I'm sorry

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Ich: Lukibabe, du hast mich ja lieb, Nicht wahr?
Luke: *schluck* ja
Ich: :) Alsooooo, könntest du mir einen gefallen tun?
Luke: Was immer dein Herz begehrt :*
Ich: KANNST DU BITTE DIE SCHEIß TÜR AUFMACHEN?!

Ich stand seit gefühlten Stunden vor der Tür unseres Hauses. Ich wollte einen kleinen Ausflug in die Stadt machen und hatte meinen Schlüssel vergessen, Dazu kam noch, dass es draußen wie aus Eimern schüttete. Wenige Sekunden später, hörte ich poltern und die Tür wurde aufgerissen.

Luke stand vor mir und zog mich rein. "Es tut mir so Leid. Ich hab die Klingel nicht gehört und deine Anrufe auch nicht. Es tut mir so Leid.", sagte er schnell und nahm mir die Tüten aus der Hand. Ich zog mir Schuhe und Jacke aus und brachte sie in den Wäscheraum, Da sie total durchnässt waren, Meine anderen Sachen flogen gleich hinter her und ich hatte nur noch meine Unterwäsche an, die auch schon leicht feucht war.

Danke Luke.

Ich ging hoch in unser Zimmer um mir neue Sachen raus zu holen, inklusive trockener Unterwäsche. Da Luke unten eh beschäftig war, zog ich mich gleich hier um. Ich öffnete meinen BH und Schmiss ihn irgendwo hin, Ich bückte mich gerade um die Unterhose von mir zu Streifen, als ich ein "Oh Gott. Tut mir leid.", von der Tür vernahm und mich blitzartig umdrehte. Luke stand mit dem Rücken zu mir, im Türrahmen. schnell zog ich mir meine frische Unterwäsche an. "Kannst dich umdrehen.", sagte ich, während ich dabei war mir die Jogginghose vom Bett zu nehmen. "OK. Also ich.... Ich ähm... Ich wollte dir nur sagen, dass ich unten Essen gemacht habe.", sagte er und hatte noch immer einen leichten Rotschimmer in seinem Gesicht. Ich nickte und zog mir ein Oberteil von Luke über. Naja, eigentlich gehörte es mir, Aber es war halt eins von Luke.

Ich ging zu Luke und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, nahm seine Hand und zog ihn mit runter ins Wohnzimmer. Es war immer etwas ganz besonderes, wenn Luke kochte. Meistens um sich für was zu entschuldigen oder was weiß ich.

Ich setzte mich an den Tisch und Luke holte das Essen und zwei Gläser. Und wie hätte ich es auch anders gedacht, gab Es Makkaroni, Da dies das einzige war, was Luke kochen konnte, Ohne die Küche in brannt zu setzen.

Er stellte den Teller vor mir und setzte sich dann Gegenüber von mir, auf den Platz. Er beobachtete mich die ganze Zeit. Genervt legte ich meine Gabel beiseite, Er wusste wie sehr ich es hasste, bei irgendwas beobachten zu werden. "Luke, Kannst du bitte damit aufhören.", sagte ich und sah ihn böse an. Er ließ sich, Aber allerdings nicht davon irritieren und starrte mich weiter an. "Weißt du, wie niedlich du aussiehst, mit Tomatensoße im Gesicht?", sagte er und himmelte mich weiter an. Meine Augen weiteten sich und ich fuhr mit meinem Arm über meinen Mund. "Weg?", fragte ich Und sah ihn ungeduldig an. Erschütterte lediglich den Kopf. Nochmal wischte ich mir mit meinem Arm über meinen Mund. "Lass mich das machen.", sagte er und kam zu mir. Er wischte mit seinem Daumen, das letzte bisschen Soße weg und leckte sich den dann ab. Danach küsste er meinen Mundwinkel und platzierte dann einen Kuss auf Meine Lippen. Ohne zu zögern erwiderte ich. Er hob mich hoch und ich schlang Meine Beine um seine Hüfte.

Eigentlich hatte ich noch Hunger, Aber noch viel lieber küsste ich Luke.
Er trug mich zum Sofa wo er uns nieder ließ. Er setzte sich neben mich und zog mich auf seinen Schoß. Meinen Rücken lehnte ich an ihn und er umklammerte mich mit seinen Armen. Er nahm die Fernbedienung und drückte Auf Play. Wir schauten zusammen Baymax und er massierte mir nebenbei die Schultern. "So könnte es immer sein.", seufzte ich und legten meinen Kopf nach vorne.

"Das könnte es. Ich liebe dich.", sagte er und platzierte Federleichte küsse auf meinem Nacken und meinen Schultern. Ich bekam eine Gänsehaut und konnte nicht genug davon bekommen.

"Ich liebe dich auch.", sagte ich und ich spürte ihn gegen mein Nacken Lächeln. Nach dem er mich eine Weile Liebkoste, trug er mich hoch ins Schlafzimmer, wo wir uns schlafen legten. Ich gähnte und zog mir meinen BH aus. Luke zog sich in Der Zeit sein Oberteil und Seine Hose aus. Wir legten uns hin, Ich mit dem Rücken zu ihm, Er schlang seine Arme um mich und drückte mich an ihn. sein Gesicht vergrub er in meiner Halsbeuge. "Du riechst so gut.", sagte er und musste selbst ein wenig kichern.

"Ich liebe dich, ganz doll.", sagte ich und schloss meine Augen. "Ich liebe dich auch, Ganz doll, Mein kleiner Pinguin.", sagte er und wenig später, vernahm ich ein Schnarchen seiner Seite. Ich wünschte, ich könnte auch so einfach einschlafen wie er.

Ich drehte mich in seinen Armen, vorsichtig um, um sein Gesicht sehen zu können. Er sah einfach nur zu niedlich aus, wenn er schläft. Ich lächelte sanft und drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

"Ich liebe dich. Träume schön, Mein Liebling.", flüsterte ich und schloss meine Augen und wartete sehnsüchtig auf meinen Schlaf.

 ||Imagines||1D & 5SOS||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt