Kapitel 57

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„Hallo Babe!" sagte er mit seiner himmlischen Stimme in das Handy. „Hallo Schatz." antwortete ich „Ich hatte Sehnsucht nach dir!" „Die habe ich auch nach dir." seufzte er. „Ich hoffe ich habe dich nicht geweckt?" fragte ich kleinlaut. Er lachte: „Schau mal auf die Uhr, aber du darfst mich immer wecken." „Ich liebe dich!" sagte ich leise und hörte ihn förmlich schmunzeln: „Ich liebe dich auch Schatz." „Wie war dein Tag heute?" fragte ich. „Sehr schön, das Publikum in Aschaffenburg war total HAMMER! Die Leute haben fantastisch mitgemacht und wir haben in beiden Shows sehr viel gelacht." Ich lauschte seiner Stimme und wünschte mir so sehr, das er nun hier neben mir wäre. „Und wie war Tag mein Schatz?" hörte ich ihn fragen. „Das freut mich das es so gut lief. Mein Tag war nicht besonders: erst habe ich Überstunden in der Redaktion geschoben und vorhin war ich mit Judy im 'Stadtkind' Cocktails trinken und sabbeln." erzählte ich ihm. „Hört sich schön an, ich wäre so gerne bei dir." hörte ich ihn traurig ins Telefon sagen. „Ich hätte dich nun auch gerne hier neben mir." stimmte ich ihn zu. Auf einmal wurde seine Stimme leiser: „Was hast du denn schönes an?" Ich musste lachen: „Mein enges schwarzes Top und eine schwarze Stoff-Hotpens und du?" „Uhlala ..." stöhnte er „Wenn ich nun bei dir wäre, hättest du schon lange nix mehr an!" Mein Atem stockte und mein Herz fing an zu rasen. „Und was trägst du?" fragte ich vorsichtig in das Handy. „Ich trage ein weißes Top und eine Boxershorts." sagte er. „Wärst du hier würde ich mich nun langsam auf dich setzten, mein Becken auf deines und dir dein Top abstreifen, ich liebe es einfach wenn du nackt neben mir liegst!" sagte ich leise. „Erzähle weiter." sagte er auffordernd also fuhr ich fort: „Danach würde ich mit meinen Fingern deinen Bauch kraulen und mit meinen Lippen deine Brust liebkosen. Leicht in deinen Hals beißen ..." Ich hörte einen lustvollen Stöhner am anderen Ende der Leitung. „.... meine Hände in deine Haare krallen und dich leidenschaftlich Küssen." „Während des Kuss würde ich dich in die Kissen drücken und mir die Position über dir suchen." unterbrach er mich. „Ich würde dann mit meinen Fingern deinen Rücken runterfahren und sie unter dem Bündchen deiner Shorts verstecken. Deine Shorts langsam, Zentimeter für Zentimeter immer tiefer ziehen, so das du komplett nackt über mir liegen würdest. Dann würde meine Hand deine geheimste Stelle untersuchen." Ich hörte wie seine Atemzüge schneller wurden. „Oh Gott!" stieß er hervor „Warum bist nicht hier? Ich will dich spüren und es nicht nur hören!" „Das spüren musst du selber in Angriff nehmen, das hören kannst du mir überlassen." sagte ich in meiner süßesten Stimmlage. Er stöhnte leicht: „Warum bist du noch angezogen und ich nicht mehr?" „Hmm ..." überlegte ich „Weil du noch nicht dazu gekommen warst!" „Dann wird es aber Zeit." sagte Chris bestimmend „Ich würde deine Hand greifen und schweren Herzens wieder nach oben führen und zusammen mit der anderen über deinen Kopf deponieren, um dir dann zärtlich dein Top auszuziehen und deinen Oberkörper zu liebkosen, zu küssen und leicht zu beißen." Meine innere Göttin fiel fast vom Stuhl bei diesem Gedanken. Ich gab einen zufriedenen Stöhner von mir und legte meine freie Hand unter die Bettdecke. Ich lauschte seiner Stimme und er meiner ...

Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt