Kapitel 72

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Ich lief auf die Terrasse und Chris folgte mir. Wir setzten uns zu den anderen an den Tisch und hörten Andreas zu, der gebannt von der letzten Show erzählte.

Wir aßen noch alle zusammen Abendbrot. Dann machten Chris und ich uns auf den Weg nach Hause. „Ich fahr!" lachte er und klaute mir meine Schlüssel. „Püüh." sagte ich und nahm auf dem Beifahrersitz platz. Gekonnt wendete er mit einem zug meinen Wagen und lenkte ihn elegant auf die Straße. „Am Freitag fahren wir zu meinen Eltern." sagte ich ihm. „Wirklich?" fragte er „Ich freue mich deine Familie kennen zu lernen!" „Ja, eher ging es ja leider nicht durch deine Tournee, aber meine Eltern wissen ja wer du bist." lachte ich. „Woher das denn?" fragte er mich ernsthaft. „Ist das dein Ernst?" lachte ich „Meine Eltern haben so ein schmales, echt magisches Gerät mit bewegten Bildern drin Herr Reinelt. Und soweit ich weiß lief letzten Sonntag Ihre Show auf RTL." Er lachte laut mit. „Hast gewonnen." sagte er „Ich fühle mich halt nicht als TV-Star und vergesse das manchmal."

Als wir bei ihm angekommen waren, parkte er mein Auto neben seinem Carport. Er schaute mich lächelnd an, legte eine Hand an meinen Nacken und zog mich zu sich heran. Ich erwiderte seinen sinnlichen Kuss. Als wir ausgestiegen waren rannten wir schon förmlich in seine Wohnung. Er küsste mich innig, schloss seine Wohnungstür auf, drückte mich rückwärts rein, streifte mir und sich geschickt die Schuhe von den Füßen und gab dann der Wohnungstür, mit seinem Fuß einen Tritt, sodass sie zurück ins Schloss fiel und das alles ohne von mir abzulassen. Er drückte mich eng gegen die Wand im Flur und fing dann an meinen Hals mit bissen zu verwöhnen. Ich stöhne auf und vergrub meine Hände in seinen Haaren. Innig küsste er meinen Hals, umspielte mit seiner Zunge die kleine Kuhle an ihm und ließ dann wieder unsere Zungen zusammen tanzen. Während er mit mir beschäftigt war, knöpfte ich langsam sein dunkles Hemd auf und streifte es ihm von den Schultern. Dann erforschten meine Finger seinen Oberkörper, kratzten an seinen Armen endlang und ruhten dann auf seinen Händen, die er um meinen Hals geschlungen hatte. Nach ein paar Sekunden fuhren meine Hände sanft seinen Oberkörper hinunter und suchten nach seinem Hosenknopf. Als sie ihn gefunden hatten öffneten sie ihn und zogen auch gleich den Reißverschluss mit runter. Chris' Hände wanderten langsam und warm von unten unter mein Kleid und als ich mich vor ihm in die Hocke setzte, zog er es mir in einem Schwung über den Kopf. Mit dem selben Schwung zog ich ihm seine Hose und Boxershorts von seiner schmalen Hüfte. So da hochte ich nun, vor ihm, nur bekleidet mit meinem Slip und meinem BH. Während ich mit meiner Zunge spielte hörte ich ihn aufstöhnen und genießen. Ich liebe es so sehr ihm zuzuhören. Nach einigen Minuten zog er mich zu sich hoch und küsste mich stürmisch. Langsam zog er mich zu sich, weg von der Wand. Er legte seine Hände auf meinen Rücken, fing wieder an mich innig zu küssen und drückte mich mit jedem Kuss langsam zurück. Ich vertraute ihm und ließ mich so blind von ihm führen. Nach ein paar Schritten merkte ich wie eine seiner Hände zu meinem BH-Verschluss wanderte und ihn geschickt aufschnippste. „Hmm ... Einhändig." knurrte ich zwischen den Küssen und merkte dann sein schelmisches Grinsen auf meinen Lippen. Er klaute mir behutsam meinen BH und drückte mich dann, küssend, weiter zurück. Irgendwann stieß eine harte Kante an meinen Po an und ich zuckte etwas zusammen. Ich Schlang mein eines Bein um Chris' Hüfte und in dem Moment drückte er mich auf eine Platte. Er legte mein zweites Bein ebenfalls um seine Hüfte und ließ sich auf mich fallen um mit seiner Zunge weiter an meinem Hals zu spielen und mich zu quälen. Ich streckte ihm meinen Hals entgegen und schaute mich leicht blinzelt um. Ich lag auf seinem Esszimmertisch!

Eine magische Begegnung - Ehrlich Brothers StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt