Kapitel 105

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Am nächsten Morgen piepte der Wecker lauthals und schmiss uns aus unseren Träumen. Ich räkelte mich und schaute dann in Chris wunderschöne Augen, die mich verliebt beobachteten. „Guten Morgen." gähnte ich. „Guten Morgen Schatz." sagte Chris zuckersüß und gab mir einen langen Kuss. „Dann wollen wir mal aufstehen und uns fertig machen was?" fragte ich meinen Freund. Als Antwort bekam ich nur ein mürrischen Brummeln. Ich lachte und schlüpfte dann aus dem Bett, lief ins Bad und drehte die Dusche auf. Langsam zog ich mein Top aus und strich mir meine Stoff-Hotpans ab. Plötzlich schlangen sich zwei männliche Arme um meinen dünnen Bauch. „Grrrrrr..." schnurrte mir Chris ins Ohr. Als ich meinen Kopf zu ihm drehen wollte biss er mir frech in meinen Hals. „Hmmm..." stöhnte ich auf und reckte ihm meinen Hals entgegen. Ohne zu mucken biss und küsste er zärtlich weiter. Als er bei meinen Lippen angekommen war, drehte er mich behutsam um, biss leicht in meine Unterlippe und zog sie etwas zu sich. Als er sie wieder losließ, merkte ich, wie er mit seiner weichen, feuchten Zunge, leicht gegen meine Lippen klopfte. Ich trat einen Schritt zurück und er folgte mir. Wieder stieß er leicht mit seiner Zungenspitze gegen meine Lippen und wieder wich ich ein Stück nach hinten. Das Spiel wiederholte ich noch ein paar mal, bis ich mein Ziel erreichte: Die Dusche! Als ich rückwärts in die laufende Dusche stiegt, folgte Chris mir weiter blind. „Ahh!" schrie er, als das Wasser auf ihn hinunter prasselte „Du Sau!" Ich lachte mich scheckig. „Rache ist süß." sagte ich und lächelte in bittersüß an. „Na warte!" giftete er gespielt wütend und ehe ich mich versah, drückte er mich, mit seinem Körper komplett gegen die kalte Fliesenwand der Dusche. Wieder stupste er mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Diesmal ließ ich ihn gewähren und öffnete sie. Unsere Zungen tanzten einen leidenschaftlichen Tanz und Chris drückte seinen Körper immer mehr gegen meinen. Ich ließ meine Hände langsam unter sein nasses Top wandern. Sie bahnten sich langsam ihren Weg nach oben, zu seinen Schultern und zogen gemächlich das Top immer höher und höher. „Gefalle ich dir durchnässt nicht?" lachte er mich an. „Doch, du bist mir so nur zu heiß." gestand ich und schaute ihn an: Sein nasses Top saß knalle eng um seinen Oberkörper und zeichnete seine Muskeln ab. Seine Haare hingen smart nach unten und tröpfelten ein paar Wassertropfen auf sein feines Gesicht. Seine Augen schauten mich feurig an und seine Zunge leckte seine weichen Lippen langsam entlang, während er watete, das ich ihm vom Top befreite.

Also zog ich es ihm über den Kopf, legte einen Arm um seinen Hals und küsste ihn stürmisch. Er erwiderte sofort meinen Kuss und ich schmiss nebenbei sein Top aus der Dusche. Nach ein paar Minuten tauschten wir die Positionen und nun drückte ich ihn gegen die Wand. Er zuckte leicht zusammen als er die kalten Fliesen mit seinem Rücken berührte. Ich ließ meine Zunge an seinem Hals entlangfahren, dann über seine Brust und fuhr dann langsam nach unten in Richtung Bauchnabel. Als ich seinen Bauchnabel erreichte, umrundete ich ihn einmal mit meiner Zunge und hörte Chris laut aufstöhnen. Ich genoss es so sehr die Überhand zu haben und ich hörte ihm so gerne zu. Als ich meine Zunge weiter nach unten wandern ließ, wurde er immer lauter. Ich klaute ihm nach einer Weile komplett seine Boxershorts und richtete mich dann wieder auf. Schnell zog er mich an sich heran und drückte sein Becken, seitlich gegen meinen Schenkel. Ich spürte ihn, groß, hart und warm an meiner Haut. „Ulala..." flüsterte ich und küsste Chris liebevoll. Langsam drang er in mich ein und wir genossen unsere gemeinsame Zeit ..

Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt