Eine magische Begegnung - Ehr...

By MagischeStory

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Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... More

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 105

1.1K 36 0
By MagischeStory

Am nächsten Morgen piepte der Wecker lauthals und schmiss uns aus unseren Träumen. Ich räkelte mich und schaute dann in Chris wunderschöne Augen, die mich verliebt beobachteten. „Guten Morgen." gähnte ich. „Guten Morgen Schatz." sagte Chris zuckersüß und gab mir einen langen Kuss. „Dann wollen wir mal aufstehen und uns fertig machen was?" fragte ich meinen Freund. Als Antwort bekam ich nur ein mürrischen Brummeln. Ich lachte und schlüpfte dann aus dem Bett, lief ins Bad und drehte die Dusche auf. Langsam zog ich mein Top aus und strich mir meine Stoff-Hotpans ab. Plötzlich schlangen sich zwei männliche Arme um meinen dünnen Bauch. „Grrrrrr..." schnurrte mir Chris ins Ohr. Als ich meinen Kopf zu ihm drehen wollte biss er mir frech in meinen Hals. „Hmmm..." stöhnte ich auf und reckte ihm meinen Hals entgegen. Ohne zu mucken biss und küsste er zärtlich weiter. Als er bei meinen Lippen angekommen war, drehte er mich behutsam um, biss leicht in meine Unterlippe und zog sie etwas zu sich. Als er sie wieder losließ, merkte ich, wie er mit seiner weichen, feuchten Zunge, leicht gegen meine Lippen klopfte. Ich trat einen Schritt zurück und er folgte mir. Wieder stieß er leicht mit seiner Zungenspitze gegen meine Lippen und wieder wich ich ein Stück nach hinten. Das Spiel wiederholte ich noch ein paar mal, bis ich mein Ziel erreichte: Die Dusche! Als ich rückwärts in die laufende Dusche stiegt, folgte Chris mir weiter blind. „Ahh!" schrie er, als das Wasser auf ihn hinunter prasselte „Du Sau!" Ich lachte mich scheckig. „Rache ist süß." sagte ich und lächelte in bittersüß an. „Na warte!" giftete er gespielt wütend und ehe ich mich versah, drückte er mich, mit seinem Körper komplett gegen die kalte Fliesenwand der Dusche. Wieder stupste er mit seiner Zunge gegen meine Lippen. Diesmal ließ ich ihn gewähren und öffnete sie. Unsere Zungen tanzten einen leidenschaftlichen Tanz und Chris drückte seinen Körper immer mehr gegen meinen. Ich ließ meine Hände langsam unter sein nasses Top wandern. Sie bahnten sich langsam ihren Weg nach oben, zu seinen Schultern und zogen gemächlich das Top immer höher und höher. „Gefalle ich dir durchnässt nicht?" lachte er mich an. „Doch, du bist mir so nur zu heiß." gestand ich und schaute ihn an: Sein nasses Top saß knalle eng um seinen Oberkörper und zeichnete seine Muskeln ab. Seine Haare hingen smart nach unten und tröpfelten ein paar Wassertropfen auf sein feines Gesicht. Seine Augen schauten mich feurig an und seine Zunge leckte seine weichen Lippen langsam entlang, während er watete, das ich ihm vom Top befreite.

Also zog ich es ihm über den Kopf, legte einen Arm um seinen Hals und küsste ihn stürmisch. Er erwiderte sofort meinen Kuss und ich schmiss nebenbei sein Top aus der Dusche. Nach ein paar Minuten tauschten wir die Positionen und nun drückte ich ihn gegen die Wand. Er zuckte leicht zusammen als er die kalten Fliesen mit seinem Rücken berührte. Ich ließ meine Zunge an seinem Hals entlangfahren, dann über seine Brust und fuhr dann langsam nach unten in Richtung Bauchnabel. Als ich seinen Bauchnabel erreichte, umrundete ich ihn einmal mit meiner Zunge und hörte Chris laut aufstöhnen. Ich genoss es so sehr die Überhand zu haben und ich hörte ihm so gerne zu. Als ich meine Zunge weiter nach unten wandern ließ, wurde er immer lauter. Ich klaute ihm nach einer Weile komplett seine Boxershorts und richtete mich dann wieder auf. Schnell zog er mich an sich heran und drückte sein Becken, seitlich gegen meinen Schenkel. Ich spürte ihn, groß, hart und warm an meiner Haut. „Ulala..." flüsterte ich und küsste Chris liebevoll. Langsam drang er in mich ein und wir genossen unsere gemeinsame Zeit ..

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