Eine magische Begegnung - Ehr...

By MagischeStory

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Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... More

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 70

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By MagischeStory

Die Tage vergingen. Um 6 Uhr piepte mein Wecker mich aus dem Bett, müde gähnte ich in mein Kissen und stand auf. Machte mich fertig, frühstückte schnell und fuhr wie eine Wilde zur Arbeit. Ja, ich war immer zu spät dran. Nach drei Interviews und ein paar Berichten hatte ich, wie gewohnt, um 16 Uhr Feierabend. Ich verließ das Sender-Gebäude und ließ mir die Sonne ins Gesicht scheinen. Heute war ein wunderschöner, warmer Mai-Montag und heute kam Chris von seiner Tournee zurück. Es war Tour-Ende!

Ich setzte mich in mein Auto und fuhr zu Sonja. Sie wohnte mit Andreas genau auf dem Grundstück, wo auch die Zauberwerkstatt und das Bürogebäude stehen. Praktisch, dachte ich mir. Als ich klingelte wurde ich lieb von ihr begrüßt: „Hallo Mäuschen, wie war dein Tag?" „Hallo Süße, etwas stressig aber sonst super und deiner?" begrüßte ich sie und löste mich aus der Umarmung. Sie zeigte auf die Wohnzimmertür und sagte: „Rasant wie immer. Die Kinder sitzen kaum still weil Papa heute wiederkommt." Ich lief in die Stube und dann durch die Tür auf die Terrasse. Als mich die drei Kleinen bemerkten rannten sie auf mich zu, ich hockte mich hin und nahm sie alle Drei gleichzeitig in den Arm. Ich hatte in den letzten Wochen eine gute Beziehung zu Chris' Familie aufgebaut. Sie mochten mich und ich mochte sie, besonders die kleine Marie war mir ans Herz gewachsen. „Möchtest du einen Kaffee Chloé?" fragte mich Andreas Frau. „Gerne, ich habe auch noch Kuchen vom Bäcker mitgebracht." lachte ich. Dann zog ich meinen Autoschlüssel aus meiner Handtasche und schaute Lukas an: „Magst du ihn aus meinem Auto holen?" „Jaaaaa!" freute er sich, nahm den Schlüssel und rannte los. Tom und Marie halfen mir und Sonja den Gartentisch zu denken. Wir redeten viel, während wir den mitgebrachten Käsekuchen aßen. Marie kuschelte sich nach dem Essen auf mein Schoß und ich gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. Wie wäre es wohl ein eigenes Kind zu haben?

Plötzlich hörte ich eine bekannte Stimme hinter mir: „Chloè mein Kind, du wärst eine wunderbare Mutter." Ich drehte meinen Kopf um und sah das Angelika in der Trassentür stand und stolz schaute. „Angelika! Hallo!" sagte ich freudestrahlend „Danke." „Und mein kleiner Chris wäre ein toller Vater." fuhr sie fort. Sie umarmte mich so gut wie es ging, da Marie ja noch auf meinem Schoß saß und setzte sich neben uns. „Ja, das wäre er bestimmt." stimmte ich ihr zu. „Möchtest du mal Kinder haben?" fragte Angelika. „Ja schon, aber alles mit der Zeit." lachte ich „Mal schauen wie es mit uns weitergeht." Chris und ich ein Kind? Nun? Nein, das würde nun gar nicht passen!

„Papa, Papa!" rief Lukas und holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Ich nahm Marie auf meinen Arm und lief, zusammen mit Angelika, auf den großen Hof, wo Sonja schon mit den zwei Jungs stand. Vier große Trucks bogen auf den Hof, gefolgt von zwei roten Bussen, die jeder einen Anhänger zogen.

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