-One-Hundred-

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Dieses Kapitel ist ein ganz Besonderes und darum auch ganz dezent länger als meine Gewöhnlichen :3 xD
Außerdem möchte ich euch bitten, meine Author Note am Ende zu lesen, auch wenn sie etwas lang ist. Denn sie ist ziemlich wichtig.
~Cookie

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Langsam wurde ich wach und rieb verschlafen über meine Augen. Heute weckte mich ausnahmsweise kein Wecker, da Got7 kein Termin hatte, für den sie früh aufstehen mussten. Doch schon in den ersten Sekunden war mir klar, dass trotzdem irgendetwas anders war.

Der Platz neben mir war leer.

Verwirrt setzte ich mich auf und warf einen Blick auf die Uhr. Es war erst 9 Uhr morgens und normalerweise schliefen die Jungs um diese Uhrzeit noch. Sie genossen es, ausschlafen zu können. Also warum lag Mark nicht neben mir? Langsam schlug ich die Bettdecke zurück und stand dann auf, um aus meinem Schrank irgendein Outfit herauszuziehen, welches ich heute tragen würde.

Danach nahm ich mein Handy

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Danach nahm ich mein Handy. Heute war der 17. April und deswegen sprangen mir direkt viele und auch lange Texte von allen meinen Freunden entgegen, auch von meiner Familie und einfachen Bekannten waren Nachrichten dabei. Ich verdrehte leicht meine Augen, ignorierte alles und steckte mein Handy dann in meine Hosentasche, ehe ich mein Zimmer verließ, um Mark zu suchen und etwas zu essen.

Es war ungewöhnlich ruhig im Haus und als ich einen Blick in Bambams und Yugyeoms Zimmer warf, musste ich feststellen, dass die beiden und damit vermutlich alle anderen ebenfalls fehlten. Was war denn heute los?

Etwas irritiert lief ich zum Wohnzimmer, durch welches ich am schnellsten zur Küche kam. Aber das stellte sich als Fehler heraus, als ich die beiden Boxen mitten im Wohnzimmer stehen sah.

Oh nein.

"Happy Birthday, Miso~", rief ganz Got7 im Chor. Sie alle stürmten aus ihren Verstecken, liefen direkt zu mir und überschütteten mich mit Konfetti. Ich hatte keine Zeit zu reagieren, da wurde ich schon hochgehoben und mehr oder weniger in die Luft geworfen, während die Jungs mir viele Geburtstagsgrüße zusprachen. Zu sehr war ich von der Situation überrumpelt und konnte mich erst wieder richtig bewegen, als sie mich auf dem Sofa absetzten.

"Woher-", fing ich an, wurde jedoch von Musik unterbrochen, die plötzlich aus den Boxen drang. Sie war nicht schlecht, sondern ziemlich süß und liebevoll, trotzdem zuckte ich vor Schreck zusammen. Die Jungs hingegen schnappten sich Mikrofone, die ich zuvor nicht gesehen hatte und stellten sich neben den Boxen auf, weswegen ich sie misstrauisch beobachtete.

Was sollte das werden?

Doch als sie die ersten Worte anfingen zu singen, verstand ich, was sie vorhatten. Und ich wusste nicht, was ich davon halten sollte.

I Got 7Where stories live. Discover now