Eine magische Begegnung - Ehr...

By MagischeStory

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Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... More

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 87

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By MagischeStory

„Ist das angenehm so?" fragte ich ihn. „Ja." antwortete er und versuchte etwas seine Hände zu bewegen, was ihm natürlich nicht gelang „Du hast das schon öfters gemacht was?" „Ein Gentleman schweigt und genießt." sagte ich und grinste ihn frech an. „Ich verstehe." grinste er schelmisch zurück. „Wir brauchen noch ein Safeword." stellte ich. „Ein was?" fragte er verdutzt. „Ein Wort was du sagst wenn ich aufhören soll." erklärte ich ihm. „Ach so, auf 'hör auf' reagierst du nicht oder was?" fragte er weiter. Ich schüttelte den Kopf und grinste ihn an. „Dann ruf ich Magic!" legte er fest und ich musste lachen. Ach Chris, dachte ich mir.

Langsam fing ich an seinen Körper zu sticheln, praktisch das er nur noch seine Boxershorts trug. Meine Fingerspitzen berührten nur sehr leicht seine Haut und ich sah, wie er am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Nach einer Weile fing ich an, seinen Hals und seinen Oberkörper zu küssen und leicht zu Beißen. Ich fuhr mit meiner Zunge über sein Brustbein und biss dann leicht in seine wundervolle Brust. Er stöhnte leicht auf. Sein berauschender Duft betörte mich und machte mich wild auf ihn und ich machte ihn mit meinem quälenden Spiel wild auf mich. Ich fuhr mit einen Fingen an seinen Achselölen lang und dann glitten sie seine Seiten hinunter. Plötzlich lachte er laut auf. „Das kitzelt." lachte er und versuchte sich aus der misslichen Lage zu befreien, was ihm aber, durch die Fesseln nicht gelang. Die nächsten Minuten bestanden aus Streicheln, Küssen und Bissen, die sich mit ein paar gekonnten und quälenden Kitzeleinlagen mischten. „Du Mischling!" keuchte Chris gequält. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah an Seins. „Das ist das Hauptspiel beim fesseln mein Schatz." flüsterte ich ihm, in einer zuckersüßen Tonlage ins Ohr „Die Abwechslung aus Schön und Quälend. Das Zusammenspiel zwischen dem Dominaten und dem Unterwürfigen." Dann richtete ich mich wieder auf, zog mir elegant mein Top über den Kopf und legte es ihm dann auf seine Augen. „Oh Gott!" stöhnte er. Dann spielte ich mein Spiel weiter, aber ich fügte noch etwas hinzu: Kälte und Hitze!

So liebkoste ich ihn wieder mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Zähnen. Streichelte und Kratzte ihn und Kitzelte auch zwischendurch mal. Chris flehte lachend und japsend nach Gnade, aber ich ignorierte es, da er nicht sein Safeword rief. Dann legte ich ihm ein Eiswürfel auf den Bauch und der stöhnte lustvoll auf. Ich legte die Spitze meines Zeigefingers auf den Eiswürfel und ließ ihn langsam über seinen Körper fahren. Er versuchte der Kälte auszuweichen, aber wenn er es versuchte tröpfelte ich, als Strafe, etwas heißes Wachs auf seine Brust, was ihn noch mehr aufstöhnen ließ. Dieses Spiel wiederholte ich noch ein paar Male, sodass Chris zwischen Sich-Winden, Lachdrang und Erregung hin- und hergerissen war. Danach löste ich seine Fesseln und überließ ihm wieder die Führung. Er legte sich auf mich, klaute mir mein Höschen, streifte sich die Boxershorts ab und drang dann, voller Lust und purer Erregung in mich ein. Nach einer himmlischen Zeit, kamen wir beide zu einem fantastischen Höhepunkt. „Hammer." japste er und rollte sich von mir runter. „Hat es dir gefallen?" fragte ich und kuschelte mich an seinen nackten Körper. „Ja, das war fantastisch!" sagte er und ich freute mich, das ihm sein erstes Fesselspiel gefiel.

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