Eine magische Begegnung - Ehr...

By MagischeStory

179K 5.4K 776

Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... More

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 27

1.5K 46 11
By MagischeStory

Er reagierte sofort auf den stummen Hilferuf seines Bruders und lächelte: „Du Judy, kannst du mir mal für ein paar Minuten helfen?" Judy tanzte freudig auf Andreas zu und zwinkerte mir zu, sie hatte das Spiel also durchschaut. Nur ich mal wieder nicht, ich wusste nicht was hier los war. Chris nahm meine Hand und sagte: „Komm mal mit."

Wir liefen aus der Halle raus Richtung Nightliner, Chris machte eine magische Handbewegung und schon öffnete sich die Tür von dem großen, roten Bus. Ich stupste ihm meinen Ellenbogen in die Seite: „Du kleiner Spinner." „It's Magic." lachte er herzhaft und machte dabei riesengroße, erstaunte Augen. Wir traten in den Bus rein und ich schaute ihn fragend an. „Hier wohne ich die Hälfte des Jahres." fing er an zu erklären. Ich setzte mich auf eine dunkelrote Lederbank und lauschte seinen Worten. „Warum zeigst du mir das alles Chris?" fragte ich „Ich bin Managerin eins nicht gerade unbekannten Radiosenders. Das was du mir hier erzählst und zeigst ist sehr privat und einige Journalisten würden für so etwas über Leichen gehen." Seine Gesichtszüge wurden auf einmal sehr ernst, er setzte sich zu mir auf die Lederband. „Ich würde mal sagen ich vertraue dir das du das für dich behältst. Andreas war nicht gerade begeistert als ich ihm erzählte das ich euch beiden zum Frühstück eingeladen hatte." „Ich kann ihn verstehen. Vertraust du immer so schnell?" fragte ich weiter. „Nein!" gab er sofort und wie aus der Kanone geschossen zurück. Ich zuckte zusammen und schaute ihn an. „Ich vertraue, seit wir berühmt sind ..." bei dem Wort Berühmt zeichnete er mit seinen Fingern Anführungszeichen in die Luft „... kaum noch jemandem. Meine Familie steht immer hinter mir und ich weiß das ich Andreas, seiner Frau und meiner Mutter blind vertrauen kann. Meinen engsten Freunden auch, wenn ich sie mal sehe." „Und deinem Vater?" fragte ich, ich ahnte nicht was ich damit auslöste. Chris wurde sehr ruhig und antwortete nicht mehr, er schaute verloren aus dem Fenster in Richtung Halle. „Ich wollte dir nicht zu nahe treten." entschuldigte ich mich. In diesem Moment sah er mich an und mein Herz blieb stehen. Dicke Tränen rollten über sein feines Gesicht, sein Mund öffnete sich leicht um Luft zu bekommen und in seinen klaren Augen bildeten sich leichte Rötungen. Oh Mist ... Chloé was hast du wieder angestellt? Was soll ich tun? Ich wusste nicht das die Frage ihn so verletzte.

Ich hörte auf meine innere Göttin und rutschte ganz nah an ihn ran, legte einen Arm um seine Schultern und griff mit der anderen Hand seine. Er schaute mich immer noch weinend an und ich merkte, wie er versuchte, seine Tränen zu unterdrücken. Ich kraulte ihm leicht über den Rücken und streichelte mit meinem Daumen seine Hand. „Ich wusste nicht das die Frage dich so trifft." sagte ich ganz ruhig zu ihm „Hätte ich das gewusst, hätte ich sie nie gewählt." Er schaute mich immer noch an und noch immer rollten die Tränen, die er nicht zurück halten konnte über seine dünnen Wagen. Ich merkte das er nicht weinen wollte, aber er konnte es nicht verhindern. Auf einmal wandte er seinen Blick von mir ab, legte seinen Kopf auf meine Schulter und vergrub sein nasses Gesicht an meinem Hals. Es war totenstill hier und ich spürte seinen warmen, schnellen Atem an meinem Hals. Ich strich ihm, mit meiner Hand ganz leicht über seinen warmen Nacken und ihn dem Moment wurde die Stille durch lautes weinen unterbrochen ...

Continue Reading

You'll Also Like

94K 4.3K 134
Sophia verliert bei einem Autounfall beide Elternteile. Weitere Familie hat sie nicht. Sophia ist 14 Jahre alt, als sie ihre Eltern verliert und vor...
4.5K 763 27
Mal wieder eine klischeehaft Geschichte worin ein Underground Gangboss sich einen hübschen Junge nach Hause holt um sich an diesem zu Vergnügen? Kein...
143K 8.1K 96
Was passiert, wenn Thomas Müller eine WhatsApp-Gruppe gründet und mit der Zeit die unterschiedlichsten Fußballer Teil davon werden? Das Chaos ist vor...
298K 18K 81
Frischer Wind an der Shiratorizawa! Die 17-jährige Y/N besucht ab dem neuen Schuljahr die Eliteschule Miyagis. Ihr Plan sicherheitshalber Abstand zum...