Kapitel 87

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„Ist das angenehm so?" fragte ich ihn. „Ja." antwortete er und versuchte etwas seine Hände zu bewegen, was ihm natürlich nicht gelang „Du hast das schon öfters gemacht was?" „Ein Gentleman schweigt und genießt." sagte ich und grinste ihn frech an. „Ich verstehe." grinste er schelmisch zurück. „Wir brauchen noch ein Safeword." stellte ich. „Ein was?" fragte er verdutzt. „Ein Wort was du sagst wenn ich aufhören soll." erklärte ich ihm. „Ach so, auf 'hör auf' reagierst du nicht oder was?" fragte er weiter. Ich schüttelte den Kopf und grinste ihn an. „Dann ruf ich Magic!" legte er fest und ich musste lachen. Ach Chris, dachte ich mir.

Langsam fing ich an seinen Körper zu sticheln, praktisch das er nur noch seine Boxershorts trug. Meine Fingerspitzen berührten nur sehr leicht seine Haut und ich sah, wie er am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam. Nach einer Weile fing ich an, seinen Hals und seinen Oberkörper zu küssen und leicht zu Beißen. Ich fuhr mit meiner Zunge über sein Brustbein und biss dann leicht in seine wundervolle Brust. Er stöhnte leicht auf. Sein berauschender Duft betörte mich und machte mich wild auf ihn und ich machte ihn mit meinem quälenden Spiel wild auf mich. Ich fuhr mit einen Fingen an seinen Achselölen lang und dann glitten sie seine Seiten hinunter. Plötzlich lachte er laut auf. „Das kitzelt." lachte er und versuchte sich aus der misslichen Lage zu befreien, was ihm aber, durch die Fesseln nicht gelang. Die nächsten Minuten bestanden aus Streicheln, Küssen und Bissen, die sich mit ein paar gekonnten und quälenden Kitzeleinlagen mischten. „Du Mischling!" keuchte Chris gequält. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah an Seins. „Das ist das Hauptspiel beim fesseln mein Schatz." flüsterte ich ihm, in einer zuckersüßen Tonlage ins Ohr „Die Abwechslung aus Schön und Quälend. Das Zusammenspiel zwischen dem Dominaten und dem Unterwürfigen." Dann richtete ich mich wieder auf, zog mir elegant mein Top über den Kopf und legte es ihm dann auf seine Augen. „Oh Gott!" stöhnte er. Dann spielte ich mein Spiel weiter, aber ich fügte noch etwas hinzu: Kälte und Hitze!

So liebkoste ich ihn wieder mit meinen Lippen, meiner Zunge und meinen Zähnen. Streichelte und Kratzte ihn und Kitzelte auch zwischendurch mal. Chris flehte lachend und japsend nach Gnade, aber ich ignorierte es, da er nicht sein Safeword rief. Dann legte ich ihm ein Eiswürfel auf den Bauch und der stöhnte lustvoll auf. Ich legte die Spitze meines Zeigefingers auf den Eiswürfel und ließ ihn langsam über seinen Körper fahren. Er versuchte der Kälte auszuweichen, aber wenn er es versuchte tröpfelte ich, als Strafe, etwas heißes Wachs auf seine Brust, was ihn noch mehr aufstöhnen ließ. Dieses Spiel wiederholte ich noch ein paar Male, sodass Chris zwischen Sich-Winden, Lachdrang und Erregung hin- und hergerissen war. Danach löste ich seine Fesseln und überließ ihm wieder die Führung. Er legte sich auf mich, klaute mir mein Höschen, streifte sich die Boxershorts ab und drang dann, voller Lust und purer Erregung in mich ein. Nach einer himmlischen Zeit, kamen wir beide zu einem fantastischen Höhepunkt. „Hammer." japste er und rollte sich von mir runter. „Hat es dir gefallen?" fragte ich und kuschelte mich an seinen nackten Körper. „Ja, das war fantastisch!" sagte er und ich freute mich, das ihm sein erstes Fesselspiel gefiel.

Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt