"Fifty Shades of Calum Hood"

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Ich saß in meinem Zimmer und schrieb meinen Aufsatz für die schule.  Doof ist nur, dass ich mich nicht wirklich konzentrieren konnte, Da ich die ganze Zeit an meinen Freund denken musste.

Ach Calum.

Ich hatte ihn schon so lange nicht mehr gesehen. Wir lebten zwar zusammen in einer WG, Aber sie waren immer so oft auf Tour. Ich vermisste ihn schrecklich.

Ich gab bei Google "Calum Hood" ein und schaute mir die Bilder an. Ehrlich jetzt. Wie. Zur. Hölle. Kann. Man. So. Verdammt. Gut. Aussehen.?

Ich schloss das Fenster wieder und widmete mich meinem Aufsatz. Ich musste ihn bis morgen fertig haben und hatte gerade mal 500 Wörter, Aber es sollen ja mindestens 4000 sein. In meinem Literatur Studium behandelten wir gerade den Expressionismus und dazu sollten wir einen Aufsatz schreiben.

Ich versuchte weiter zu schreiben, Aber es wollte einfach nicht. Meine Gedanken waren noch immer bei Calum und seinem Muskulösen Körper, seinen braunen Haaren und seinen großen braunen Augen, Seinen vollen sanften Lippen....

Es war schon viel zu lange her, als ich ihn das letzte mal geküsst hatte. In der Zeit fing ich an meine "Fantasien", In Geschichten zu entfalten. Natürlich hoffte ich, dass Calum die Geschichte niemals auf Wattpad finden würde.
Ich würde im Erdboden versinken und könnte ihm nie wieder unter die Augen treten können.

Ich, die kleine, liebe, unschuldige, ahnungslose (D/N), schreibt härtere Sachen als Fifty shades of grey... Mit calum und mir in der Hauptrolle...so verbrachte ich meine freie Zeit.

"Gott. Calum, Wann kommst du endlich wieder?", sagte ich und lehnte mich in den Stuhl, meine Arme ließ ich baumeln und starrte an die Decke. Ich nahm mein Handy und steckte Mir meine Kopfhörer in die Ohren. Ich machte die Musik lauter und schon bei den ersten Klängen, von dem Lied "Touch me" von Samantha Fox, hatte ich eine perfekte Idee für meinen Erotikroman.

Schnell öffnete ich Wattpad um meinen Gedanken, Worte zu verleihen. "Er küsste mich leidenschaftlich. Seine Lippen... Sie waren ein Wunder der Natur. Genauso wie sein muskulöser und gebräunter Körper. Ich starrte auf seine nackte Brust, während er mit seinen Händen, meinen Körper hinab strich. Ich liebte seine Berührungen und ich war förmlich Süchtig nach ihnen. Ich zog an den Handschellen, die an den Bettpfosten befestigt waren und mein Körper wölbte sich. Er machte mich wahnsinnig, und dass einzige was ich wollte, war er....", sagte ich leise, während ich es aufschrieb.

Nach einer Stunde, Hatte ich das Kapitel fertig und klickte auf "veröffentlichen". Ich nahm die Kopfhörer aus meinen Ohren und drehte mich um, um mir etwas zu trinken zu holen.

Jedoch wurde daraus nichts, als ich Calum vor mir stehen sah und er mich dreckig angrinste. Meine Augen weiteten sich und ich schluckte schwer. "Was machst du denn hier?", fragte ich Und schielte zu meinem Laptop. "Freut mich, dass du dich freust mich wieder zu sehen.", sagte er und küsste meine Wange.

"Tolle Geschichte übrigens.", sagte er, als er sich seinem Koffer widmete. Ich saß noch immer da, wie eingefroren und konnte mich einfach nicht bewegen. "Wie viele Kapitel hast du schon?", fragte er und schmiss die Sachen in einen Wäschekorb. "Was? Also... Ähm... 46.", sagte ich und klappte meinen Laptop zu. "Da werde ich ja was zum lesen haben, Heute Nacht.", sagte er und stellte den Koffer in eine Ecke. "D-Du wirst was?...", fragte ich nach, Da ich das Gefühl hatte, mich verhört zu haben.

"Deine Geschichte lesen, Honey.", wiederholte er. "Aber nicht... Mit den anderen... Ok?... ", sagte ich. Er nickte und ging runter ins Wohnzimmer.  Langsam erhob ich mich von meinem Stuhl und nahm den Wäschekorb, mit Calums Sachen.
Ich trug ihn in den Wäscheraum und packte dort alles in die Waschmaschine.
Von draußen hörte ich das Gelächter der anderen, was lauter war denn je. Ich ging zu ihnen und sah, dass Calum ein IPad in der Hand hielt und die anderen drumherum saßen.

"Was schaut ihr da?", fragte ich Und tratt von hinten an ihnen heran. "Ihr lest?", fragte ich ich ungläubig, Da sie eigentlich nie lesen. "Ach nichts besonderes.", sagte calum und die anderen begannen zu kichern. Das war Mir irgendwie nicht ganz koscher.

Wieder kicherten Sie und ich trat noch näher heran, um erkennen zu können was sie lesen. Als ich die ersten Sätze laß, viel es mir wie Schuppen von Augen. Ich riss Calum das IPad aus der Hand und drückte es an mich. "Hey! Was soll das?!", fragte Michael. Ich sagte nichts und rannte hoch in mein Zimmer, wo ich das IPad unter Der Matratze versteckte.

"(D/N)?", kam es von der Tür, während ich gerade die Matratze wieder runter legte. "Was?!", fragte ich gereizt und richtete meine Haare. "Bist du jetzt wütend auf mich?", fragte er unsicher. "Nein, Weißt du, ich tu nur so.", antwortete ich sarkastisch und ging zu meinem Kleiderschrank. "Was machst du jetzt?", fragte er. Ich nahm mir ein kurzes schwarzes und rote High Heels heraus.

"Wo willst du hin?", fragte er. Ich ignorierte ihn und zog mich um. "Wo immer du auch hin gehst, so verlässt du dieses Haus nicht.", sagte er und deutete auf mein Outfit. Ich nahm meine kleine Umhängetasche und mein Handy und wollte an ihm vorbei gehen. "(D/N) (D/N/N). Du. Gehst. Mir. So. Nicht. Raus.", sagte er und hielt mich an meinem Arm zurück.

"Lass mich los! Ich bin verdammt nochmal wütend auf dich! Und ich werde jetzt feiern gehen.", sagte ich und stürmte aus dem Haus.

Calum pov

Ich hörte wie sie die Haustür zu knallte. Ich ging runter zu den anderen die mich fragend ansahen. Ich schüttelte nur meinen Kopf und setzte mich auf die Couch und starrte auf mein Handy. Vielleicht würde sie anrufen, anrufen und sagen dass ich sie wieder abholen soll. Doch es kam kein Anruf. Vier Stunden waren jetzt schon vergangen und es war mitten in der Nacht.

Ich nahm mein Handy und versuchte sie anzurufen. Ich betete, dass sie rangehen würde, was sie auch tat.
"(D/N)! Wo bist du? Ist alles in Ordnung?", fragte ich. "Miiir geaht es suuper duuper mega guuuuut *hicks*", lallte Sie. "Hast du getrunken?", "Naaaaeeeiiin! Wie kommst *hicks* Du denn darauf?", rief sie, Da die Musik so laut war. "Ich werde dich jetzt abholen. Sag mir wo du bist.", sagte ich und nahm die Autoschlüssel von der Kommode.

"Ich *hicks* bin auf einem Reeeegeeeenbooogen. Hier ist alles so *hicks* buuunt.", lallte sie. Ich ahnte wo sie war. "Bleib wo du bist, Ich komme dich jetzt abholen. Ich liebe dich.", sagte ich und legte auf. Ich setzte mich ins Auto und fuhr zu einem der angesagtesten Clubs Sydneys.

Ich parkte und ging in den Club. Hier war es nebelig, stickig und laut. Es roch nach Schweiß, Alkohol und Zigaretten. Dass sich (D/N) überhaupt in so einem Laden aufhält. "(D/N)!", rief ich und sah mich Suchend nach ihr um.

Da sah ich sie. Sie tanzte umzingelt von fremden Jungen die sie, mit ihren widerwärtigen Fingern begrabschten. Wut kochte in mir auf und ich stürmte auf sie zu.
Niemand! Wirklich niemand! Fässt meine (D/N) an!

Ich schubste die anderen beiseite und hob (D/N) über meine Schulter. "Hey! Was soll das?", lallte sie und schlug mit ihren Händen auf meinen Rücken. "Lass mich runter oder ich *hicks* rufe meinen Freund. Der *hicks* wird dich fertig machen."

Draußen ließ ich sie runter. Wackelig stand sie auf ihren Beinen. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und stützte sie. Sie torkelte neben mir her und knickte immer wieder, mit ihren High Heels um. Ich hob sie hoch und trug sie im Braut-Style zum Auto. Sie kuschelte sich an meine Brust und nuschelte etwas vor sich hin.

Ich setzte sie auf den Beifahrersitz und schnallte Sie an, Danach stieg ich ein und fuhr los. "Calum.", flüsterte sie und hatte ihre Augen geschlossen. "Ja mein Engel?", sagte ich und lächelte. "Ich liebe dich.", sagte sie und keine Sekunde später, schlief sie tief und fest.

Ich trug sie hoch ins Zimmer und legte sie auf das Bett. Ich zog ihr das Kleid aus und ein Shirt von mir an. Ich schminkte Sie ab und legte mich dann zu ihr ins Bett. "Tut mir Leid, dass ich dich angeschrien habe.", flüsterte sie. "Tut mir Leid, dass ich das mit den anderen gelesen habe.", sagte ich und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich zog sie an mich und umklammerte sie mit meinen Armen. "Ich liebe dich und jetzt Schlaf schön.", hauchte ich gegen ihre Stirn.

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