Eine magische Begegnung - Ehr...

By MagischeStory

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Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... More

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 108

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By MagischeStory

Als ich bei ihr angekommen war schmiss ich mich, mit voller Wucht aufs Bett. „Wuhhuuu!" rief ich und Judy lachte. „Na hat es die Arschbombe überlebt?" fragte sie immer noch lachend. „Ja ..." sagte ich und wurde dann kleinlauter „Meinst du meine Eltern mögen seine Familie?" „Klar, warum sollten deine Eltern Chris' Familie nicht mögen?" fragte sie und hing ihre letzte Jacke in den großen Schrank. Ich zuckte mit den Schultern und hoffte das alles gut laufen würde.

Meine Eltern klopften an Judy's Zimmertür. Wir sprangen auf und liefen dann zusammen mit ihnen in die Hoteleigene Bar, die sich im obersten Stockwerk befand. In der 'Tower-Bar' angekommen winkte mich Sonja schon gleich zu sich her. „Tante Chloé." riefen die Kids von Andreas und rannten alle drei auf mich zu. „Hallo meine Kleinen." begrüßte ich sie und nahm Marie auf dein Arm. Ich stellte meinen Eltern und Judy die drei Kleinen vor und auch Sonja und Angelika kamen zu uns. „Hallo. Ich bin Angelika, die Mama von Chris." sagte Angelika zu meinen Eltern und Judy. „Hallo." sagte sie und dann setzten wir uns an einen großen Tisch und unterhielten uns alle angeregt. „Familienzusammenführung. Check!" flüsterte mir Judy ins Ohr und ich musste lachen.

Um 18 Uhr liefen wir dann alle zusammen zur 'Commerzbank Arena' um Andreas und Chris zu begrüßen und um uns das Aufbau-Spektakel anzuschauen. Das Hotel lag zum Glück nur 7 Gehminuten von der Arena entfernt. Schon von weitem sah ich die beiden roten Nightliner und die vielen Tucks der beiden Brüder. Wir würden von zwei Männern begrüßt, die ich nicht kannte und wurden dann hineingelassen. Drinnen rannten viele Leute wild und querbeet durcheinander und waren schwer beschäftigt, alles bis morgen fertig zu bekommen. „Mein Engel!" rief Andreas und rannte auf Sonja zu. Mit einem Schwung nahm er sie hoch und tanzte mit ihr, vor Freude, eine Pirouette. Danach sprangen ihm seine drei Kinder auf den Arm. Ich schaute mich um, konnte Chris am nirgendwo entdecken.

Andreas zeigte uns die große Bühne und den Mustertruck. Seine Kids waren beeindruckt und staunten mit offenem Mund. Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Augen und drückten mich leicht nach hinten. Als ich einen kleinen Schritt zurück trat merkte ich einen herrlichen Geruch, der meine Nase umspielte. „Schatz." lächelte ich und Chris nahm seine Hände von meinen Augen, legte sie um meinen Bauch und drückte mich eng an sich. „Toll, du bist endlich hier!" sagte er „Ich hatte Angst das dir was passiert wenn ich nicht da bin." „Nein, wir haben alle auf deine Zuckerschnecke aufgepasst, General Streifenhörnchen." lachte Judy. „General Streifenhörnchen!" lachte Andreas und bekam sich nicht mehr ein „Das ist ja mal zu geil." Er hatte schon Tränen in den Augen vor lachen und wir mussten alle mitlachen. Sogar Chris lachte lauthals mit. „Hallo mein Sohn." sagte Angelika und drückte Chris an sich. „Hallo Mama!" rief er und gab seiner Mutter einen kleinen Kuss auf die Stirn. Dann löste er sich aus ihrer Umarmung und sah freudig zu meinen Eltern rüber. „Susanne, Martin." lachte er und lief auf sie zu „Hallo." „Hallo Chris." sagte meine Mutter und nahm ihren Schwiegersohn in Spee herzlich in die Arme. Danach reichte Chris meinem Vater seine Hand, ich merkte das er sehr unsicher war. Mein Vater merkte die Unsicherheit meines Freundes natürlich auch, also lächelte er ihn an, nahm seine Hand und zog ihn in seine Arme. „Nicht so schüchtern." lachte er und Chris strahlte.

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