Eine magische Begegnung - Ehr...

By MagischeStory

179K 5.4K 776

Man sagt ja gern: "Die Zeit heilt alle Wunden." Doch bei der 27 jährigen Chloè heilt die Zeit gar nichts. Fas... More

Vorwort & Einleitung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104
Kapitel 105
Kapitel 106
Kapitel 107
Kapitel 108
Kapitel 109
Kapitel 110
Kapitel 111
Kapitel 112
Kapitel 113
Kapitel 114
Kapitel 115
Kapitel 116
Kapitel 117
Kapitel 118
Kapitel 119
Kapitel 120
Kapitel 121
Kapitel 122
Kapitel 123
Kapitel 124
Kapitel 125
Kapitel 126
Kapitel 127
Kapitel 128
Kapitel 129
Kapitel 130
Kapitel 131
Kapitel 132
Kapitel 133
Danke
Achtung :)
Neuauflage von Eine magische Begegnung!!

Kapitel 25

1.5K 43 4
By MagischeStory

Am nächsten morgen wurde ich wieder von Judy geweckt. Ich schlug die Augen auf und schaute sie müde an: „Hmm?" „Guten Morgen, raus aus den Federn Baby." strahlte sie freudig „ Du hast ein Date in zwei Stunden." Ich drehte mich um und machte die Augen wieder zu, mein Kopf dröhnte und ich stellte fest: ich hätte nicht so viele Cocktails trinken sollen! „Nix da!" rief Judy, sprang wie ein Toastbrot aus dem Toaster, aus dem Bett und klaute mir die Decke „Auf, auf, dein Traumprinz wartet. Los, du gehst zuerst ins Bad duschen." Ich grummelte vor mich hin, fiel aus dem Bett wie ein alter, dicker Semmel und tapste in das Badezimmer. Dort angekommen nahm ich erst einmal eine Kopfschmerztablette und ging ganz gemächlich unter die Dusche. Schon waren die Gedanken wieder da: Warum hatte ich es Judy erzählt? Klar wollte ich Chris wieder sehen aber ich hatte auch irgendwie Angst. Was ist wenn ....

Es klopfte an der Tür: „Baby, ich will auch noch duschen!" rief Judy leicht gehetzt. Schnell machte ich mich fertig und wir beide tauschten die Zimmer. Ich zog mir meine Jeans an, ein dunkelrotes T-Shirt mit einem Aufdruck und meine schwarze Lederjacke. Dazu schwarze Pumps, Perlen Ohrstecker und eine Kette, mit nur einer Perle dran. Judy kam, perfekt gestylt aus dem Bad und sagte: „Nein, deine Haare lässt du auf. Das sieht richtig toll aus!" Ich legte das Haarband aus der Hand und lächelte ihr zu. Dann gingen wir auch schon langsam los.

Um 10:50 Uhr kamen wir bei dem Tempodrom an, liefen um zu und sahen die Nightliner dort parken. Alles war ruhig und es sah aus als wäre niemand da. „Welcher ist der richtige?" fragte Judy mich als wir uns ihnen näherten. „Ich schreib ihm mal eben." sagte ich, doch gerade als ich mein Handy aus der Jackentasche holen wollte hörte ich jemanden brüllen: „Hey, Sie da! Sie dürfen hier nicht hin!" Ein großer, dicker Mann lief schnell auf uns zu „Das hier ist Privatgelände und Fans haben hier nix zu suchen!" „Wir sind mit den Jungs verabredet." sagte Judy unfreundlich. Der Mann lachte laut: „Ja ja das sagen alle. Ich bin verabredet, ich bin mit Chris zusammen ... bla bla. Nun macht das ihr hier weg kommt bevor ich die Polizei rufe!" Ich griff meine Freundin, die nun richtig auf Krawall gebürstet war, am Arm und sagte: „Alles gut, wir gehen ja schon." „Nein tun wir nicht! Ruf Chris doch einfach an. Dann sieht unser Sherlock hier mal das wir nicht gelogen haben!" giftete Judy. „So, Sie werden also beleidigend!" sagte der Mann streng, holte sein Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. Warum muss sich Judy immer in so blöden Situationen mit den Menschen anlegen? Warum kann sie nicht einfach mal ihren Mund halten? Was sollte ich nur Chris sagen, wenn wir mit auf die Polizeiwache genommen werden? Nein das konnte ich ihm niemals sagen! „Nein, Bitte, sie meinte es nicht so!" versuchte ich die Lage zu retten „Wir sind schon weg!" In dem Moment sah ich im Augenwinkel, wie sich die Tür des einen Nightliners öffnete und jemand heraus trat ....

Continue Reading

You'll Also Like

67.1K 8.8K 56
Wenn Jisung in seinem Leben eines gelernt hat, dann dass Aufgeben nie eine Option ist. Doch was passiert, wenn er in eine Welt gestoßen wird, die sei...
98.3K 4.1K 112
Der zweite Teil meiner Oneshot-Bücher:) Wünsche könnt ihr jeder Zeit per Privatnachricht an mich äußern und ich werde dann versuchen, sie umzusetzen...
38.4K 1.6K 92
"Ich bin der böse, Avery. Denk daran. Ich tue, was ich will, ich nehme was ich will, und ich will dich." Avery war die Letzte, die lebte. Er nahm ih...
39.8K 6K 133
Informationen zu Kpop und allem drum und dran Start: 01.01.2024 Ende: ? ➪ Sollte ich Fehler machen, zum Beispiel einen Namen falsch schreiben, eine...