Eine magische Begegnung - Ehr...

By MagischeStory

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Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... More

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 44

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By MagischeStory

„Warum?" fragte ich vorsichtig. „Weil er seit fast 12 Jahren glücklich verheiratet ist und drei wunderbare Kinder hat." antwortetet Chris gedankenverloren „Er hat seine Frau kennen gelernt da war er 23 Jahre alt, mit 26 hat er sie geheiratet und zwei Jahre später kam mein kleiner Neffe zur Welt. Ein perfektes Familienleben." „Hättest du auch gern so ein Leben, oder ist Familie nix für dich?" fragte ich weiter nach. Chris parkte am Straßenrand, stellte das Auto aus und drehte sich zu mir. Als ich merkte das wir schon vor meiner Wohnung standen erschrak ich innerlich etwas, ich hab gar nicht mitbekommen das wir schon hier waren. Er nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich. Dann hauchte er: „Ich hätte gerne eine Familie und ich würde gerne Papa werden. Bis nun fehlte mir dazu jedoch die richtige Frau, weil meine Mrs. Perfekt erst nun in mein Leben stolperte." „Besser spät als nie." sagte ich leise. „Ja, besser spät als nie." wiederholte er und küsste mich erneut: „Danke das du mich wieder gefunden hast Chloè, meine Mrs. Perfekt!"

Ich wusste nicht so recht was ich darauf sagen sollte, also wechselte ich schnell das Thema: „Du kannst ruhig in die Tiefgarage fahren. Rein kommst du mit meiner Karte, raus kommst du durch die Lichtschranke so wieder." „Darf ich wirklich?" fragte er erstaunt. „Klar, da unten ist genug Platz." lachte ich. Einverstanden drehte er den Schlüssel im Zündschloss um, nahm meine Karte und rollte zur Auffahrt für die Tiefgarage.

Er parkte neben meinem Auto und wir liefen hoch in meine Wohnung. Oben angekommen packten wir unsere Einkäufe aus und fingen, gemeinsam, an zu kochen: Nudelauflauf sollte es werden.

Als ich den Auflauf in den Backofen stellte umarmte mich Chris von hinten und flüsterte in mein Ohr: „Und du?" „Was und ich?" flüsterte ich zurück. „Nun bist du dran mir deine Männergeschichten zu erzählen." grinste er amüsiert. „Puh." stöhnte ich und legte mich an die Küchenzeile. Langsam hob ich meine Hand und tat so, als würde ich angestrengt an meinen Fingern abzählen wie viele Männer ich schon hatte. Mit jedem Finger, den ich mehr aufstellte wurden seine Augen größer. Er zog seine dunkelbraunen Augenbrauen hoch und sein Mund öffnete sich leicht vor Entsetzten. Er sah so süß aus, wie der da in meiner Küche stand, mit einem Blick der sagen wollte 'Ist das dein Ernst?'. Als ich schließlich bei meinem achten Finger angekommen war musste ich lachen: „Spaß! Du glaubst auch alles oder?" „Ey!" stieß Chris hervor und versuchte mich zu fangen. Wir jagten uns über 40 min durch meine gesamte Wohnung und als er mich endlich hatte, trug er mich zum Sofa und kitzelte mich strafend durch. Ich konnte nicht mehr vor lachen und auch er war außer Atem. Er drückte seine weichen Lippen auf meine. „Das Essen ist fertig, glaube ich." sagte ich hechelnd. „Nicht ablenken, du musst mir noch alles erzählen." protestierte Chris. Ich schlengelte mich wie ein Aal unter ihm weg, plumpste auf den Boden und musste erst einmal herzhaft lachen. Chris lag noch, mit dem Bauch, auf dem Sofa und schaute mich amüsiert an. „HaHa!" sagte er vergnügt. Ich stand auf, zog ihn vom Sofa und sagte: „Beim Essen, okay?"

Er nickte und folgte mir zum Esstisch, wir deckten den Tisch und Chris holte den Auflauf aus dem Ofen.

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