Eine magische Begegnung - Ehr...

Af MagischeStory

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Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... Mere

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 52

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Af MagischeStory

Als seine Zunge meinen Bauchnabel erreichte, tauchte sie hinein und dann ließ er sanft seine Zähne über meinen Bauch gleiten. Mein Körper bäumte sich auf. „Du bist der Wahnsinn." sagte er mit funkelden Augen. Er zog mir behutsam meine Hose aus, biss leicht und neckte mich weiter mit seiner Zunge. Ohne mich aus dem Blick zu lassen richtete er sich nach einer Weile auf, streifte sich seine Lederjacke von den Schultern, zog sein Hemd aus und knöpfte dann, elendig langsam, die zwei Knöpfe an seiner Jeans auf. Ich explodiere hier gleich, meine innere Göttin wippte nervös auf ihrem Stuhl auf und ab. Ich drückte meine Augen fest zu, versuchte all diese Sinneseindrücke zu bewältigen, aber vergebens. Ich spürte plötzlich wie er mich DORT küsste und ich stöhnte laut auf. Ich hörte sein anzügliches Grinsen , spürte wie er es genoss mich auf dieser Art, verführerisch zu quälen und merkte dann, wir er behutsam in mich eindrang. Er stützte sich auf seine Ellenbogen und schaute mich eindringlich durch seine Teddybär Augen an. Ich zog ihn an seinen Haaren zu mir runter und küsste ihn wild. In diesem Moment stieß er zu und ein „Ahhh..." entwich meiner Kehle zwischen den leidenschaftlichen Küssen. Nach einer berauschenden Zeit wimmerte ich laut auf und hörte dann meinem Freund zu, wie er ebenfalls stöhnend zum Höhepunkt kam.

Er ließ sich über mir zusammen sacken und legte seinen Kopf auf meine nackte Brust. Ich vernahm sein schnellen Herzschlag und seine noch schnelleren Atemzüge war. Ich legte meine Arme um sein nackten Oberkörper und sagte leiste: „Ich liebe Dich. Das war der schönste Tag meinens Lebens!" Er hob seinen Kopf an und unsere Blicke trafen sich. Ich musste grinsen als ich seine durchwühlten Haare sah, durch das ganze Gel blieben sie super so stehen. „Ich liebe dich auch." hauchte er, rollte sich von mir runter und zog mich eng an sich heran.

Am nächsten Tag klingelte, wie gewohnt mein Wecker um 6 Uhr morgens. Da Chris ein Interview Termin hatte stand er mit mir zusammen auf. Wir duschten und frühstückten schnell zusammen und liefen dann zu unseren Autos. „Ich vermisse dich nun schon." sagte er traurig. „Wir sehen uns doch wieder." beruhigte ich ihn. „Ja, in einer Woche. Andreas und das Team wollen heute schon los, es wäre schwachsinnig heute nach Potsdam zu fahren für ein Interview, dann wieder zurück und morgen wieder in dir Richtung nach Rostock hoch." erklärte er. „Oh." sagte ich und ließ meinen Kopf hängen. Er legte mir seinen Zeigefinger unter mein Kinn und hob meinen Kopf an: „Wir telefonieren Schatz. Ich liebe dich so sehr!" Wir küssten uns noch einmal zärtlich und dann stieg ich in mein Audi. „Ich liebe dich auch." sagte ich und startete den Motor, der lautstark aufheulte. Chris lächelte mein Grübchen-Lächeln und machte meine Autotür zu. Dann rollte ich davon, Richtung Arbeit.

Die Arbeit ging schnell rum und um Punkt 16 Uhr machte ich Feierabend und fuhr nach Hause. Als ich noch im Auto saß, sah ich, wie Paddy hinter mir in die Tiefgarage rollte. Sein großer BMW X6, in einem schönen dunkelrot, war nicht zu übersehen. Er parkte neben mir und schaute leicht entgeistert, als ich auf einmal aus meinem Auto sprang. „Paddy." sagte ich freudig. Er trat ebenfalls aus seinem Wagen: „Hallo meine Kleine. Wie geht es dir?" Wir umarmten uns zur Begrüßung. „Sehr gut und dir?" fragte ich. Er lächelte: „Das freut mich wirklich sehr, mir geht es auch Hervorragend. Sag mal hast du Lust heute Abend zum relaxen runter zu kommen?" „Klar gern, wir haben schon echt lange nix mehr zusammen gemacht und es gibt viel zu erzählen." freute ich mich. Wir liefen die Treppe hoch und ich verabschiedete mich von ihm: „Bis nachher mein Bester!"

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