Michael, Lukas, Alex und Ken

84 4 0
                                    

Ich hatte furchtbare Bauchschmerzen und mir ging es schon den ganzen Tag scheiße. Ich war krank geschrieben,.könnte nix tun außer rum liegen und fernsehen. Es war einfach nur langweilig. Niemand war da und konnte mich ablenken. Weder mein freund noch andere. Ich seufzte und ließ mich in die couch sinken.
Ich rückte die Wärmflasche zu recht und starrte auf den fernseher. Es kam ja noch nicht mal etwas interessantes. Nur schrott. Ich gähnte und begann einen rythmus auf meinen Oberschenkeln zu trommeln.
Gerade summte ich eine dahergeholte Melodie, als es an meiner Tür klingelte. Erschrocken quieckte ich auf und fand selbst, dass es wie ein Meerschweinchen klang.
ich fasste mir ans Herz, rappelte mich dann auf und spazierte zur Tür.
Mit viel mühe um griff ich den Türknauf, drückte ihn runter, öffnete elegamt die Tür und lehnte mich dann erschöpft gegen den Türrahmen.
Ohne aufzuschauen, wer überhaupt vor mir stand stieß ich luft aus und sagte. schwungvoll "Halllooo!"
Erst DANACH sah ich nach. Ehrlich gesagt hatte ich jetzt eine Person erwartet, aber nicht gleich 8 Leute.
"Ähm......", setzte ich an und hob den Zeigefinger. Unterbrach mich aber selbst und starrte Harry vor mir an.
"Eigentlich wollten wir 'nen Frozen jogurt essen, dann ist Liam eimgefallen, dass du doch hier wohnst und da dachten wir uns, schauen wir mal vorbei!", erklärte Harry. Bis jetzt hatte ich nicht so viel mit den anderen zu tun, sprich Michael, Lukas, Alex und ken. Ich glaube zu mindestens das sie so hießen... Ich nickte unbeholfen und versuchte mich gerade hin zu stellen, was mir irgendwie schwer fiel und ich mich torkelnd auf den beinen hielt.
"Bist du betrunken?", fragte mich einer der Typen. Er hatte haare als wären bei ihm blitze eingeschlagen, noch dazu waren sie gift grün.
Ich verzog mein gesicht, als hätte mir jemand mit 'ner bratpfanne eine übergezogen und sagte schroff:"Nein!"
Der Typ schaute mich entschuldigend an und brach den blickkontakt ab. Mal ganz ehrlich! Da kommt der mit seinen anderen möchtegern Freunden hier her und möchte mein Haus betreten und da fragt der mich ernsthafz ob ich betrunken bin. Passen sie mal auf junger mann! Wer steht ihr vor der türschwelle von wem!?
"Können wir reinkommen?", fragte Niall und zeigte hinter mich. Ich nickte geistesabwesend, weil ich mich in gedanken immer noch über 'sturmfrisur' aufregte.
Ich trat zur Seite und machte mit meiner Hand eine Einladende handbewegung. Gerade wollten sie reinkommen, als sich die Tür des Nachbarhauses öffnete. Nicht die olle, dachte ich nur und ehe ich alle ins Haus schieben konnte lugte die alte Frau auch schon über ihre Hecke.
Wie immer waren ihre grauen dünnen Haare zu einem dutt gebunden und sie trug ihr haut enges schwarzes kleid, was ihre Speckrollen hervorhob.
Sie rückte ihre runde oma brille and die Nase und grummelte.
"So!", murmelte sie und scannte jeden mit ihren hass erfüllten Hexenaugen.
"Willst du schon wieder party machen?!", fragte sie grazig.
"Nein ich-", wollte ich mich rechtfertigen, aber die alte unterbrach mich mit ihrem finger schnipsen. "Bla bla! Ich sag dir Fräulein! Sollten hier demnächst kleine babys rum rennen, die mir die Beeren von den Sträuchern rauben und die ganze zeit nur rum schreien können die was erleben! 8 Männer af einmal!...so eine Schlampe, joa.", das letzte flüsterte sie und verschwand im Haus, wie ein Monster in seine Höhle. "Sie waren nie Kind, huh!? Alte Trulla!", schrie ich durch die Nachbarschaft und verschwand dann im Haus, gefolgt von den Jungs.

Nachdem alle im Haus waren schloss ich die Tür und sah zum Fenster raus.
Tatsächlich hatte die alte Frau wohl das selbe vor und so sahen wir uns vernichtend an. Sie streckte mir die zunge raus und ich zeigte ihr meinen Mittelfinger. "Verrecken sie and ihren Stricknadeln, alte Schachtel!", fauchte ich leise und machte das Rollo runter. Ich drehte mich um und stemmte die Hände in die hüfte. Harry hatte es sich mit Niall und Liam auf meiner Couch bequem gemacht, Louis bediente sich am Kühlschrank, Michael erkundigte meinen Cd schrank während Lukas, Alex und Ken bei meinen Wertsachen rumwülten.
"hey!", rief ich aggressiv, wobei Mir komischerweise meine Warmflasche runter fiel und auf dem Boden landete. Erschrocken drehten sich alle zu Mir um. "Ken! Könntest du das bitte aus der Hand legen?!", fragte ich leich gereizt und schnipste richtung Asiate. Der Betroffene drehte sich um und sah sich um.
Ich warf einen Blick hinter ken, um fest zu stellen das da gar nichts war. Was dreht der sich dann um? Hä?!
"Was?", fragte Lukas verwirrt.
"Na ob er das mal bitte weglegen Könnte!"
Es war plötzlich ganz still.
"Wer?", fragte Alex.
"Na ken! Och leute bittte!", jammerte ich und strampelte wie ein kleines kind herum.
"Wer ist ken? Harry kann es sein, dass deine Freundin schizophren ist?", fragte Michael besorgt und sah sich nochmal prüfend um, ob nicht noch jemand anderes hier wäre. Sind die dumm!?
"Hahah sehr witzig! Ihr seid ja super humorvoll, jetzt leg das weg, das ist ein Erbstück!", sagte ich wütend und nahm ken den Kompass aus der Hand. "Ach ICH bin Ken!? Oh tut mir leid dich enttäuschen zu müssen, aber ich heiße Calum.", meinte der Asiate und-fragt mich nicht wieso, aber ich musste komischerweise an einen freundlichen grüßenden Chinesen im China restaurant denken. "Calum? Klingt ja schlimmer als Ken! Hab mich schon gewundert wer sein Kind Ken nennt, aber......
Tz!" Ich zuckte mit den schultern.
"Fasst einfach nix an. Hier ist es wie im museum. Angucken, NICHT anfassen!"
Dann drehte ich mich um und lief zu Harry. Stöhnend ließ ich mich auf ihn fallen und kuschelte mich in seinen Pullover. Eigentlich hatte ich immer noch Bauchschmerzen.
"Ist dir zu viel, huh?", fragte Harry und streichte verträumt durch meine Haare. Ich nickte leicht und schmollte. "Nawww, mein kleiner Stern.", sagte er und streichelte lächelnd meine Wangen.
"Apropos! Ich habe noch gar keinen Kuss bekommen!", beschwerte er sich und spitze kurz darauf seine Lippen.
Ich machte große Augen und setzte mich auf.
"Das geht ja gar nicht! Ändern wir das sofort!", rief ich und presste meine Lippen auf seine, als würde unser leben davon abhängen.
"Ich liebe dich. Vielleicht macht das deine Stimmumg etwas besser.", flüsterte er. Die anderen hatte ich vollkommen ausgeblendet.
"Ja VIEL besser! Ich liebe dich auch!"
"Das ist schön."
Harry breitete seine Arme aus und ich nahm dieses angebot natürlich an, kuschelte mich an seine brust, so doll und eng. Ich wollte ihn nicht los lassen. Ich glaube das hatte heute gefehlt und jetzt war meine Laune auch überragend besser

 ||Imagines||1D & 5SOS||Onde as histórias ganham vida. Descobre agora