Eine magische Begegnung - Ehr...

بواسطة MagischeStory

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Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... المزيد

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 124

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بواسطة MagischeStory

Nach einer halben Stunde Fahrt bog er von der großen Hauptstraße in eine kleine Straße ab. Sie war eng und mit Schlaglöchern übersehen. Langsam hoppelte das Auto über die kaputte Straße. Hier war es Menschenleer. Ein paar Kühe grasten auf den Weiden, Windkraftanlagen ragten in den blauen Himmel und der Wind spielte leicht mit den Bäumen. Nach ein paar Minuten Parkte Chris seinen Golf auf einer Wiese. „Da." lachte er. Ich machte große Augen und schaute mich um: Wiese, Wiese, Wiese, eine Baumgruppe und ein paar Kühe, die neugierig von der anderen Weide ruberstalkten. Er stiegt aus und lief zum Kofferraum. Ich tat es ihm nach und dann sah ich den Picknickkorb in seiner Hand. „Wie schön." freute ich mich. Er lächelte, nahm dann wortlos meine Hand und lief über die Wiese hinüber zur Baumgruppe.

Als wir dort angekommen waren traute ich meinen Augen nicht! Hier, mitten im nix lag ein wunderschöner, großer, blauer See. Die Bäume um ihn umzu versteckten ihn und ein Steg führte zu einem kleinen Holzboot. Es war himmlisch hier. „Hier war ich mit meinem Papa oft angeln." sagte er. „Du angelst?" fragte ich verwundert. „Ja, mein Papa hat es geliebt und ich habe ihn gerne begleitet, als Kind. Als ich älter wurde fand ich es langweilig und kam nicht mehr mit aber vor ein paar Jahren fing ich wieder an ihn zu begleiten. Es war schön hier mit ihm zu sitzen und nachzudenken. Ein paar Illusionen sind hier entstanden." erklärte er mir. „Ist das euer See?" fragte ich. „Nein." sagte Chris „Der See gehört dem besten Freund von meinem Papa." „Achso." antwortete ich, immer noch staunend. Ich war gerührt das er mir diesen Ort zeigte.

Wir breiteten unsere Decke am Ufer aus und setzten uns.

„Nun verstehe ich auch den Grund der Badehose." lachte ich und schubste ihn zur Seite. Er lachte einfach nur himmlisch vor sich hin.Ich ließ mich zurück fallen und schaute in den Himmel, keine Wolke war dort. Chris legte sich, seitwärts neben mich und schaute mich verliebt an. Unsere Blicke trafen sich und ich lächelte ihm zu. „Ich hab nun aber kein Bikini mit." stellte ich fest. „Musst du auch nicht." sagte er trocken. „Ich schwimme nicht nackt." sagte ich und riss die Augen auf. Chris lachte, richtete sich auf und zauberte einen schönen Bikini hervor. „Ich hoffe der passt." sagte er mit seiner schönen Stimme. „Wo kommt der den her?" staunte ich. „It's Magic." lachte er „Du bist halt mit einem Illusionisten zusammen." „Ja das entfiel mir gerade." scherzte ich und nahm den hübschen, Pink, Weiß, Schwarzen Bikini. „Danke." sagte ich leise, während ich ihn betrachtete. Chris hatte echt Ahnung von Mode!

Ich zog mich um und wir gingen eine Runde platschen und schwimmen. Stießen uns gegenseitig vom Steg und genossen die Ruhe. Nach einer Zeit gingen wir zurück zur Decke und Chris packte den Korb aus: Sekt, Obst, Wraps, Süßes, Teller, Besteck, Servietten, .... Ja er hatte echt alles dabei. Ich legte mich auf meinen Rücken und schloss die Augen. Chris legte sich seitwärts neben mich und hielt mir eine Erdbeere hin. Ich machte meinen Mund auf und er schob sie mir behutsam hinein. „Hmm..." gab er von sich, als ich die Erdbeere, sanft mit meinen Zähnen berührte und sie ihm aus den Fingern zog. Er wiederholte das Spiel noch ein paar mal. Die nächste Erdbeere reichte er mir jedoch nicht mit den Fingern, nein, er hatte sie sich zwischen seine eigenen Zähne geklemmt und beugte sich langsam zu mir unter. Ich biss vorsichtig ab und der Biss ging in einen leidenschaftlichen Kuss über.

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