Eine magische Begegnung - Ehr...

By MagischeStory

179K 5.4K 776

Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... More

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 117

997 37 0
By MagischeStory

Ich streckte mich ausgiebig und schaute zum großen Fenster. Die ersten Sonnenstrahlen erkämpften sich ihren Weg durch die dicken Vorhänge. Ich schaute zu Chris, der noch seelenruhig, neben mir schlief. Dann schaute ich zum Wecker: 8:13 Uhr. So früh noch? Ich drehte mich noch einmal um und beschloss noch etwas zu schlafen, aber vergeblich. Ich war hellwach. Leise schlich ich mich ins Bad und duschte mich lange. Dann zog ich mich in aller Ruhe an und um nach Neun beschloss ich Chris aus dem Land der Träume zu holen. „Guten Morgen Schlafmütze!" sagte ich behutsam und er zuckte leicht und öffnete ein Auge. Er schloss es wieder und öffnete das andere. „Guten Morgen!" murmelte er verschlafen und blinzelte mich nun mit beiden Augen an. „Raus aus den Federn. Um 10 Uhr ist Frühstück!" lachte ich und Chris grunzte vor sich hin. „a, zu viel gesoffen gestern?" neckte ich ihn. „Ich darf das." verteidigte er sich. Nach etwas Gemecker und Gekicher stand er schließlich auf und machte sich fertig. Es war herrlich und ich beschloss keine Jacke über mein Sommerkleid zu ziehen.

Um Punkt 10 Uhr marschierten wir Beide zum Frühstücksbuffet des Hotels. Als wir ankamen waren meine Eltern, Chris' Familie und ein paar meiner Freunde schon da. Wir gesellten uns dazu und redeten während des gesamten Essens von Gestern. „Die Show war einfach gigantisch!" sagte Cathy und Sassi nickte ihr begeistert zu. „Ärgerlich das wir die Beiden nicht schon eher kannten." fügte Karin hinzu. „Echt ärgerlich." nickte Cathy. Gespannt lauschte ich der Unterhaltung meiner Freunde zu. „Christian liebt dich wirklich sehr Chloé." holte mich die Stimme von seiner Mama aus meinem Lauschangriff ins Hier und Jetzt zurück. Ich schaute sie fragend an. „Er hat noch nie öffentlich zugeben das er vergeben ist. Er meint es wirklich Ernst." redete sie weiter. Chris drückte meine Hand und wurde leicht rot. Ich lächelte sie an: „Ich liebe Christian auch sehr." Ja ich liebte ihn wirklich sehr, aber irgendwie ging es mir doch alles etwas zu schnell. Wir kannten uns nun zwei Monate und ich war schon in seinem Leben verankert als wären wir 15 Jahre verheiratet. Ich fand es sehr schön aber ich konnte ihm noch nicht zu 100% Vertrauen, was wohl an der Geschichte mit meinem Ex-Freund Jan liegt. Er hat mir am Ende der Beziehung nicht nur mein Herz geraubt sondern mir Angst und Panik zurückgelassen. Ich sollte mal langsam mit Chris darüber reden aber ich hatte immer noch Angst davor ... nein, eigentlich nicht. Es war mir alles noch zu neu und frisch!

Nach dem Essen packten wir unsere Koffer und erkundeten dann noch etwas Frankfurt: Wir schauten uns den Flughafen an und gingen noch am Main spazieren. Gegen Abend fuhren wir dann wieder zurück nach Bünde. Schweren Herzens ließ ich Chris zurück. Er würde noch mit der Crew und Andreas zusammen abbauen und in drei Tagen nach Hause kommen.

Zuhause angekommen setzten wir erst einmal Judy ab und dann rollte mein Vater seinen Audi in meine Tiefgarage. Wir liefen in meine Wohnung und ich bezog meinen Eltern schnell die ausklappbare Couch. Danach fielen wir drei hundemüde ins Bett. Es war so ein spannendes Wochenende gewesen.

Continue Reading

You'll Also Like

96.8K 4K 110
Der zweite Teil meiner Oneshot-Bücher:) Wünsche könnt ihr jeder Zeit per Privatnachricht an mich äußern und ich werde dann versuchen, sie umzusetzen...
4.4K 763 27
Mal wieder eine klischeehaft Geschichte worin ein Underground Gangboss sich einen hübschen Junge nach Hause holt um sich an diesem zu Vergnügen? Kein...
143K 8.1K 96
Was passiert, wenn Thomas Müller eine WhatsApp-Gruppe gründet und mit der Zeit die unterschiedlichsten Fußballer Teil davon werden? Das Chaos ist vor...
261K 12.2K 152
Ich mache das für dich @dreaming_t 💘 Titel ist selbsterklärend☺️