Kapitel 126

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Doch! Chris wollte, genau hier! Er drückte sein Becken zwischen meine Beine und dann gegen meinen Schritt. Wieder spürte ich seine harte Erektion. „Du bist auch so ein kleiner Suchtie, was?" flüsterte ich zwischen den zärtlichen Küssen hervor. Er löste sich von mir und schaute mir in die Augen. Ich verlor mich völlig in seinem Blick. „Ja!" sagte er und holte mich so ins Hier und Jetzt zurück „Süchtig nach dir!" „Und ich bin süchtig nach dir." antwortete ich, krallte meine Hände in seine Haare, ließ mich langsam nach hinten auf die Haube fallen und zog ihn so mit. So lagen wir küssend auf der warmen Motorhaube von Chris' Golf und waren total auf uns fixiert. Es gab nichts anderes mehr außer Chris für mich, mein Blut kochte in meinen Adern und meine innere Göttin lief aufgeregt hin und her. Nach ein paar Minuten merkte ich wie seine Hand langsam über meine Seite nach unten wanderte. Sie fuhr zart an meiner Brust entlang und glitt leicht über mein Bikinioberteil, bevor sie weiter nach unten wanderte. Ganz leicht kam sie an meinem Bauch vorbei, überquerte mühelos mein Becken und streichelte über meinen rechten Oberschenkel. Am Knie drehte sie um und fuhr, leicht kratzend meine Oberschenkelinnenseite wieder hoch. Ich bekam plötzlich Gänsehaut am ganzen Körper. Seine Berührungen waren himmlisch. Als seine Hand am Ende angekommen war, merkte ich, wie sich elegant zwei Finger unter meine Badehose schoben und das kleine Stück Stoff, welches meinen Schritt bedeckte zur Seite schoben. Ohne mir das Höschen auszuziehen merkte ich, wie Chris hart in mich eindrang und laut aufstöhnte. Als ich ihn komplett in mir spürte, wanderte seine Hand wieder hoch und er vergrub sie, zusammen mit der anderen in meinen Haaren. „Ich liebe dich Chloé!" flüsterte er und dann stieß er zu. „Uhhh.... Ich liebe dich auch.....!" stöhnte ich, während ich seinen Rhythmus genoss. Mal schneller, mal langsamer. Es war wunderschön!

Nach einer Zeit hörte er auf und zog sich, ohne Vorwarnung aus mir zurück. „Aufstehen." befahl er mir zuckersüß und reichte mir seine beiden Hände. Ich griff sie und er zog mich mühelos von der Haube. „Umdrehen." sagte er und machte mit seinem Zeigefinger eine kreisende Bewegung. Ich betrachtete ihn, wie er nackt vor mir stand. Er war so dünn aber trotzdem so perfekt und vollkommen. Ich gab ihm einen Kuss und drehte mich dann zum Auto um. Ohne das Chris mir weitere Befehle geben konnte, stützte ich mich, mit meinen Unterarmen auf die Motorhaube und streckte so Chris meinen Po entgegen. Er trat hinter mir und hauchte mir zwei Küsse auf den Rücken. Wieder stellten sich mir alle Haare auf und in mir kribbelte es. Dann merkte ich wieder wie er vorsichtig das Stückchen Stoff in meinem Schritt zu Seite schob und erneut in mich eindrang. Wieder stöhnten wir beide vor Lust auf und wieder fing er sich an zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller und härter. Ich legte meine Stirn auf die warme Haube und genoss das intime Spiel mit ihm. „Oh Baby!" hörte ich Chris schreien als er zum Höhepunkt kam und auch ich stimmte in sein lusterfülltes Stöhnen ein.

„Boar...." keuchte er völlig außer Atem, als er sich aus mir zurückzog „Du bist der Hammer!" „Du bist er Hammer!" korrigierte ich ihn und drückte mich von der Haube hoch. „Ich liebe Dich." sagte er zuckersüß als ich mich zu ihm drehte. „Ich liebe dich auch." antwortete ich und zog ihn in eine Umarmung.

Wir genossen noch unseren Tag und so ging das Wochenende leider zu schnell um.

Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt