Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers Story

Kapitel 123

Ich merkte wie er ein paar Zentimeter zurückwich, mich anschaute und lieb sagte: „Na Na, was habe ich dir vorhin gesagt?" Ich verdrehte genervt meine Augen und dann ging Chris' qualvolles Spiel auch schon weiter: er küsste liebevoll meinen Oberkörper, ließ seine Zunge gekonnt über meine Brustwarzen tanzen, biss liebevoll in meine Brüste, meine Seiten und meinen Bauch, zog mir elendig langsam meine Hose aus und spielte schließlich lange mit seinen Finger an meiner geheimsten Stelle. Ich konnte nicht mehr, diese Gefühle, die er mit seinem spielen in mir hervorlockte waren zu schön. „Ich will dich!" keuchte ich, doch Chris grinste nur und drang dann vorsichtig mit zwei Fingern in mich ein. „Oh Gott! Schatz, bitte!" flehte ich ihn an, doch er fing unbeeindruckt an mit seinen Fingern einen langsamen Rhythmus zu finden und ihn qualvoll fortzuführen. Wie sehr ich ihn endlich ganz in mir spüren wollte. Es war kaum noch auszuhalten. „Gib ihn mir endlich!" stöhnte ich voller Lust. Ich merkte wie er seine Finger vorsichtig herauszog und sich dann über mich beugte. Er legte seine Armen neben meinen Oberkörper, stützte sein Gewicht auf seine Unterarme ab, so das er mich nicht berührte und legte dann seine Hänge an meine Wangen. Plötzlich drückte er sein hartes, großes Glied gegen meinen Schritt. Ich stöhnte auf. Warum drang er nicht endlich mal ein? Er wollte mich doch auch! Er war genauso scharf auf mich wie ich auf ihn, oder?

Plötzlich nahm er seine rechte Hand von meiner Wange weg, legte seinen Oberkörper auf meinen, fing an mich liebevoll zu Küssen und dann wurde ich endlich erlöst: Behutsam drang er, in seiner vollen Pracht in mich ein. Ich stöhnte laut zwischen den innigen Küssen und merkte förmlich wie Chris grinste. Schnell fanden wir unseren perfekten Rhythmus und kamen nach einer magischen Zeit gemeinsam zum Höhepunkt. „WoW!" keuchte ich völlig außer Atem. Chris legte seinen Oberkörper wieder auf meinen und so kuschelten wir noch etwas zusammen, auch wenn diese Pose nicht gerade bequem war. Als wir beide wieder mehr Luft bekamen und normal atmeten flüsterte Chris mir ins Ohr: „Ich habe eine Überraschung für dich." „Überraschung?" wiederholte ich noch etwas außer Atem. „Ja, komm, wir zeihen uns an." sagte er, stand auf und streckte mir seine Hände entgegen. Ich griff sie und ließ mich von ihm hochziehen. Als ich wieder auf meinen Beinen stand, umarmte er mich kurz und dann huschten wir in sein Schlafzimmer.

Was hat er nun wieder vor? Fragte ich mich, als ich mir ein neues Top aus seinem Schrank suchte. Gut das mein halber Kleiderschrank schon bei Chris wohnte. Als ich eins gefunden hatte zog ich es mir schnell über und huschte dann in die Küche um meine Hose zu holen. Ich schlüpfte schnell hinein und ehe ich mich versah stand Chris auch schon fertig an der Wohnungstür. Er trug schwarze FlipFlops, seine dunkelblaue 's. Oliver' Badehose und ein schwarzes, enges Top. Seine Haare waren ungemacht, nur den Pony hatte er leicht zur Seite gegelt. „Wir können." lachte er. „Und die Badehose als normale Hose zu nehmen ist jetzt voll cool?" fragte ich und unterdrückte ein Lachen. „Ja, jeder Styler rennt so rum. Das ist der LETZTE Schrei." sagte er sarkastisch und hielt mir die Wohnungstür auf. „Oh ... Der Herr ist nun ein Styler." lachte ich, machte eine coole Handbewegung. Als ich auf den Hausflur trat, pickte mich Chris mit seinem Finger in die Seite. Ich lachte laut weiter. Lachend schloss er ab und und nahm meine Hand. So schlenderten wir zusammen, leicht mobbend, zu seinem Auto. Er hielt mir bei Beifahrertür des Golfs auf. „Eher Gentleman als Styler." sagte ich und küsste ihn. „Von allem Etwas." lachte er zurück, ließ die Tür zufallen, als ich saß und schwang sich um das Auto umzu, um auf dem Fahrersitz platz zu nehmen. „Wo geh es hin?" fragte ich. Er schaute mich an, lächelte, startete den Motor und manövrierte das Auto gekonnt aus der Parklücke. „Rede nicht mit mir." muffelte ich. Er nahm meine Hand und drückte sie: „Lass dich Überraschen Schatz."