Kapitel 52

1.4K 41 8
                                    

Als seine Zunge meinen Bauchnabel erreichte, tauchte sie hinein und dann ließ er sanft seine Zähne über meinen Bauch gleiten. Mein Körper bäumte sich auf. „Du bist der Wahnsinn." sagte er mit funkelden Augen. Er zog mir behutsam meine Hose aus, biss leicht und neckte mich weiter mit seiner Zunge. Ohne mich aus dem Blick zu lassen richtete er sich nach einer Weile auf, streifte sich seine Lederjacke von den Schultern, zog sein Hemd aus und knöpfte dann, elendig langsam, die zwei Knöpfe an seiner Jeans auf. Ich explodiere hier gleich, meine innere Göttin wippte nervös auf ihrem Stuhl auf und ab. Ich drückte meine Augen fest zu, versuchte all diese Sinneseindrücke zu bewältigen, aber vergebens. Ich spürte plötzlich wie er mich DORT küsste und ich stöhnte laut auf. Ich hörte sein anzügliches Grinsen , spürte wie er es genoss mich auf dieser Art, verführerisch zu quälen und merkte dann, wir er behutsam in mich eindrang. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und schaute mich eindringlich durch seine Teddybär Augen an. Ich zog ihn an seinen Haaren zu mir runter und küsste ihn wild. In diesem Moment stieß er zu und ein „Ahhh..." entwich meiner Kehle zwischen den leidenschaftlichen Küssen. Nach einer berauschenden Zeit wimmerte ich laut auf und hörte dann meinem Freund zu, wie er ebenfalls stöhnend zum Höhepunkt kam.

Er ließ sich über mir zusammen sacken und legte seinen Kopf auf meine nackte Brust. Ich vernahm sein schnellen Herzschlag und seine noch schnelleren Atemzüge war. Ich legte meine Arme um sein nackten Oberkörper und sagte leiste: „Ich liebe Dich. Das war der schönste Tag meinens Lebens!" Er hob seinen Kopf an und unsere Blicke trafen sich. Ich musste grinsen als ich seine durchwühlten Haare sah, durch das ganze Gel blieben sie super so stehen. „Ich liebe dich auch." hauchte er, rollte sich von mir runter und zog mich eng an sich heran.

Am nächsten Tag klingelte, wie gewohnt mein Wecker um 6 Uhr morgens. Da Chris ein Interview Termin hatte stand er mit mir zusammen auf. Wir duschten und frühstückten schnell zusammen und liefen dann zu unseren Autos. „Ich vermisse dich nun schon." sagte er traurig. „Wir sehen uns doch wieder." beruhigte ich ihn. „Ja, in einer Woche. Andreas und das Team wollen heute schon los, es wäre schwachsinnig heute nach Potsdam zu fahren für ein Interview, dann wieder zurück und morgen wieder in dir Richtung nach Rostock hoch." erklärte er. „Oh." sagte ich und ließ meinen Kopf hängen. Er legte mir seinen Zeigefinger unter mein Kinn und hob meinen Kopf an: „Wir telefonieren Schatz. Ich liebe dich so sehr!" Wir küssten uns noch einmal zärtlich und dann stieg ich in mein Audi. „Ich liebe dich auch." sagte ich und startete den Motor, der lautstark aufheulte. Chris lächelte mein Grübchen-Lächeln und machte meine Autotür zu. Dann rollte ich davon, Richtung Arbeit.

Die Arbeit ging schnell rum und um Punkt 16 Uhr machte ich Feierabend und fuhr nach Hause. Als ich noch im Auto saß, sah ich, wie Paddy hinter mir in die Tiefgarage rollte. Sein großer BMW X6, in einem schönen dunkelrot, war nicht zu übersehen. Er parkte neben mir und schaute leicht entgeistert, als ich auf einmal aus meinem Auto sprang. „Paddy." sagte ich freudig. Er trat ebenfalls aus seinem Wagen: „Hallo meine Kleine. Wie geht es dir?" Wir umarmten uns zur Begrüßung. „Sehr gut und dir?" fragte ich. Er lächelte: „Das freut mich wirklich sehr, mir geht es auch Hervorragend. Sag mal hast du Lust heute Abend zum relaxen runter zu kommen?" „Klar gern, wir haben schon echt lange nix mehr zusammen gemacht und es gibt viel zu erzählen." freute ich mich. Wir liefen die Treppe hoch und ich verabschiedete mich von ihm: „Bis nachher mein Bester!"

Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt