Rot wie die Liebe

By Adinavid

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Rot wie die Liebe. Rot wie ihr lächelnder Mund. Rot wie ihre Dessous. Rot wie ihr Blut. Rot wie das Rotlich... More

• Wichtig! •
• Widmung •
• Loverboys, Menschenhandel, Prostitution •
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By Adinavid

Es dauert noch eine ganze Weile, bis die Polizei den Laden endlich wieder verlässt und Roy mich aus dem engen Schrank befreit. Meine Augen brauchen einen Moment, um sich wieder an die Helligkeit zu gewöhnen und ich muss mich erst mal strecken, da mir der Rücken von der gebückten Haltung schmerzt.

Roy fährt mich direkt nach Hause und wir reden kaum ein Wort miteinander, obwohl es mir auf der Seele brennt ihn zu fragen, was an den Verdachtsvorwürfen der Polizei dran ist, Roy und Joker hätten etwas mit dem Mord an Joana zu tun.

Doch schneller als mir lieb ist scheint es, als käme etwas Licht ins Dunkel, denn am nächsten Morgen werde ich aus dem Schlaf geklingelt.

Als ich verschlafen im Pyjama die Wohnungstür öffne, nachdem bereits minutenlang immer wieder geschellt wurde, rechne ich mit Roy, doch als ich dann zwei Polizeibeamten im Hausflur stehen sehe, bin ich sofort hellwach.

"Guten Morgen Frau Herzog, Thielen von der Polizei Düsseldorf, das ist der Kollege Stein. Wir haben einige Fragen an Sie, können wir bitte reinkommen?", begrüßt mich eine schlanke Frau in dunkelblauer Polizeiuniform.

Die autoritäre Ausstrahlung der beiden Beamten schüchtert mich ein und ich frage mich, wie sie mich hier überhaupt gefunden haben. Ich bin schließlich offiziell immer noch bei meinen Eltern gemeldet und außer Roy, Joker und Joana hat mich hier noch niemand besucht.

Ich gewähre den beiden Eintritt und führe sie ins Wohnzimmer.

"Hätten Sie mal einen Ausweis für uns?", fragt jetzt der junge Mann mit den schwarzen Haaren und dem gepflegten Dreitagebart.

Ich hole aus dem Flur mein schwarzes Leder-Portemonnaie und reiche dem Polizisten mit zittrigen Fingern die kleine Karte.

Er liest sich alles aufmerksam durch und gleicht die Daten mit einem Zettel in seiner Hand ab, bevor er seiner Kollegin kurz zunickt und mir meinen Ausweis zurück gibt.

"Frau Herzog, Sie sind ja auf der Schuchardstraße gemeldet. Was machen Sie denn hier in der Wohnung? Wohnen Sie hier?", fragt die brünette Beamtin und folgt mir in mein kleines Wohnzimmer.

"Das stimmt. Auf der Schuchardstraße wohnt meine Mutter. Diese Wohnung hier gehört meinem Freund, Robin Rivans", erkläre ich vorsichtig und mit klopfendem Herzen. Noch nie zuvor wurde ich von der Polizei verhört und das hätte meinetwegen auch bis an mein Lebensende so bleiben können. Was ich sage ist nur die halbe Wahrheit, doch ich entscheide mich dazu lieber nicht zu sagen, dass ich hier wohne, da ich noch minderjährig bin und das letzte was ich will ist, dass die beiden mich gleich ins Polizeiauto setzen und zu meiner Mutter karren.

"Okay, das ist ja erst mal nicht verboten", antwortet Frau Thielen lächelnd. Wir alle drei nehmen fast synchron auf dem Sofa Platz und ich reibe nervös meine Finger ineinander.

"Frau Herzog, wir sind hier wegen des Mordes an Frau Joana Lupei, die kennen Sie doch, oder?", ergreift wieder der junge Mann das Wort. Er ist ungefähr in Roys Alter und sieht ziemlich gut aus. Ich wette vor allem in seiner Uniform, kann er sich vor weiblichen Verehrerinnen kaum schützen.

"Ja, Joana war meine Freundin", stimme ich zu und blinzele die Tränen weg, die mir allein bei ihrem Namen in die Augen schießen.

"Das wurde uns auch von mehreren Zeugen so gesagt, dass Sie gut befreundet waren. Woher kannten Sie sich?"

Ich schlucke.

"Mein Freund hat einen Stripclub und Joana hat für ihn gearbeitet. Wir haben uns also über Roy.. äh.. Robin kennengelernt." Ich wähle meine Worte mit Bedacht. Weder will ich lügen noch Roy oder mich selbst in die Scheiße reiten.

"Arbeiten Sie auch in dem Stripclub?", fragt der junge Mann nun ganz direkt und sieht mir fest in die Augen.

"Ich?", frage ich erschrocken. "Nein, ich arbeite nicht dort", lüge ich und merke selbst, wie unglaubwürdig das klingt.

So schnell wurde mein gutes Vorhaben, nicht zu lügen, gebrochen.

Der Beamte nickt kurz, aber ich bin mir sicher, dass er mir kein Wort glaubt.

"Frau Herzog, uns wurde auch mitgeteilt, dass Sie unmittelbar vor Frau Lupeis Tod noch mit ihr zusammen übers Wochenende verreist sind, stimmt das?"

Ich fühle mich unwohl in dieser Verhör-Situation und bin nervös. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Mit jedem Wort, das meinen Mund verlässt, habe ich Angst zu viel zu verraten.

"Ja, wir haben einen Girlstrip nach München gemacht", umschreibe ich unseren Horrortrip wohlwollend.

Mit einem lustigen Girlstrip hatte das ganze ja nun wirklich nichts zu tun.

"Und hat Frau Lupei Ihnen gegenüber mal irgendwas über ihren Job berichtet oder wieso sie nach Deutschland gekommen ist? Gibt es Namen, die häufig gefallen sind oder hat sie Ihnen vielleicht sogar schreckliche Dinge anvertraut?", fragt die Polizistin nun einfühlsam.

Die Dinge, die Joana mir anvertraut hat, sind so intim, dass ich mich nicht überwinden kann, sie einfach vor den zwei Fremden auszubreiten. Sie hat sich schon schwer getan, mir davon zu erzählen, sodass ich nicht glaube, dass sie gewollt hätte, dass ich das alles brühwarm weiter erzähle.

Andererseits möchte ich auch, dass meine Freundin ihren letzten Frieden findet und dass, wer auch immer ihren Tod zu verantworten hat, dafür zur Rechenschaft gezogen wird.

"Frau Herzog, ich verstehe dass Ihnen das schwerfällt, aber wir brauchen wirklich jeden noch so kleinen Hinweis. Ihre Freundin wurde ermordet und bei der Obduktion wurden an ihrem Körper unzählige alte Verletzungen gefunden. Spuren von sexuellem Missbrauch, Prellungen, Hämatome, Brandverletzungen, Verbrühungen", zählt die Polizistin auf und sieht mich erwartungsvoll an.

Wieso habe ich nichts davon bemerkt?

Meine Freundin musste anscheinend durch die Hölle gehen und niemand hat es mitbekommen. Sie hat mir zwar an dem Abend nach dem Job bei David gesagt, dass Radu sie auch schlug, aber dieses Ausmaß habe ich nicht erwartet.

Ich nehme all meinen Mut zusammen. "Joana hat mir erzählt, dass eine Freundin von ihr namens Valeria sie nach Deutschland gelockt hat. Sie hat ihr erzählt, dass man in Deutschland zum Beispiel als Hausmädchen in teuren Hotels viel Geld verdienen kann. Joana wollte das erst nicht, sie wollte ihren Sohn nicht alleine lassen, aber aus finanziellen Gründen hat sie sich irgendwann doch dazu entschieden das Angebot anzunehmen.

In Deutschland war allerdings nichts so, wie Valeria und ihr Freund oder Mann Radu ihr versprochen hatten. Statt eine eigene Wohnung zu beziehen, musste sie in der Wohnung der beiden in einer kleinen Abstellkammer leben und anstatt eines Hoteljobs hat Radu sie in den Stripclub gebracht.

Sie musste Radu von Anfang an 50% ihres Geldes abgeben. Schon nach kurzer Zeit wollte er mehr und hat sie dazu genötigt, auch mit den Männern ins Séparée zu gehen, für private Tänze oder Sex. Zeitgleich wurde Radu immer gieriger und aggressiver, schrie sie an, beleidigte und schlug sie, wenn sie sich ihm widersetzte oder seiner Meinung nach zu wenig Geld mitbrachte.

Irgendwann reichte ihm auch das nicht mehr und er verlangte von ihr, im Rouge anschaffen zu gehen.

Joana wollte das nicht und sprach sogar davon, wieder nach Rumänien zurück zu gehen, aber Radu war damit nicht einverstanden. Er hat Joana verprügelt und eingesperrt, sie bedroht und ihr all ihr Geld und ihren Pass weggenommen. Danach war sie so eingeschüchtert, dass sie getan hat, was er von ihr verlangte.

An dem Wochenende, an dem wir nach München geflogen sind, hat sie mir das alles zum ersten Mal erzählt. Wir wollten sogar zusammen nach Rumänien zu ihrer Familie fliegen.. Joana wollte nicht mehr hier bleiben und anschaffen gehen, sie hat es gehasst."

Der Polizeibeamte macht sich während meiner Erzählung fortlaufend Stichpunkte auf seinem kleinen Block, seine Kollegin sieht mich einfach nur wahnsinnig bestürzt an.

"Das ist ja schrecklich", stößt sie aus. "Und wieso sind Sie beide nicht nach Rumänien geflogen?"

"Joana hatte ja keinen Pass. Sie dachte, das sei kein Problem, aber die Fluggesellschaft wollte uns nicht mitnehmen.", antworte ich ehrlich.

"Ich glaube, dass Radu erfahren hat, dass sie flüchten wollte und ich befürchte, dass er sie vielleicht deshalb umgebracht hat. Ich kenne ihn nicht, aber jemand, der eine Frau so hinterhältig anlockt, nur um Kapital aus ihr zu schlagen, sie wie seine Leibeigene behandelt und nach Lust und Laune misshandelt, würde wahrscheinlich auch vor einem Mord nicht zurückschrecken", äußere ich meine Bedenken mit brüchiger Stimme und streiche mir eine Träne aus dem Augenwinkel.

Während ich die Worte ausspreche, zieht sich mein Magen schmerzhaft zusammen. Auch Roy hat mich an diesem Sonntag aufs übelste beleidigt, mir mein Erspartes und mein Handy weggenommen und mich zusammen geschlagen. Er hat genau so gehandelt wie Radu.

Ob er auch so weit gehen würde?

Muss ich wie Joana um mein Leben fürchten, wenn ich ihm nicht gehorche?

"Und wieso wollten Sie mit nach Rumänien gehen? Sie haben doch eigentlich keinen Grund abzuhauen, oder?", fragt der schwarzhaarige Polizist, hebt seinen Blick von dem kleinen Notizblock und sieht mich aus seinen dunklen Augen skeptisch an.

"Ich wollte sie einfach nur begleiten", lüge ich.

"Frau Herzog, wenn Ihnen ähnliches widerfährt oder widerfahren ist wie Frau Lupei, dann müssen Sie mit uns sprechen. Wir können Ihnen helfen. Es gibt Anlaufstellen, Frauenhäuser. Es gibt Hilfe. Niemand ist alleine. Niemand muss sich für sowas schämen. Egal ob Gewalt in der Beziehung oder Zwangsprostitution - wenn Sie mit irgendwas zu kämpfen haben, können, wollen und werden wir Ihnen helfen", sagt die Polizeibeamtin bestimmt und sieht mich eindringlich an.

"Wir sind ja auch nicht dumm", setzt nun der Schönling nach und richtet sich auf. "Herr Rivans gehören der Stripclub und das Bordell. In seinem Büro lag eine Liste mit Informationen über dieses Wohnhaus, in dem Herr Rivans vier Wohnungen gehören. Drei davon sind an Mitarbeiterinnen seiner Läden vermietet, in der vierten finden wir Sie. Ihr Name ist immer wieder aufgetaucht, ganz explizit gestern Nacht, als wir einen anonymen Hinweis bekommen haben, dass in diesem Ladenlokal Minderjährige arbeiten. Wie die Kollegin schon sagte: Wir können und wollen Ihnen helfen, Sie müssen nur etwas sagen. Wenn Sie das nicht tun, sind uns leider die Hände gebunden."

Ich atme einmal tief durch und spiele ernsthaft mit dem Gedanken, einfach auszupacken. Vielleicht kann mir die Polizei wirklich helfen? Wenn sie die Zustände bei meiner Mutter sehen, werden sie mich doch wohl kaum dahin zurückbringen, oder? In ein paar Monaten werde ich eh achtzehn und darf alleine leben..

"Ich..", beginne ich, doch plötzlich klopft es laut an der Tür. "Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment", sage ich überrascht und laufe zur Wohnungstür.

Diesmal ist es wirklich Roy, der vor der Tür steht und mich mit hochgezogener Augenbraue ernst ansieht. "Ich habe gehört du hast Besuch?", knurrt er und fixiert mich aus seinen hellblauen Augen.

Woher zur Hölle weiß er das denn jetzt wieder?

Es scheint, als hätte er einen siebten Sinn, einen Radar dafür, der ihn alarmiert, sobald die Gefahr besteht, ich könnte mich weiter von ihm distanzieren oder mich ihm gar entziehen.

"Dann wollen wir die Party mal beenden", bemerkt er bissig und drückt sich an mir vorbei ins Wohnzimmer.

"Dürfte ich erfahren, was hier los ist?", fragt er die beiden Polizisten scharf. Ich laufe ihm nach und sehe mir die Szene schweigend und peinlich berührt aus dem Hintergrund an.

Der junge Mann erhebt sich von der Couch und erwidert Roys Blick fest aus seinen dunklen Augen. "Polizei Düsseldorf, und Sie sind?"

"Rivans", antwortet Roy einsilbig und versucht den Beamten mit seinem kalten Blick einzuschüchtern.

Der lässt sich jedoch von Roys Gehabe nicht beeindrucken und antwortet souverän: "Ach, schön dass wir uns auch mal kennenlernen. Wir haben Ihre Freundin nur als Zeugin befragt oder brauchen wir dafür Ihr Einverständnis?"

Er sagt das so spitz und betont das Wort Freundin so merkwürdig, dass ich spüren kann, wie Roys Anspannung innerhalb des Bruchteils einer Sekunde ins Unermessliche steigt. Ich kenne ihn mittlerweile gut genug um zu wissen, dass er kurz vorm Explodieren ist und sich wahnsinnig beherrschen muss.

"Die Frage ist doch, ob meine Freundin ihr Einverständnis gegeben hat. Schließlich braucht sie Ihnen gar nichts zu sagen, schon gar nicht ohne ihren Anwalt", gibt er zurück und geht einen weiteren Schritt auf den Polizisten zu.

Ich habe einen Anwalt?

"Natürlich darf sie gern ihren Anwalt zurate ziehen, wir wollen ja hier niemanden seiner Rechte berauben"
Der Beamte wirft mir einen Blick zu, den ich nicht ganz entschlüsseln kann, bevor er Roy wieder fest in die Augen sieht. "Wiedersehen, Herr Rivans."

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Wie ihr alle wisst, ist Malia eine fiktive Person, die meiner eigenen Feder entsprungen ist. Anders ist es bei Joana. Joana ist einer realen Person nachempfunden, Ioana, deren Geschichte mich wahnsinnig berührt hat. Ich habe Namen und Details ein wenig abgeändert oder hinzugefügt, mich aber größtenteils an ihre Geschichte gehalten, um zu zeigen:
Sowas ist real. Es passiert. Jeden Tag. Vor unseren Augen. Und oft haben wir keine Ahnung davon.

Ioanas Geschichte zum Nachlesen:
https://www.emma.de/artikel/zum-beispiel-ioana-318523

Ioanas Geschichte zum Anhören:
Podcast Mordlust - Folge #30 - Wie Ware & Penthouse

https://open.spotify.com/episode/2u26bvhBqw96vSY4lh1jO6?si=hiBLLr_QSt2aeHmQCfdSDw

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Meine Lieben,

Kleiner Teaser vorab: Wer auf Polizisten steht, wird es in der nächsten Geschichte gut bei mir haben 😇 Ihr könnt gerne raten, worum es geht. PS: ich habe mir spontan überlegt, dass ihr Herrn Stein dort wiedertreffen und näher kennenlernen werdet 😏

Was sagt ihr zu dem Besuch der beiden Polizisten bei Malia?

Habt ihr euch so sehr gewünscht, dass Malia ihnen einfach alles erzählt?

Und was sagt ihr zu Roys Auftritt?

A.

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