Rot wie die Liebe

By Adinavid

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Rot wie die Liebe. Rot wie ihr lächelnder Mund. Rot wie ihre Dessous. Rot wie ihr Blut. Rot wie das Rotlich... More

• Wichtig! •
• Widmung •
• Loverboys, Menschenhandel, Prostitution •
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By Adinavid

ACHTUNG TRIGGERWARNUNG

DAS FOLGENEDE KAPITEL ENTHÄLT EXPLIZITE SCHILDERUNGEN VON SEXUELLEM MISSBRAUCH UND VERGEWALTIGUNG VON SCHUTZBEFOHLENEN / MINDERJÄHRIGEN.

SOLLTET IHR MIT SOWAS NICHT UMGEHEN KÖNNEN ÜBERSPRINGT DIESES KAPITEL BITTE.

DIE DETAILLIERTE HANDLUNG IST NICHT RELEVANT, DEN HANDLUNGSVERLAUF VON DIESEM KAPITEL WERDE ICH ZU BEGINN VON KAPITEL 85 GROB ZUSAMMENFASSEN. DAS REICHT AUS, UM DER GESCHICHTE WEITERHIN FOLGEN ZU KÖNNEN.

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Ernsthaft: Seht auch dieses Kapitel bitte als Bonuskapitel. Es ist ekelhaft, pervers und widerlich. Ich schreibe die folgenden Szenen nur so detailliert um die Situation, David und die anderen Männer in all ihrer Abartigkeit darzustellen. Das alles ist kein Spaß.

Wenn ihr an irgendeiner Stelle das Gefühl habt, euch wird das jetzt zu viel, dann skippt dieses Kapitel bitte.

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"Und du Mila, komm mal hier rüber", befiehlt David.

Sein Tonfall ist eiskalt und gibt mir das Gefühl, dass es ihm gar nicht gefällt, dass ich ihn bis jetzt so beharrlich ignoriert habe.

"Nein", gebe ich zurück, doch meine Stimme ist nicht annähernd so selbstsicher, wie ich es gerne hätte.

"Das war so nicht abgesprochen", meldet sich nun auch Joana wieder zu Wort und probiert immer noch so gut es geht Simons Übergriffe abzuwehren.

"Ich habe doch gerade gesagt, dass das so abgesprochen war. Ich habe euch bei Roy gebucht, und kann mit euch anstellen was ich will." Davids Stimme verrät, dass er langsam sauer wird und es ihm nicht gefällt, das wir seine Wünsche nicht diskussionslos erfüllen.

Mein Herz zieht sich schmerzhaft zusammen. Das muss ein Bluff sein. Roy hat mir ausdrücklich gesagt ich komme hier nur zum Tanzen hin.

"Wenn die beiden Mädchen das nicht wollen, sollten wir sie vielleicht lieber gehen lassen", wirft nun Alex zaghaft ein.

Ich wusste doch, dass er hier das kleinste Übel ist.

David lacht dreckig auf. Er erhebt sich von der Couch, läuft zu dem jungen Mann im hellgrauen Hemd und legt ihm eine Hand auf die Schulter. "Jetzt hör mal zu, du Jungspund. Du kannst mir und meiner Erfahrung da schon vertrauen. Das sind halt Frauen, die zieren sich am Anfang immer ein bisschen. Das macht es doch gerade erst interessant. Ich liebe widerspenstige Mädchen", sagt er mit einem Funkeln in den Augen. "Die beiden müssen wohl erst noch eingeritten werden", knurrt er und erntet damit amüsierte Lacher der anderen drei Männer.

Dann kommt er schnurstracks auf mich zu und greift mir grob in die Haare. "Schließlich hat sich diese kleine Schlampe sogar gegen Geld von mir entjungfern lassen, oder, Mila?"

Joana wirft mir einen verunsicherten Blick zu.

"Und so wie sie gestöhnt hat, hat es nicht nur mir gefallen", setzt er mit einem dreckigen Grinsen nach.

Ich beiße mir auf die Unterlippe und verdränge mit aller Kraft die Tränen, die ich aufsteigen fühle. Ich fühle mich unfassbar gedemütigt, aber ich werde David nicht die Genugtuung geben, jetzt auch noch zu heulen.

Plötzlich zerreißt David mit einem heftigen Ruck mein Höschen und schmeißt es quer durch den Raum. "Das Buffet ist eröffnet!"

Dann wirft er mich über seine Schulter und trägt mich ins Schlafzimmer. Er wirft mich auf's Bett, öffnet seinen Gürtel und holt seinen steifen Schwanz aus der Boxershorts. Ohne Vorwarnung rammt er ihn mir so tief in den Mund, dass ich mich nicht mal wehren kann und unvermittelt würgen muss.

David grinst hämisch und fährt fort, meinen Mund mit seinem Glied zu penetrieren.

Ich merke, dass die Matratze neben mir deutlich nachgibt und es dauert einen Moment bis ich realisiere, dass der blonde Simon Joana neben mich auf das Bett geschmissen hat und ihr ebenfalls seinen Schwanz rücksichtlos in den Rachen rammt.

Ich werfe meiner Freundin einen verzweifelten Blick zu, doch diese hat bereits die Augen geschlossen und lässt es einfach nur teilnahmslos über sich ergehen.

An den lauter werdenden Stimmen erkenne ich, dass auch die anderen Männer nach und nach das Schlafzimmer betreten und erstmal die Szenerie interessiert beobachten, als seien sie in einem Pornokino.

David stößt mittlerweile seinen riesigen Schwanz so tief in meinen Hals, dass mir große Mengen von Speicheln aus den Mundwinkeln fließen und mir mehrere Tränen unaufhaltsam aus den Augen laufen. Immer wieder muss ich würgen und kämpfe verzweifelt gegen meinen Brechreiz an, was David jedoch nur noch mehr zu animieren scheint.

Ich überlege gerade, ob es eine gute Idee wäre, ihm einfach mit aller Kraft in seinen Penis zu beißen, als mich ein stechender Schmerz durchfährt. Erschrocken fahre ich hoch und sehe Paul, der mit seinen graumelierten Haaren und der kleinen runden Brille vermutlich der Älteste der Gruppe ist, wie er seinen Penis grob in mich einführt.

David reißt an meinen Haaren und drückt mich wieder runter auf die Matratze um ungestört weiter fortfahren zu können.

Ich schließe nun auch die Augen und taste auf dem Bettlaken nach Joanas Hand. Als ich sie finde, verschränke ich meine Finger mit ihren und drücke sie so fest ich kann. Joana drückt zurück.

Nach einigen Minuten wird David noch einmal schneller, nur um mir kurz darauf eine Ladung Sperma in den Mund zu spritzen. Angeekelt verziehe ich das Gesicht und will es schnellstmöglich ausspucken, doch David hält mir blitzschnell den Mund zu.

"Schluck es runter", befiehlt er und grinst mich erhaben an. Ich schüttele entschieden den Kopf. Er nimmt seine andere Hand und hält nun auch meine Nase zu. "Na los, hör lieber auf mich."

Ich dachte wirklich mein erstes Mal mit David sei die schlimmste sexuelle Erfahrung, die ich jemals in meinem Leben machen müsste, aber ich werde gerade eines besseren belehrt. Niemals hätte ich gedacht, dass es noch schlimmer kommen kann, aber dieser Abend übertrifft meine grausamsten Fantasien bei weitem.

Wenn mein erstes Mal eine Vergewaltigung war, was ist das dann hier gerade? Es ist das Erniedrigendste und Demütigendste, was ich je erlebt habe, und zwischenzeitlich bin ich mir nicht mal sicher, ob ich diesen Abend überhaupt überleben werde.

Irgendwann japse ich nach Luft, obwohl ich mich so lange wie möglich dagegen gewehrt habe. Ich denke es ist ein Urinstinkt, der geweckt wird; der dringende Wunsch zu überleben, der nun jedoch auch dazu führt, dass mir Davids warmes salziges Sperma den Rachen runterläuft, was mich erneut würgen lässt.

David kommentiert das überlegen mit einem: "Na geht doch. Warum nicht gleich so?"

Auch Simon scheint sich in Joanas Mund entleert zu haben, denn er steht nahezu zeitgleich zu David mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck auf. Zwischen den Schenkeln meiner Freundin kniet nun der bierbäuchige schwarzhaarige Benedikt und fummelt mit seinen Wurstfingern an ihr herum.

Paul schiebt unnachgiebig seinen Schwanz in meine schmerzende Scheide, als Simon grinsend die grandiose Idee äußert: "Macht doch mal ein bisschen rum, Mädels, jetzt wo euer Mund wieder frei ist."

Ich sollte erschrocken sein, empört oder wütend, aber David hat mich gebrochen. Ich liege einfach nur teilnahmslos da und rege mich nicht. Ich bin zu kaputt um noch Widerstand zu leisten.

"Na los, zeigt mal was ihr drauf habt", befiehlt nun auch David und drückt meinen Kopf grob in Joanas Richtung. Es ist Joana, die beginnt, mich sanft aber emotionslos auf den Mund zu küssen.

Ihre Berührungen sind noch die Schönsten an diesem Abend und vielleicht hätte es sogar eine aufregende neue Erfahrung werden können, wenn wir nicht von diesen widerlichen perversen Männern dazu genötigt worden wären, die sich an dem Anblick laut johlend aufgeilen.

"Komm, Alex, jetzt bist du dran. Welche willst du?", richtet David sein Wort an den hübschen jungen Mann, der teilnahmslos in einer Ecke des Schlafzimmers auf einem schwarzen Ledersessel sitzt und aus dem Fenster starrt. Als er angesprochen wird, sieht er zum Bett rüber und sein Blick trifft meinen. Ich sehe ihn traurig an und in meinem Blick liegt so viel Schmerz und Verzweiflung wie in meinem Herzen.

Sein Gesicht wird weich und ich könnte schwören, dass seine Augen verräterisch glänzen. Dann erhebt er sich ruckartig und sagt: "Sorry, Mann, aber ich schlafe nur mit Frauen, die das auch wollen. Ihr solltet euch schämen."

Mit diesen Worten verlässt er den Raum und den Geräuschen nach zu urteilen auch das Hotelzimmer.

"So ein Schlappschwanz", schimpft Benedikt und führt seinen errigierten Schwanz ohne Vorwarnung in Joanas Hintern ein, die schmerzerfüllt aufstöhnt und meine Hand fester drückt.

"Scheiß drauf, dann haben wir sie halt für uns", gibt Paul gleichgültig zurück und drückt meine Knie schroff gegen meine Brust.

Ich kann nicht mal sagen wie lange unser Martyrium an diesem Abend dauert. Die vier Männer vergewaltigen uns nach Lust und Laune mit ihren Händen und Penissen in all unsere Löcher, fordern uns immer wieder zu irgendwelchen erniedrigenden und perversen Handlungen mit ihnen oder untereinander auf und kommentieren das ganze zur Krönung noch hämisch und abwertend.

Was an diesem Abend passiert ist absolut menschenunwürdig und zeigt mir nur eines: die menschlichen Abgründe sind tiefer als ich es je zu träumen gewagt hätte.

Das Einzige, was mich überleben lässt, ist, dass Joana meine Hand nicht eine Sekunde lang los lässt und mir damit das Gefühl gibt, zumindest nicht alleine zu sein.

___________________________

Meine Lieben, zumindest diejenigen, die sich diesen Horror bis hierhin angetan haben,

Ich habe dazu keine Fragen, ich bin selbst sprachlos.

A.



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