Kapitel 73

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„Ich habe dich so sehr vermisst." keuchte Chris und küsste mich sanft weiter. Dann drückte er sich mit seinen Armen von dem Tisch hoch. Klaute mir meinen Slip und strif sich seine Shorts ab. Ich richtete mich ebenfalls leicht auf und als er wieder zu mir kam, vergrub ich meine Hände in seinen Haaren und zog ihn mit einem Ruck zurück zu mir. „Ich dich auch, mein Mr. Perfekt." flüsterte ich und küsste ihn noch einmal. In diesem Moment spürte ich seine nackte, harte Erektion an der Innenseite meines Oberschenkels. Ich half ihm, leicht mit meiner Hand den richtigen Weg zu finden und dann ließ er einmal sein Becken vorschnellen und drang in seiner ganzen Pracht in mich ein. Ich wimmerte auf und genoss dann das sinnliche Spiel. Herr Gott was habe ich das vermisst! Was habe ich diesem Mann vermisst! Nach einer berauschenden Zeit kamen wir zur selben Zeit zum Höhepunkt.

Er legte seinen Kopf schief und lächelte zuckersüß vor sich hin. Ich schnappte erschöpft nach Luft und lächelte zurück. „Zeit fürs Bett." sagte er, richtete sich auf und hielt mir seine Hand hin. Ich nahm sie dankend an und ließ mich von ihm in sein Schlafzimmer ziehen.

Am nächsten Morgen piepte der Wecker uns, eher mich, um 6 Uhr aus dem Bett. Ich machte mich fertig, verabschiedete mich von Chris, der schon wieder im Land der Träume war und lief dann schnell zum Auto. Ach was war ich wieder spät dran, aber etwas gutes hatte es, wenn ich bei ihm übernachtete: Die Arbeit war nur 3 Straßen entfernt! Ich stieg in meinen Audi, rollte auf die Straße und nahm im Rückspiegel ein Auto wahr, das mir recht dicht auffuhr. Es war ein großer, dunkelbrauner er WV Bulli mit einem Nummernschild, das ich nicht zuordnen könnte. Komisch dachte ich mir und plötzlich durchzog ein dumpfer knall meinen Audi und durchströmte dann meinen gesamten Körper. Ich erschrak fürchterlich, trat instinktiv auf die Bremse und versuchte mich zu sammeln. Ängstlich schaute ich in meinen Rückspiegel und sah, das mir der Bulli hinten drauf gefahren war. Die Fahrertür öffnete sich und ein großer, muskulöser Mann trat hinaus. Er war ungefähr 1,95 m groß, hatte eine Glatze, mehrere Ohrpiercings zierten sein Gesicht und am Kinn thronte ein kleiner Bart. Er trug ein schwarzes, enges T-Shirt, das mir den Blick auf seine Muskeln gewährte und auf seine Arme, die komplett tätowiert waren. Als er an meine Scheibe klopfte zuckte ich zusammen, dann öffnete der Mann meine Tür und sagte: „Entschuldigung Madame, ich habe etwas geträumt und bin Ihnen etwas zu nahe gekommen." Langsam stieg ich aus, ging zur Rückseite meines Autos und sah das ganze Unheil: Mein kompletter Kofferraum war eingedrückt und zerstört. Das Glas meiner Rücklichter lag zerborsten auf der Straße und der Bulli? Er war total unversehrt, dadurch das er einen großen, massiven, silbernen Frontbügel vorne hatte, die ihm Schutz bot. Als ich mich zu dem Mann umdrehen wollte merkte ich einen Schlag auf meinen Hinterkopf. „Ah!" keuchte ich und sank hart zu Boden. Voller Angst und noch bei Bewusstsein merkte ich wie jemand an mir zehrte, aber als ich mich wehren wollte spürte ich wieder einen Schlag auf den Kopf. Es wurde schwarz um mich ...


Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt