Rot wie die Liebe

De Adinavid

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Rot wie die Liebe. Rot wie ihr lächelnder Mund. Rot wie ihre Dessous. Rot wie ihr Blut. Rot wie das Rotlich... Mais

• Wichtig! •
• Widmung •
• Loverboys, Menschenhandel, Prostitution •
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Malia UPDATE 🥰

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De Adinavid

Lion steht wie versteinert da und bewegt sich zuerst keinen Millimeter.

Er trägt ein weißes Poloshirt mit passender weißer Shorts und auf seinem Kopf sitzt eine weiße Nike Cap. Seine braungebrannte Haut wirkt durch die helle Kleidung noch dunkler, wodurch seine hellgrünen Augen deutlich hervorstechen.

Über seiner rechten Schulter baumelt lässig seine dunkle Tennisschläger Tasche.

Mein ganzer Körper ist angespannt und ich lächele ihn nervös an. Als er sich dann in Bewegung setzt und langsam auf mich zu läuft, fällt mir ein Stein vom Herzen.

Lions Gesicht ist ausdruckslos, er verzieht keine Miene. Als er noch gut zehn Meter von mir entfernt ist, zieht er seinen Autoschlüssel aus seiner Hosentasche und öffnet per Knopfdruck den Kofferraum. Er schmeißt seine Tasche in den kleinen chromgrünen AMG GT und drückt den Kofferaum wieder zu.

Mein Herz schlägt aufgeregt gegen meine Brust und jede Sekunde fühlt sich an wie eine ganze Stunde, während ich auf eine Reaktion von ihm warte.

Lion tritt nun neben mich und bleibt unschlüssig vor mir stehen.

"Hey", probiere ich es, doch ich bin so aufgeregt, dass man es fast nicht hört.

"Hey", gibt er leise zurück und ich sehe, dass er sich bemüht, möglichst neutral zu sein. Seine warme Stimme jagt mir trotzdem einen angenehmen Schauer über den Rücken.

"Was machst du hier?", fragt er direkt und spielt mit dem Autoschlüssel in seiner rechten Hand.

Ich bin wohl nicht die einzige, die nervös ist.

"Ich wollte mit dir reden", antworte ich ehrlich und sehe ihm tief in die Augen.

Doch kurz bevor ich mich in seinem Blick zu verlieren drohe, wendet er seinen Blick von mir ab.

"Worüber?", fragt er und kickt einen der kleinen Kieselsteine weg.

"Das weißt du doch ganz genau", antworte ich verzweifelt und mache einen kleinen Schritt auf ihn zu.

Ich suche wieder seinen Blick und er erwiedert ihn kurz. Er wirkt verletzt und verunsichert und ich weiß viel zu gut, dass das auf meine Kappe geht.

"Dann rede", antwortet er nüchtern.

"Hier?", frage ich.

"Wo denn sonst?", gibt er leicht patzig zurück.

"Ich weiß nicht, wollen wir ein bisschen laufen? Hier vorne ist doch direkt das Waldstück", schlage ich hilflos vor.

Lion zuckt nur mit den Schultern, schließt sein Auto per Knopfdruck ab und läuft vor Richtung Straße.

Bis jetzt läuft unser Gespräch noch nicht so richtig rund, aber ich bin froh, dass er überhaupt mit mir redet. Nach allem was war, könnte ich es ihm nicht mal übel nehmen, wenn er kommentarlos in sein Auto gestiegen und weggefahren wäre.

Wir laufen wortlos nebeneinander her, bis Lion sich auf einer einsamen Bank im Wald niederlässt und sich eine Zigarette anzündet. Er bietet mir auch eine an und gibt mir Feuer.

Einen Moment lang sitzen wir schweigend nebeneinander und rauchen gedankenverloren unsere Zigaretten, bis Lion irgendwann fragt: "Also, du wolltest mit mir reden?"

"Hast du es rumerzählt?", falle ich direkt mit der Tür ins Haus. "Was?", fragt Lion verständnislos. "Dass ich im Mirage arbeite", antworte ich unsicher. "Du meinst, dass du strippst?", erwidert er kalt und schaut mir direkt in die Augen.

"Ja. Hast du das überall rumerzählt?", frage ich ihn und erwiedere seinen Blick.

Lion lacht laut auf. Doch es ist kein ehrliches Lachen, sondern ein abfälliges. "Spinnst du?", fährt er mich an. "Wieso sollte ich?"

"Die ganze Schule weiß es", kläre ich ihn auf.

"Und ich war der einzige Gast dort, oder was?", knurrt er. Er ist sauer, das ist ganz offensichtlich.

"Nein, aber der einzige, den ich jemals erkannt habe", gebe ich unsicher zurück. Seine Reaktion hat mich kalt erwischt und ich frage mich selbst, wieso ich ihm das überhaupt zugetraut habe.

"Ich dachte einfach, du hasst mich und wolltest mir eins auswischen", denke ich laut weiter.

"Ist das dein Ernst?", fragt Lion empört. "Ich hasse dich doch nicht." Sein Gesicht wird weich. "Ich hasse ihn, nicht dich." Er braucht seinen Namen nicht auszusprechen, ich verstehe auch so, wen er meint.

Traurig sehe ich ihn an. "Alle zerreißen sich das Maul über mich und machen dumme Sprüche", erzähle ich. "Ich wollte einfach nur wissen, ob ich dir das zu verdanken habe, dass die Schule gerade einem Löwenkäfig gleicht."

Lion schüttelt entschieden den Kopf. "Nein, Mali, ich habe damit nichts zu tun", sagt er und lässt den Satz erst mal so in der Luft hängen. Wie er meinen Kosenamen ausspricht entfacht ein Kribbeln in meinem Bauch.

Es ist schön für diesen kurzen Moment mal wieder nur Mali zu sein, und nicht Malia oder Mila.

Lions Gesicht verdunkelt sich wieder. "Wieso tust du das überhaupt?"

Ich wickel mir eine dünne Haarsträhne um meinen linken Zeigefinger. "Das ist alles nicht so leicht zu erklären", probiere ich seiner Frage auszuweichen, doch er erwidert: "Versuch es doch einfach. Was hast du denn zu verlieren? Wir sehen uns vermutlich eh nicht mehr wieder. Du hast mich so oft im Dunkeln tappen lassen, bist du mir das nicht ein Stück weit schuldig?"

Ich atme tief durch. Er hat ja Recht. Auch wenn es mir das Herz bricht, dass er davon spricht, dass wir uns nicht mehr wieder sehen.

"Ich habe da anfangs einfach nur gekellnert, weil der Laden Roy gehört und ich ein bisschen Geld verdienen wollte. Parallel habe ich angefangen aus Spaß mitzutrainieren und irgendwie bin ich dann da reingerutscht", lasse ich die letzten Wochen in wenigen Worten Revue passieren.

Lion schnauft verächtlich: "Du bist sechzehn. Du solltest da nicht mal Kellnern!"

Ich kaue auf meiner Unterlippe herum.

"Ich bin fast durchgedreht, als ich dich so halbnackt dort tanzen sehen habe. Am liebsten hätte ich dich von dem Podest runter gezogen, in mein Hemd gewickelt und mit nachhause genommen. Du bist doch so viel mehr wert als das, Malia. Du verdienst mehr als so einen Job und mehr als ihn", sagt er verzweifelt. Seine großen grünen Augen glänzen im Sonnenlicht.

"Ich mache das gerne und ich verdiene echt gutes Geld", beteuere ich, doch es klingt nicht sonderlich glaubhaft.

"Was sagen denn eigentlich deine Eltern dazu?", fragt Lion.

"Ach Lion", antworte ich. "Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du mich verraten hast. Vielleicht sollte ich jetzt lieber gehen."

Instinktiv blocke ich wieder ab, dieses Thema ist für mich immer noch ein rotes Tuch.

Ich will gerade aufstehen, doch Lion greift blitzschnell nach meiner Hand und umschließt sie mit seiner. Meine Haut wird angenehm warm unter seiner Berührung.

"Hör auf damit, Mali. Du kannst nicht immer flüchten. Du musst mir darauf nicht antworten, aber du hast so oft irgendwas angedeutet und mich von dir abgewiesen, aber ihn hast du an dich rangelassen. Ich verstehe das alles einfach nicht. Was zur Hölle hab ich denn falsch gemacht? Ich spüre doch, dass ich dir nicht egal bin und dass diese starke Anziehungskraft zwischen uns ist. Ich meine: Wenn du ihn liebst, wieso bist du jetzt bei mir? Das macht doch alles keinen Sinn. Wenn wir uns heute das letzte Mal sehen, sei doch ein mal ehrlich zu mir, damit ich endlich mit dir abschließen kann."

Seine Stimme ist flehend und in ihr liegt so viel Schmerz, dass sich mein Magen zusammen zieht. Seine schönen Augen scheinen mit Tränen gefüllt zu sein, doch er blinzelt sie weg.

Mein schlechtes Gewissen ist größer als die Scham, und so traue ich mich endlich, nach all den Monaten des Versteckspiels, reinen Tisch zu machen: "Lion, ich komme aus wirklich schlechten Verhältnissen. Mein Vater ist abgehauen als ich noch klein war, meine Mutter ist Alkoholikerin, die nichts mehr auf die Kette kriegt und ihr neuer Freund ist ein ekelhafter Schmierlappen, der sie nur noch weiter runterzieht. Unsere Wohnung gleicht einer Müllhalde und ich bin schon immer komplett auf mich alleine gestellt gewesen. Das sowieso schon wenige Geld hat meine Mutter lieber versoffen, bei mir ist nie was angekommen."

Meine Stimme bricht und ich brauche einen Moment, um mich wieder zu fangen. Nun stehen auch mir die Tränen in den Augen.

"Roy hat mich da raus geholt und mir eine Wohnung gegeben. Ich habe angefangen für ihn zu arbeiten, weil ich nicht auf seine Kosten leben wollte, obwohl er das so wollte. Ich weiß, deine Meinung von ihm ist keine gute und ich werde dich vermutlich auch nicht davon abbringen können, aber er war für mich da als es mir schlecht ging."

"Ich wäre auch für dich da gewesen", erwidert Lion leise. Ich merke, dass ihm die Worte fehlen.

"Guck dich doch an Lion. Du bist so schön und klug, du kommst aus einem guten Elternhaus und hast alle Möglichkeiten, dir steht die ganze Welt offen. Ich wäre für dich nur ein Klotz am Bein, der dich runter zieht, und ich wollte mich einfach nicht auf dich einlassen, weil du das irgendwann selbst bemerkt hättest", schluchze ich.

Noch immer tut mir diese Vernunftsentscheidung im Herzen weh.

"Wieso sagst du sowas? Hältst du mich wirklich für so oberflächlich und abgefuckt? Es ist mir egal wo du herkommst und wenn du mich über deine Situation aufgeklärt hättest, hätte ich mich nicht von dir abgewandt, sondern dir mit allem was in meiner Macht steht versucht zu helfen. Zu allererst hätte ich dich mit zu mir nachhause genommen", sagt Lion überzeugt.

Ich lache traurig auf, während mir eine dicke Träne über die Wange läuft. "Ja klar, deine Eltern hätten sich bedankt, wenn plötzlich ein kleines Ghettomädchen bei ihnen wohnt und an ihrem Teakholztisch von ihrem teuren Porzellan isst. Ich wüsste ja nicht mal, welche von den tausend Gabeln ich für welchen Gang nehmen muss."

Nun ist es Lion der lacht. "Übertreib doch nicht, denkst du wirklich, dass wir so leben? Ja, wir haben ein großes Haus und sogar eine Haushälterin, aber meine Mutter kocht jeden Tag selbst und meistens gibt es Paella auf bunten Tellern von ihrer Oma aus Spanien. Kein weißes Porzellan, keine fünf Gänge. Und übrigens: Sie weiß sowieso von dir."

Mein Mund wird trocken und meine Finger feucht. "Wie, sie weiß von mir?", frage ich ihn überrascht. Damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet.

"Sie weiß, dass es dich gibt und dass ich verliebt in dich bin. Und dass du mich nicht willst", sagt er betrübt.

"Sie sagt übrigens, dass das sehr dumm von dir ist", setzt er nach und seine Lippen umspielt ein leichtes Lächeln.

Auch ich muss grinsen, wenn ich mir vorstelle, wie das sie mit ihrem leichten spanischen Akzent sagt, den ich schon mal bei einem Telefonat mitbekommen habe.

Und sie hat so Recht damit.

"Im Ernst, Malia. Es ist noch nicht zu spät. Pack deine Sachen und komm mit zu mir. Du kannst deine Schule zu Ende machen und du kannst ja auch arbeiten nebenbei, wenn du das willst, aber du musst auf jeden Fall aufhören dich für Geld vor fremden Männern auszuziehen, okay?"

Ganz sanft legt er seine Hand in meine und sieht mich mit einem eindringlichen Blick an, der mein Herz schneller schlagen lässt.

Ich verliere mich in einem Tagtraum, indem ich mit Lion zusammen sitze und lerne, er hilft mir bei den Abiturvorbereitungen. Dann essen wir zusammen und sitzen den ganzen restlichen Abend auf einer Hollywood-Schaukel im Garten. In den Bäumen hängen ein paar bunte Lampions, wir kuscheln unter einen bunten Decke und können unser Glück nicht fassen.

Doch meine lebhafte Vorstellung wird jäh unterbrochen, indem die Realität mit voller Wucht in Form meines laut klingenden Handys in mich hereinkracht.

Ich werfe einen schnellen Blick auf's Display und sehe, dass Roy mich anruft.

Als hätte er es geahnt.

Ich drücke den Anruf nicht weg, aber schalte ihn stumm und lege das Handy beiseite. Dann wende ich mich schweren Herzens an Lion, der immer noch meine Hand hält: "Das geht nicht, Lion. Ich bin gerade dabei mir etwas aufzubauen, auch wenn du das vielleicht nicht verstehen kannst. Ich habe endlich sowas wie eine Familie im Mirage, ich habe Roy, der mich immer unterstützt, ich habe meine eigene kleine Wohnug, ich verdiene mein eigenes Geld-"

"Aber du hast nicht das, was dein Herz verlangt, und das ist mehr wert als alles Geld", unterbricht er mich traurig.

"Das ist leicht zu sagen, wenn man in so einer privilegierten Position ist wie du. Ich müsste mich dann aber entscheiden, ob ich weiter in der Messie-Hölle bleibe, unter einer Brücke schlafe oder eben wie jetzt meine eigene Wohnung habe, für die ich aber auch aufkommen muss."

"Es gibt auch noch andere Möglichkeiten, du könntest-" "Lion, bitte!", falle ich ihm ins Wort. "Mach es mir nicht so schwer, okay? Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem Leben, wie es gerade ist." "Eigentlich", wiederholt er mit Nachdruck.

Nur du fehlst, setze ich in Gedanken dahinter, doch ich spreche es nicht aus.

"Wenn du das willst, lasse ich dich für immer in Ruhe, das habe ich ja bis jetzt auch getan, nur bitte kündige deinen Job. Dieses ganze Gewerbe ist so gefährlich und es kann so schnell passieren, dass du noch tiefer reinrutscht. Ich würde nicht ertragen können, wenn dir was passiert. Bitte Malia", fleht er mich an.

"Okay", stimme ich leise zu.

"Versprochen?", fragt er voller Hoffnung.

"Versprochen", gebe ich ihm mein Wort.

"Ich muss jetzt langsam los, Lion, es tut mir leid", sage ich schweren Herzens.

Ich bin eigentlich schon viel zu lange hier.

"Wir werden uns erst mal nicht mehr sehen, oder?", fragt er und senkt traurig seinen Blick. "Nein, erst mal nicht", antworte ich ehrlich, und es tut mir mindestens genauso weh wie ihm.

"Gibst du mir noch einen letzten Abschiedskuss?"

_______________________________

Meine Lieben,

Was sagt ihr zu diesem herzzerreißenden Treffen der Beiden? Ich muss zugeben, ich habe fast geweint, als ich es mir noch mal durchgelesen habe. Das ist definitiv eins meiner Lieblingskapitel und btw das längste der ganzen Geschichte bis jetzt.

Findet noch jemand Lion so zuckersüß wie ich?

Und die wichtigste aller Fragen: Gibt Malia ihm einen Abschiedskuss?

A.

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