Kapitel 51

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Im Auto nahm Chris meine Hand und sagte: „Ich hatte etwas Hilfe heute. Es war schon ein paar Tage geplant das ich dich fragen wollte, ob wir zusammen gehen wollen." „Lass mich raten, Andreas hat dir geholfen?" lachte ich. „Ja." gestand Chris „Und Judy hat auch toll mitgespielt." „Ach was, Judy wusste von allem?" fragte ich überrascht. „Ja." lachte er „Ich hatte sie über Facebook angeschrieben und um etwas Hilfe gebeten. Zaubern kann ich noch nicht, aber verzaubern." Ich lächelte ihn an und mein Unterbewusstsein meldete sich in diesem Moment wieder. Willst du diesem Kerl echt vertrauen? Denk dran wie es Enden kann! Ich brachte es mit aller Kraft zum Schweigen, ich würde Chris bald erzählen was mir passiert war, aber nun noch nicht. Es war noch zu früh.

„Deine Karte?" sagte Chris, als wir auf meiner Auffahrt vor dem Tiefgaragentor standen. Ich holte sie aus meinem Geldbeutel und gab sie ihm. Sachte ließ er seinen Golf auf den freien Parkplatz neben meinem Audi rollen. „Ich liebe dich Chloé." sagte er und zog mich zu sich um mich zu Küssen. „Ich liebe dich auch Chris." sagte ich und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss. Ich war froh mit ihm nun offiziell zusammen zu sein, das dieser wunderbare Mann mir gehörte. Davon hätte ich vor ein paar Monaten nicht einmal zu träumen gewagt, aber ich hatte auch irgendwie Angst vor der Zukunft mit ihm.

Ich stieg langsam aus seinem Auto und schloss die Tür hinter mir. Als ich mich umdrehte, stand Chris schon hinter mir. Er lächelte mich sanft an, trat nah an mich heran und drückte seinen Oberkörper gegen meinen. Er schaute mich eindringlich an, sein Blick war feurig und ehe ich mich versah wölbte er seine Hand um mein Kinn und drückte es sacht zur Seite, so das mein Hals frei lag. Er küsste, saugte und biss leicht zu. Mein Körper war sofort wieder hellwach und das Blut strömte, heiß durch meine Adern. Als er schließlich an der kleinen Kuhle, unten an meinem Hals angekommen war, löste er sich von mir und sagte mit verführerischer Stimme: „Meine Chloé." Dann verformte er seinen Mund zu einem wunderhübschen lächeln, griff meine Hand, lief ruckartig ein paar Schritte rückwärts und fing mich elegant auf, als ich ins stolpern kam. Ich war berauscht von ihm, so sehr das ich es nicht einmal mehr schaffte einen Fuß vor den anderen zu setzten! Er legte seinen rechten Arm in meine Kniebeugen und hob mich langsam in seine Arme. So trug er mich leichtfüßig in meine Wohnung, öffnete mit mir auf dem Arm meine Tür, stupste sie mit seinem knackigen Po zu, als wir in der Wohnung waren und marschierte unbeirrt die Treppe hoch Richtung Bett. Oben angekommen legte er mich ins Bett, kniete über mir und fuhr dort fort, wo er in der Tiefgarage aufgehört hatte. Seine Lippen bahnten sich ihren Weg an meinem Hals lang. Ich stöhnte leise auf und fuhr ihm, mit meinen Fingern durch seine gegelten Haare. Herr Gott, wie könnte ein Mann nur so eine Wirkung auf mich haben? Seine warmen Hände bahnten sich einen lustvollen Weg unter mein Oberteil, schoben es hoch und klauten mir es dann komplett. Seine Nasenspitze ließ er leicht um die kleine Kuhle an meinem Hals kreisen, seine Hände streichelten über meine Brüste, hielten kurz bei meinen Brustwarzen und glitten dann weiter nach unten, Richtung Becken. Er fing wieder an mich mit Küssen zu liebkosen und seine Lippen nahmen den Weg, den seine Hände zufor erforscht hatten. Brennend ließ er seine Zunge über mein Brustbein fahren. Ich drehte innerlich durch, mein Blut sammelte sich in meinem Unterleid und ich fing an leicht, am ganzen Körper zu zittern. „Ruhig!" hauchte Chris und fuhr mit seinem quälenden Spiel fort.

Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt