Eine magische Begegnung - Ehr...

By MagischeStory

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Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... More

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 36

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By MagischeStory

Nach ungefähr der Hälfte des Filmes legte Chris sich auf das Sofa und zog mich mit. Wir lachten erst mal beide herzhaft. Dann legte ich meinen Arm auf seinen Bauch, mein Kopf auf seine Brust und ein Bein über seine beiden Beine. Anstatt dem Film zu folgen, hörte ich mir seinen gleichmäßigen Herzschlag an, es war schöner als jede Melodie die ich kannte, es war die schönste Melodie auf der Welt für mich. Langsam schloss ich meine Augen, ich wollte einfach für immer in seinen Armen liegen bleiben und seinem Herzen zuhören.

Als der Film vorbei war reklelten wir uns und ich stellte fest: „Puh es ist schon recht spät." „Stimmt." sagte Chris „Dann werde ich mich mal auf den Weg nach Hause machen." Ich schaute ihn traurig an, denn aus irgendeinem Grund wollte ich nicht das er geht. „Du kannst auch hier schlafen." sagte ich leise „Wenn du magst?" Er strich mir eine Haarsträhne hinter mein rechtes Ohr und küsste mich liebevoll. „Nix würde ich lieber tun." hauchte er. Ich machte den TV aus und wir gingen die Treppe hoch. Chris ließ sich aufs Bett fallen und ich ging ins Badezimmer um mich umzuziehen: Ein schwarzes, enges Top und eine schwarze Stoff-Hotpens. Oh mein Gott dachte ich als ich mich im Spiegel betrachtete, ich habe einen echt sexy Kerl im Bett liegen und sehe selber aus wie der letzte Straßenstricher. Ich seufzte und öffnete leise die Tür vom Badezimmer, machte das Licht aus und ging zum Bett. Chris hatte es sich schon bequem gemacht, ich kroch zu ihm unter die Decke und kuschelte mich an ihn. Als ich meinen Arm auf seinen Bauch legte, merkte ich seine warme, nackte Haut an meiner. Es war im ersten Moment ein komisches Gefühl aber im nächsten Augenblick wandelte es sich zu einem magischen Gefühl um. Meine Finger fuhren langsam seinem Oberkörper hoch und ich überlegte ob er überhaupt noch irgendwas anhatte. Aber nach unten konnten meine Finger schlecht wandern. Als meine Finger an seinem Hals angekommen waren, griff er meine Hand, gab mir schnell einen Kuss und sagte: „Ich bin auch noch kurz im Bad." Er schlüpfte unter der Bettdecke weg und lief ins Bad. Ich schaute ihm nach: Er war wirklich sehr dünn,mfür meinen Geschmack schon fast zu dünn, aber trotzdem muskulös und er trug nix außer einer dunkelblauen, engen Boxershorts und der Kreuzkette an seinem Hals. Seine Klamotten lagen auf meinem Wildledersessel und seine 'Papa-Kette' glitzerte, im Licht der kleinen Stehlampe, auf dem Nachtisch hervor.

Als er wiederkam musterte ich ihn nochmal, er merkte es und legte grinsend seinen Kopf schief. Ich grinste zurück. Er kam wieder in mein Bett und kuschelte sich ganz eng an mich. „Was macht so ein hübscher Mann nur in meinem Bett?" fragte ich leise. Er antwortete mit einer Gegenfrage: „Warum hat mir diese wunderschöne Frau, damals im Radiosender, den Kopf so sehr verdreht?" „Du mochtest mich da schon?" fragte ich zurück. „Ja." gestand er „Als du vor mir standest und dich vorgestellt hast. Ich fand dich wunderschön und im Laufe des Interviews auch immer sympathischer. Die Tickets, die ich dir geschenkt habe, das war eine spontane Idee von mir, in der Hoffnung dich wieder zusehen."

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