"Stell dich nicht so an"

123 6 0
                                    

(D/N) komm her, das geht schnell!", rief Harry. "NEEEIIIN!", kreischte ich und rannte die Treppen rauf. Allerdings verlief dies humpelnd und ich strengte mich an, nicht vor Schmerz stehen zu bleiben.
"(D/N) jetzt tu nicht so!"
"GEH WEG DAMIT!", schrie ich und suchte in jedem Zimmer nach einem passenden Versteck.
Als ich im Schlafzimmer das beste fand-unterm Bett-kroch ich sofort nach unten und hielt die Luft an.
Ich hörte Harrys Schritte durch den flur gehen. "Jetzt komm schon! Mensch..."
Ich schüttelte den Kopf, obwohl er es ja eh nicht sehen würde.
Er kam ins Zimmer und langsam wurde es knapp. Ich lief bestimmt schon blau an.
"(D/N), ich versprech dir, es wird nicht weh tun!"
Ich riss die Augen auf und versuchte verzweifelt keine Luft zu holen. Dann bekam ich aber angst, dass ich ohnmächtig werden könnte und stieß Laut die Luft aus.
Was harry natürlich hörte und zum bett kam. "Als ob du dich unter unserem Bett versteckt hast! Jetzt komm da unten vor und stell dich dem! Wie ein M-eine Frau!"
"NEIIN!"
Ich kroch hervor, sprang blitzschnell auf und rannte los. nahm meine Beine ich die Hand und flitzte also wort wörtlich um mein Leben. "(D/N)!"
Schweiß perlte von meiner Stirn und ich wollte so schnell wie möglich weg. Die Haustür schon fast erreicht stolperte ich durchs Haus. Meine Gliedmaßen schmerzten und ich hätte mich jetzt am liebsten auf den Boden gelegt, um zu ver schnauffen und dann nie wieder aufzustehen.
Aber daran konnte ich jetzt nicht denken! Ich machte gerade die Tür auf und erfreute mich an dem gedanken der freiheit, als ich in jemanden hinein lief.
Geschockt plumpste ich auf den boden und zischte leise, da mein Arsch dieses plötzliche hinfallen nicht ganz vertrag. Ich schaute auf und sah in Michaels gesicht. Hinter mir kam es plötzlich:"Halt sie fest! MACH EINFACH!"
Ich macjte große Augen und wollte an Michael vorbei krabbeln, aber er packte mich und zog mich an sich.
Ich schrie und trat um mich.
"LASS LOS!"
"Trag sie zum Sofa!", befahl Harry und Michael tat was er sagte.
"NEEEIIN!"
"Es geht ganz schnell! Halt sie bitte fest!"
Er nahm meine Hände in seine und klemmte meine Beine zwischen die seine. Leider war Michael sehr stark.
Harry zog meinen Ärmel hoch und betrachtete dann meine Wunde. Ich hatte mich echt blöd und übel verletzt. "Sieht ja eklig aus, Jetzt weiß ich was du vor hast!", meinte Michael an Harry gerichtet, als dieser eine kleine Flasche aus seiner Tasche holte. Wieder wurden meine Augen groß wie Teller und ich bekam Panik. Ich wusste nicht was es für ein Heilzeug war, aber was ich wusste: Es brannte höllisch. Ich musste das schon mal ertragen und habe gewinselt. Der Schmerz war unerträglich. Noch dazu, war die Verletzungen noch viel viel schlimmer als vorher. Was hieß: Ich würde sterben!
Er öffnete das Fläschchen und hielt dieses über meinen Arm. Ein letztes mal versuchte ich mich zu wehren und, als ich erkannte, das es nix brachte gab ich erschöpft nach. Ich kniff die Augen zusammen und wartete......flüßigkeit lief in die Wunde sofort brannte es und ich schrie wie am Spieß, Tränen liefen über meine Wange und mein ganzer Körper verkrampfte sich. Es schmerzte zu sehr. Harry nahm meine Hand and drückte sie fest. Ich brüllte und wandte mich auf dem Sofa. Nach minuten von Heulen und Schmerz holte Harry einen Verband und wickelte ihn um meine Wunde.
Der Schmerz ging dadurch nicht weg, aber ich wurde wenigstens in Ruhe gelassen.
Ich sprang von den zweien Weg und RANNTE ins Badezimmer, um mich dort einzusperren.
ich schüttelte meinen Arm, in der Hoffnung der Schmerz würde vergehen. Was natürlich gar nicht ging. Leider! Wieder zischte ich und setzte mich auf die Badewanne. Immer musste er mich so quälen.
Erschöpft lehnte ich mich an die kalte Fließwand. Mit zusammen gekniffenen Augen hielt ich meinen Arm und biss mir auf die Unterlippe.
Das eben geschehene Ereignis machte mich fertig und kaputt, so das ich langsam einschlief.
Durch einen stechenden schmerz am Kopf wachte ich auf. Geil......Ich war in die Wanne gefallen. Jetzt hatte ich nicht nur schmerzen am Arm, sondern auch am Kopf. Noch schlimmer ging es nicht.
Es klopfte an meiner Tür und eine sanfte Stimme drang dumpf zu mir durch. "(D/N)?!"
Ich antwortete nicht, konnte meinen Mund nicht auf machen. Wieder klopfte es und diesmal sagte er meinen Namen etwas panischer.
Ich stand mühsam auf und trottete zur Tür, um sie dann noch zu öffnen. Harry nahm mich sofort in den Arm und streichelte meinen Kopf.
"Ich bin müde.", flüsterte ich.
Er kicherte und meinte dann:"lass uns hinlegen und einfach nur kuscheln. Ich denke du brauchst mal bisschen erholung."
Ich nickte zur bestätigung und wie aneinander gekettet liefen wir ins Schlafzimmer. Wir ließen uns aufs Bett fallen und kuschelten einfach nur. "So schlimm war das doch gar nichts oder?!"
War das sein ernst!?!
"Halt die Klappe!", sagte ich und haute ihn leicht. Er lachte und umarmte mich fest.
Ich war immer noch total müde und schloss schon langsam meine Augen. "Ich liebe dich." war das letzte was ich vernahm, bevor ich einschlief

 ||Imagines||1D & 5SOS||Where stories live. Discover now