizei davon Wind bekommen hat. Du hast begonnen dich gegen ihn aufzulehnen, da er dir so viel Leid zugefügt hat, dass du dachtest, schlimmer kann es eh nicht mehr werden und da du ihn allmählich durchschaut hast. Da war es für ihn leichter, dich ziehen zu lassen und sich ein neues Mädchen zu suchen, das ihm seine Lügen noch abkauft und sich bereitwillig für ihn verkauft."

Ich bin überrascht, wie rational Lion das ganze sieht und wie wahnsinnig gut er Roys Verhalten analysiert hat.

"Zum Glück", antworte ich gedankenverloren. "Es wäre nur noch besser, wenn einem wie ihm endgültig das Handwerk gelegt wird."

"Damit hast du natürlich Recht, Schatz", antwortet Lion sanft und zieht mich an sich. Es ist das erste Mal, dass er mir einen solchen Kosenamen gibt und ich könnte mich glatt daran gewöhnen. "Aber du solltest dich jetzt erst mal auf dich selbst und deine Zukunft konzentrieren. Ob und wie du gegen ihn vorgehst, solltest du dir reiflich überlegen und das erst, wenn du emotional stabil bist."

"Ach Malia, eine Sache wäre da noch", schiebt er nach und steht auf. Aus seiner Jackentasche holt er einen Briefumschlag auf dem in Großbuchstaben mein Name steht. "Was ist das?", frage ich verwundert.

"Ich habe von Roy verlangt, dass er dir das Geld wiedergibt, was er dir weggenommen hat. Dein Erspartes. Es steht dir zu", erklärt Lion mir und wedelt mit dem weißen Umschlag vor meiner Nase herum. "Na los, nimm schon."

"Er hat dir das einfach so gegeben?", frage ich überrascht.

"Nein, hat er nicht. Aber sagen wir mal so: ich habe mich darum gekümmert", antwortet er noch, weicht dann jedoch allen weiteren Fragen diesbezüglich aus.

...

Was Lion mit "emotional stabil" meint, habe ich in dem Moment, in dem er davon sprach, weder verstanden noch hinterfragt, aber als er nach dem Wochenende wieder zur Uni muss und ich den ganzen Vormittag alleine bin, verstehe ich es langsam. Ich fühle mich furchtbar nutzlos, hatte mich doch gerade so daran gewöhnt, gefühlt Tag und Nacht zu arbeiten. Mir fehlt die Selbstständigkeit, mir fehlt das Geld und mir fehlt es zu Arbeiten, auch wenn mir die Arbeit an sich natürlich nicht fehlt.

Umso erfreuter bin ich, als mir Kitty am Dienstag schreibt und sich mit mir auf einen Kaffee in der Stadt verabreden will.

Lion steht dieser Idee skeptisch gegenüber und hat Angst, das Treffen könnte ein von Roy fingierter Hinterhalt sein, doch mein Gefühl sagt mir, dass Kitty, die mir zuletzt im Rouge am nächsten stand, sich wirklich einfach nur nach meinem überstürzten Abgang von mir verabschieden will.

Deshalb sitze ich entgegen Lions Wunsch am Nachmittag in einem hübschen kleinen Café in der Düsseldorfer Innenstadt und löffele genüsslich den Milchschaum meines Latte Macchiatto, während ich auf Kitty warte.

Mein Handy vibriert und zeigt eine Nachricht von Lion an: "Alles okay?"

Er scheint wirklich besorgt zu sein und das zeigt mir nur einmal mehr, dass auch für ihn die letzten Monate die reinste Hölle gewesen sein müssen und dass auch er nachhaltige Schäden von dieser nervenaufreibenden Zeit davongetragen hat.

"Alles gut, Schatz. Mach dir keine Sorgen ♡", antworte ich und stecke gerade mein Handy weg, als meine schwarzhaarige ehemalige Arbeitskollegin mit einem müden Lächeln neben mir auftaucht und mich in eine kurze aber herzliche Umarmung zieht.

Nach anfänglichem Smalltalk sagt sie irgendwann plötzlich: "Ich bin ja ehrlich gesagt schon ein bisschen neidisch auf dich. Versteh mich nicht falsch, natürlich gönne ich dir deinen Ausstieg von Herzen, aber ich würde auch so gerne endlich raus aus diesem scheiß Milieu, nur leider habe ich keinen Freund dem ich so viel Geld wert bin."

Irritiert sehe ich sie an. "Was meinst du damit?", hake ich nach.

"Das weißt du doch, Malia. Dass dein Freund eine ganze Stange Geld für deine Freiheit hingeblättert hat. Die Erzählungen im Rouge reichen von 500.000€ bis zu drei Millionen. Erzähl mal - wie viel war es wirklich?"

Mir bleibt die Luft weg. Ist das jetzt ein schlechter Scherz?

"Du verarscht mich?"

Kitty fängt an zu Lachen. "Ach komm schon, Malia. Du musst es mir ja gar nicht verraten. Ist doch schön für dich, dass du ihm so viel wert bist. Gut zu wissen, dass es doch noch ein paar vernünftige Männer auf diesem Planeten gibt."

Ich kann ihre Freude gerade nicht teilen. Ich finde das gar nicht gut, mich macht es eher wütend, da es bedeutet, dass Lion mir eiskalt ins Gesicht gelogen hat.

Ob das der Grund war, dass er dem Treffen mit Kitty so skeptisch gegenüber stand? Hatte er Angst, dass durch sie seine Lüge auffliegt?

"Ernsthaft jetzt, Kitty, davon weiß ich wirklich nichts", antworte ich verblüfft.

Kitty zuckt nur mit den Schultern. "Ist ja auch egal."

Aber mir ist das ganz und gar nicht egal. Während des restlichen Treffens kann ich mich überhaupt nicht mehr auf Kittys Worte konzentrieren, denn meine Gedanken kreisen nur um Lions Lüge.

Als wir uns voneinander verabschieden, da sie ihre Schicht in Rouge antreten muss, rufe ich sofort Lion an.

"Wo bist du?", frage ich ohne Umschweife, als er den Anruf annimmt.

"Auf dem Weg nachhause. Wieso, was ist los? Ist was passiert?", fragt er alarmiert.

"Kannst du mich in der Stadt abholen? Ich muss mit dir reden", antworte ich, ohne seine Fragen zu beantworten.

"Klar, aber was ist denn los, Malia? Worüber musst du mit mir reden?", fragt er besorgt.

"Okay. Ich warte am Café Soleil auf dich", antworte ich nur und lege dann auf.

Ich koche vor Wut und wenn ich ihm jetzt sage, worum es geht, explodiere ich - und das will ich mir lieber für mein Gespräch mit ihm aufsparen.

Lion muss ganz in der Nähe gewesen sein, oder er ist gerast wie ein Irrer, denn nicht mal zehn Minuten später hält er auf dem Parkstreifen vor dem kleinen Café. Ich steige schnell auf der Beifahrerseite ein und begrüße ihn unterkühlt. Kein Kuss, keine Umarmung, nicht mal ein Lächeln.

Lion fährt wieder stadtauswärts und sieht mich prüfend an. "Okay Malia, was ist los?", fragt er ernst.

"Nicht jetzt", weise ich ihn ab.

"Wieso nicht?", will er wissen.

"Weil du fährst", antworte ich mit Blick aus dem Fenster.

Ruhig aber umgehend setzt er den Blinker und lenkt den wendigen Sportwagen an den Straßenrand.

Er stellt den Motor ab, löst seinen Gurt und dreht sich zu mir. "Jetzt fahre ich nicht mehr", bemerkt er überflüssigerweise und sieht mich auffordernd an.

"Stimmt es?", fahre ich ihn an. "Hast du mich Roy abgekauft wie ein gebrauchtes Fahrrad?"

Lion überlegt einen Moment und antwortet dann: "Ja, Malia. Das stimmt. Roy hat mich angerufen und um ein Gespräch gebeten. Dann hat er mir das Angebot eröffnet, eine bestimmte Summe zu zahlen und dich dafür gehen zu lassen. Er hat versprochen, keine weiteren Ansprüche an dich zu stellen und dich nicht mehr zu kontaktieren."

Ich lache heiser auf. "Dein scheiß Ernst, Lion? Wie viel? Wie viel ist mein Leben wert, dass ihr über mich verhandelt, als wäre ich eure Leibeigene?"

"Du siehst das völlig falsch, Malia. Ich sehe dich nicht als meine Leibeigene, darum ging es nie", beteuert er.

"Ach ja? Und wieso hast du mich dann angelogen?", brülle ich wutentbrannt.

"Na genau deshalb", schreit er jetzt zurück. "Weil ich diese Situation verhindern wollte. Ich wollte nicht, dass du dich schuldig fühlst. Ich hatte das Gefühl, du würdest nicht mitkommen, wenn ich dir das sage, weil du immer so stolz bist. Ich wollte nicht, dass du denkst, ich habe dich jetzt so gekauft wie die anderen und dass daran irgendwelche Bedingungen oder Ansprüche geknüpft sind. Deshalb solltest du das nie erfahren. Du bist jetzt frei und ein eigenständiger Mensch. Du sollst dein Leben ab jetzt nur noch so leben, wie du es willst und nicht wie andere es von dir verlangen. Und das ist auch nicht an unsere Beziehung gebunden. Ich habe das aus freien Stücken getan, weil ich dir helfen wollte. Und wenn du mich irgendwann nicht mehr lieben solltest, ist das okay. Du sollst niemals mit mir zusammen bleiben, weil ich der bin, der dich gerettet hat oder weil du denkst, dass du mir noch so wahnsinnig viel Geld schuldest. Deshalb habe ich dich angelogen, verdammt."

Lions Worte rühren mich und sofort überkommt mich das schlechte Gewissen ihn so angeschrien zu haben.

Lion schlägt wütend gegen das schwarze Lenkrad und sagt aufgebracht: "Bei allem Verständnis, Malia - hast du eigentlich mal darüber nachgedacht, wie hart das alles auch für mich war? Ich wollte dich da weg haben verdammt, und ich hätte niemals zugelassen, dass deine Freiheit an Geld scheitert. Wenn ich das Geld habe, wieso sollte ich es dann nicht zahlen? Und wenn es das ist, was Roy zufrieden stellt, dann soll er sich von meinem Geld ein neues Auto oder den nächsten Puff holen, mir scheiß egal, so lange du da raus bist und bei mir sein kannst."

Eine kleine Träne rollt über Lions Wange.

"Es tut mir leid, Lion", flüstere ich beschämt und fahre mit meinen Händen durch seine dichten dunklen Haare. Ich lege meine Hände an seine Wangen und sehe ihm tief in die Augen. "Es tut mir wirklich leid, okay?" Ich küsse reumütig seine Wange und er schließt schwer atmend seine Augen. Ich küsse ihn weiter, seine Schläfen, seine Wangen, seinen markanten Kiefer, bis ich irgendwann meine Lippen auf die seinen lege und einen Moment lang regungslos verharre.

"Es tut mir leid, dass du das alles wegen mir durchmachen musstest", flüstere ich schweren Herzens an seine Lippen.

Lion löst sich ein wenig von mir und erwidert ruhig: "Es muss dir nicht leid tun, Malia. Es ist nicht deine Schuld und außerdem habe ich mir das ja freiwillig ausgesucht. Niemand hat mich dazu gezwungen, im Gegenteil zu dir."

Wir schweigen eine Weile, ich liege quer über die Mittelkonsole an seine Brust gelehnt und lausche seinem ruhigen Atem, bis ich irgendwann sage: "Es war also so, wie du sagtest. Roy hat gemerkt, dass ich mich immer weiter von ihm entferne und immer resistenter gegen seine Maschen werde, nur dass er sich dann vermutlich dachte, dass er durch dich abschließend noch eine schnelle Mark an mir verdienen kann."

"Ja, so war es", bestätigt Lion mit Blick in die Ferne.

"Wie viel war es?", frage ich noch einmal. "Das ist doch egal, Malia. Ich will dir das nicht sagen", antwortet er entschieden und diesmal akzeptiere ich das.

"Sag mir wenigstens, woher du so viel Geld hattest", bitte ich ihn. "Okay, aber dann lassen wir das Thema ruhen, in Ordnung?" Ich nicke.

"Aus meinem Ausbildungsfond", beantwortet er meine vorangegangene Frage.

"Oh man, Lion, wieso tust du das? Das Geld ist doch für deine Zukunft", tadel ich ihn mit schlechtem Gewissen.

"Ganz genau. Und ich bin überzeugt davon, dass du meine Zukunft bist."

"Du musstest doch bestimmt deine Eltern um Erlaubnis fragen, oder? Waren die nicht total entsetzt und haben dir gesagt, dass du was gescheites mit dem Geld anfangen sollst?"

"Nein. Sie haben gesagt, dass mir bewusst sein muss, dass es um viel Geld geht, aber dass sie mir vertrauen und dass ich alt genug bin, selbst die Verantwortung zu übernehmen."

"Krass", entfährt es mir beindruckt.

"Und jetzt lass uns bitte dieses Thema zu machen", bittet er mich erneut.

"Okay, aber tu mir bitte den Gefallen und lüge mich nicht mehr an. Egal was ist, wir müssen darüber reden."

Lion schluckt, zögert einen Moment und eröffnet mir dann: "Dann gibt es noch etwas, was ich dir sagen muss. Das Geld, was ich dir gegeben habe, der Umschlag, der kam nicht von Roy. Ich habe ihm gesagt, er soll dir deine Ersparnisse wieder geben, aber er hat sich geweigert. Also habe ich ihn gefragt, wie viel es war und habe es dir selbst gegeben, damit du ein bisschen Budget hast für den Start in dein neues Leben. Es war dein Geld, es stand dir zu."

Fassungslos blicke ich in Lions grasgrüne Augen, die trotz seiner selbstsicheren Ausstrahlung schuldbewusst glänzen.

"Das hättest du nicht tun müssen", stelle ich klar. Mehr bringe ich nicht heraus, mir fehlen einfach die Worte.

"Das weiß ich, Malia, aber ich wollte es tun und ich bitte dich von Herzen, dass wir jetzt nicht mehr über Geld sprechen. Es ging in deinem Leben schon viel zu oft um Geld. Bitte zerbrich dir nicht immer dein hübsches Köpfchen über meine Entscheidungen. Wenn ich dich lieben will, obwohl du denkst wir kommen aus zwei unterschiedlichen Welten, dann lass mich. Wenn ich für dich sorgen will, dann lass mich. Du verdienst das alles und noch mehr, also lass es einfach zu."

____________________________

Meine Lieben,

Jetzt hat unser kleiner Löwe Malia die ganze Wahrheit eröffnet. Findet ihr es okay, dass er sie "abgekauft" hat?

Das war das vorletzte Kapitel, jetzt folgt nur noch das letzte Kapitel. Es kommt übermorgen am 1.10.2020 online und mein Herz wird ganz schwer.. Nur noch 2 Tage, dann ist alles vorbei.

Was denkt ihr, wird das große Finale? Der krönende Abschluss nach 111 Kapiteln Achterbahnfahrt?

Spoiler: kein Heiratsantrag! Versprochen 😂

A.

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