Your Hero

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Du bist 18 und wohnst in london. Du gehst von der Arbeit nachhause. Du gehst schnell weil es schon dunkel ist und du angst hast. Du hörst Schritte hinter dir. Du wirst schneller. Du musst durch mehrere Gassen gehen um nachhause zu kommen und in diesen Gassen treibt sich so gut wie nie jemand rum. Plötzlich spürst du eine Hand auf deinem Mund und eine andere die dich an eine unbekannte person drückt. Eine raue stimme sagt dir das du keine angst haben brauchst. Du rümpfst deine Nase denn der Atem des unbekannten stinkt nach Alkohol und Zigaretten. Du versuchst dich zu wehren aber er ist zu stark. Er zieht dich in eine dunkle Ecke der Gasse und drückt dich gegen eine Mauer. Du versuchst zu schreien, abzuhauen, aber all das bringt nichts. Du spürst wie er unter dein Oberteil fässt. Du reagierst schnell und beißt ihm in die Hand. Er nimmt sie von deinem Mund und du ergriffst die Chance um nach Hilfe zu rufen. Ein lauter, schriller und quälender Schrei entkommt deinem Mund bis er seine Hand wieder darauf presste. Er fuhr damit fort und beleidigte dich. Du kniff deine Augen zusammen, weil du weißt das du keine Chance hast. Du bereitest dich darauf vor. Doch bevor es passieren konnte, löste sich der Mann von dir, wenn auch umgewollt. Du hörst nur dumpf wie jemand sagt das er dich in ruhe lassen soll. Du lässt dich mit deinem rücken die Mauer runter rutschen und vergrubst dein Gesicht in einen Händen. Plötzlich spürst du eine Hand die sich auf deine Schulter legte. Erschrocken siehst du hoch und blaue Augen strahlten dich an. Nur ein leises Danke kam über deine Lippen. Er hatte dich gerettet. Diese blauen Augen haben dich gerettet. Er reichte dir seine Hand und du ergriffst sie dankend. Er half dir hoch. Du betrachtest ihn etwas näher. Er hatte blonde haare die nach oben gestylt sind und ein leichter Ansatz von "Hamsterbacken" konnte man entdecken. Dich überkommt es und du fiehlst ihm um den Hals. Du vergräbst dein Gesicht in seinem Nacken und weinst alles raus. Er erwiderte und strich beruhigend über deinen rücken. "Ich bin übrigens Niall." Sagte er sanft. "Emily." Sagst du schniefend. Er wischt mit seinem Daumen sanft die  Tränen aus deinem gesicht. Er begleitete dich nachhause. Er und du hattest angst das nochmal sowas passieren könnte. Du öffnest deine wohnungstür und bittest ihn einzutreten. Er schaut sich in deiner kleinen aber gemütlichen Wohnung um. Du schließt die Tür. Du drehst dich um und erschreckst. Denn plötzlich steht er hinter dir. Er nahm dein Gesicht zwischen seine Hände und legte seine Stirn an deine. Dich überkam ein kribbeln im Bauch. Du liebst dieses kribbeln. Sein Blick wanderte von deinen Augen zu deinen Lippen. Dann wieder zu deinen Augen. Du konntest in seinen Augen die frage sehen "darf ich dich küssen." Du schließt deine Augen und kamst seinen Lippen immer näher......


 ||Imagines||1D & 5SOS||Where stories live. Discover now