My Albanian Hero / Enes, der...

Από MrsAlboo

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•Von ,,Enes, der albanische Player" auf ,,My Albanian Hero" umbenannt• Was passiert, wenn du in Schwierigkeit... Περισσότερα

Prolog
1. Es wird Zeit
2. Fremdes Mädchen vor der Tür
3. Das Treffen mit ihm
4. Zum Essen bei den Xhakas
5. Ekliges Kino vor den Augen
6. In den Armen eines Traums
7. Der Tag in der Stadt
8. Hypnotisiert
9. Klatscher
10. Hormongesteuertes Mädchen und ein beschäftigter Junge
11. Die Verletzung
12. Der Filmabend
13. Was war los mit mir?
14. Die Überraschung
15. Silvester
16. Kichernde Mädchen und ein betrunkener Enes
17. Doppelt hält besser
18. Roter Spitzen-Bh und Boxershorts
19. Das Missverständins
20. Der Rosenstrauß
21. Schmerz
22. Die WhatsApp Nachricht
23. Das Gerücht
24. Keine Gefühle
25. Im Schwimmbad
26. Abschied
27. Süße Pralinen und Meetings
28. Das Hupen
29. ,,Wir haben uns verfahren"
30. Die Blumen vom Unbekannten -K
31. Das blaue Handgelenk
32. Die Schlägerei
33. In der Umkleidekabine
34. Ich bin nicht die einzige
35. Der Streit
36. Durcheinander
37. Zum 1. Mal Liebeskummer
38. Was hat er nur gemacht?
39. In der Shishabar
40. Die Verlobubgsfeier (LT Teil 1)
41. Im Krankenhaus (LT Teil 2)
42. Vertragen? (LT Teil 3)
43. Probleme auf Probleme
44. Nichtmal dein Bruder kann uns trennen
45. Die Ohrfeige
46. Die schwierige Operation
47. Der letzte Kuss?
48. Versöhnung?
49. Mit Gefühlen spielt man nicht
50. Mit dir an meiner Seite
51. Und jetzt?
52. Du verletzt mich
53. Elisa
54. ,,Du bist so ein schlechter Lügner"
55. Das Telefonat
56. Also ist es vorbei mit uns?"
57. Alles wegen den Zwiebeln
58. Sie hat es erfahren
59. Es ist alles deine Schuld
60. Geht es nur um Geld?
Buchempfehlung?
61. Ardianas Schuld?
62. Herz besiegt Verstand
63. Vermisst mitten in der Nacht
64. Ardiana und ihr Gekicher
65. Selbstbewusstsein weg?
66. Besuch im Krankenhaus
67. Lügt Kerem? (LN Teil1)
68. Zu spät? (LN Teil 2)
69. ,,Stell dir vor das wären wir" (LN Teil 3)
70. ,,Ana, ich liebe ihn so sehr" (LN Teil 4)
71. Der will mich heiraten
Es wird überarbeitet
72. Sandwiches
73. ,,Wir sind wie Farid und Kc"
25 FACTS
74. Kristallblaue Augen
75. Betrogen?
76. But my eyes on you
77. Die Abfahrt
78. Englisch im A*sch
700 TAUSEND
79. KING AND QUEEN
80. Du tust mir weh
81. Schwach
82. As long as you love me
83. Irgendwann kommt alles ans Licht
84. Harte Schale, weicher Kern
85. 9 Monate
86. Warum in Unterwäsche?
87. E jemja ti je
88. Engel bewahren vor dem Teufel
89. The princess will be a badprincess
1 Mio. Special?
91. Bonny & Clyde
92. Umgeben von der Nacht
An die Muslims
93. Ich heirate dich
94. La familia before everything?
Information
95. Narben, die mich zeichnen
96. Mein Mädchen
97.Einmal Arschloch, immer Arschloch
98. Nur du und ich, nur wir zwei
99. Social Media und Stalkerin Ardiana
Epilog
2 Mio. Special
Zusatzkapitel
Zusatzkapitel No. 2
Zusatzkapitel No. 3
Zusatzkapitel No. 4
Die With Me

90. Der Kampf um die Liebe

18.8K 770 244
Από MrsAlboo

Ardianas Sicht:
Nachdem Erion mich über seine Schulter geschmissen hatte, da ich mich gewährt hatte mitzukommen, lief er locker mit mir auf der Schulter zum Ausgang und begrüßte dabei jeden 2. Jungen, den er dort sah. So gut wie jeder Junge versuchte mir ins Gesicht zu gucken, doch dies klappte leider nicht, denn bevor ich mit Erion den Raum verlassen hatte, war Enes auf mich zugegangen und hatte mir die Kapuze über den Kopf gezogen, damit mich keiner erkannte. Jaja, ist ja auch süß. Ich zog ungewollt die Aufmerksamkeit der Jungen auf mich, da ich die ganze Zeit wie eine Verrückte nach Enes rief und mich so dabei auch wirklich blamierte. Na und?

Wie konnte Erion bitte so locker sein, wenn der beste Freund mitten Kampf war und dabei noch ein schreiendes Mädchen auf seiner Schulter lag? Wie? Und wie kam ich nun zu Enes? Irgendwie musste ich doch zu ihm? Ich würde ihn nie alleine lassen. Aber gut, Fragen über Fragen.

AHA! I HAVE AN VERY GODD IDEA.

Ich kreischte so laut ich konnte in Erions Ohr, sodass er einmal zusammenzuckte und mich schon förmlich auf den Boden schmiss.

Er rief erschrocken: ,,Mädchen hast du gerade ein Kind gebärt? Wann hat Enes dich geschwängert man? Was schreist du?"

Ich murmelte beschämt: ,,Hat er nicht."

Erion fragte sauer: ,,Aha? Und warum schreist du wie eine Behinderte?"

Ich zog meine Augenbrauen zusammen: ,,Das sagt man nicht."

Er verdrehte seine Augen.

Ich motzte: ,,Ich will zu Enes."

Er schüttelte seinen Kopf: ,,Nope Schwester."

Ich nickte trotzig: ,,Doch."

Er kam schon auf mich zu und wollte mich wieder über seine Schulter werfen, jedoch war ich schneller, denn ich sprintete unerwartet los. Ich rannte und rannte, jedoch bekam mich Erion kurz danach in die Hände und drückte sie mir auf den Mund, damit ich nicht schreien konnte.

Er rief sauer: ,,Ana das reicht!"

Ich wurde nun richtig sauer und biss ihm einfach in die Hand. Mir doch egal. Er schrie einmal auf und hielt sich mit einem zusammengepressten Mund die Hand fest. Er stöhnte einmal schmerzvoll auf und so leid es mir tat, ich musste einfach zu Enes. Ich rannte ein weiteres Mal los.

Noch bevor er mich in die Finger kriegen konnte, rannte ich um mein Leben und wie auch anders erwartet rannte er mir hinterher. Während ich so schnell rannte, kamen Erions Schritte immer näher und dies führte dazu, dass mein Herz noch viel schneller schlug.

Ah! Da war ja schon die Tür!

Während ich weiter auf die Tür zu rannte, hörte ich plötzlich das Rufen von mehreren Männern und es hätte mich nicht beschäftigt, wenn Enes' Name nicht gefallen wäre.

O mein Gott.

So raffiniert, wie ich plötzlich war, schlug ich die Tür von dem Raum auf, in dem Enes trainiert hatte und kurz danach trat Erion ein. Da er nicht erwartet hätte, dass ich plötzlich stehenblieb, lief er so ins offene Messer. Ich knallte kurz danach die Tür zu, legte eine Stange, die an der Wand hing zwischen Türrahmen und Henkel und rannte davon. Tut mir leid Erion.

Ich rannte weiter, um die Ecke, nach links und einmal rechts, dann wieder rechts. Von da kamen nämlich die ganzen Stimmen, die jemandem ganz Bestimmten zujubelten. Mit einem Mal hielt ich an, drehte mich zur Seite und rannte in den riesigen Raum, der voll mit gefährlichen Muskelpaketen war. Ich guckte mich um und sah, dass viele glatzköpfige Männer mit Bart die Boxer angrinsten, welche sich beim Boxring warm machten. Aber als mein Blick zu dem einen Jungen glitt, der sich gerade das Haar aus der Stirn strich und den Herren mit zusammengezogenen Augen vom Boxring aus beäugte, stellten sich all meine Nackenhaare nach oben. Vor Schock und Angst hielt ich mir die Hände vor den Mund und schaute ihm dabei zu, wie er dann seinem Gegner auf der anderen Seite des Boxrings in die Augen sah.

Unternimm was!

Ich drängte mich an mehreren Tieren vorbei, die breiter als das Römer Tor waren und versteckte mich so, damit Erion mich nicht so schnell fand. Auch wenn ich ihn eingesperrt hatte, hatte ich das Gefühl, dass er es irgendwie geschafft hatte rauszukommen. So paranoid war ich.

Ich drängte mich wieder an einer Gruppe von Männern vorbei, die einen Haufen von Scheinen in der Hand hielten und dabei den Schweiß von ihrer Stirn wischten, da sie anscheinend ziemlich schwitzten. Schweine schwitzen, wenn sie sich überanstrengen. Brüllende und johlende Schweine.

Ich drängte mich weiter an den Heuchlern vorbei, bis ich plötzlich am Arm zurückgezogen wurde. Vor Schreck zuckte ich heftig zusammen und drehte mich dann ziemlich nervös um, in der Hoffnung, dass es doch nicht Erion war.

Bist du dumm? Wer denn sonst?

Ich drehte mich also um und schaute nach meinem Arm, aber als ich sah, dass mein Pullover nur an einem Ständer hängengeblieben war, atmete ich erleichtert aus. Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht, damit sie keiner sah, meine Haare. Dann drehte ich mich wieder um. Als ich seinen breiten Rücken sah, fingen meine Hände an zu schwitzen und ich spürte, wie die Nervosität in mir stieg. Ich fing an zu zittern.

So.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, atmete einmal ein-und aus und machte dann den 1. Schritt nach vorne. Ich ging auf ihn zu, packte ihn an seinem Arm und drehte ihn so schnell ich konnte zu mir. Ich bemerkte, dass sich mein Körper verspannte, als wir miteinander in Berührung kamen und ihn schien es auch nicht gerade unberührt gelassen zu haben, denn er drehte sich ganz plötzlich - wie vom Blitz getroffen - drehte er sich zu mir um und im nächsten Moment riss er seine Augen auf und zog mich zur Seite, damit ich nicht mitten im Raum stand. Er hatte gespürt, dass du es warst.

Er knurrte: ,,Was machst du hier? Du solltest..-"

Ich übernahm seinen Satz: ,,Du solltest nicht kämpfen! Enes, können wir nicht einfach nach Hause und..-"

Er schüttelte seinen Kopf und sprach mit zusammengebissen Zähnen: ,,Wo ist Erion? Er hätte dich schon längst wegbringen müssen! Was machst du noch hier? Das ist viel zu gefährlich!"

Ich schüttelte meinen Kopf: ,,Was machst du noch hier? Erion musste weg."

Er grinste kurz: ,,Ich kämpfe um dich. Wie Erion musste weg?"

Ich rief: ,,Nicht um mich! Du kämpfst nicht um mich!"

Er zog seine Augenbrauen zusammen: ,,Warum nicht? Tut dir der Hund leid?"

Ich zog meine Augenbrauen ebenfalls zusammen: ,,Hör auf damit! Das stimmt nicht!"

Er trat einen Schritt näher an mich heran, sodass seine Brust meine berührte und an der Stelle bei mir eine brennende Stelle entstand. Er drückte mir seine Hand kurz auf den Mund, da ich anscheinend zu laut gewesen war und nun ein paar Augenpaare auf uns gerichtet waren. Durch diese ganzen Berührungen wurde mir ganz schwindelig und ich starrte ihm benebelt in die Augen.

Plötzlich knurrte jemand ganz laut: ,,Enes!"

Wir beide fuhren auseinander und ich zuckte gleichzeitig zusammen. Enes drehte seinen Kopf zur Seite und hob zu einem Mann die Hand, was bedeuten sollte, dass er einen Moment warten sollte. Dann wandte er sich wieder mir zu.

Er biss seine Zähne zusammen und sprach, sodass es nur ich verstand: ,,Du gehst jetzt geradeaus, dann nach links und dann wieder links. Da ist eine Abkürzung und..-"

Ich fiel ihm ins Wort: ,,Wenn du bleibst, bleibe ich auch!"

Er schüttelte seinen Kopf und zog seine Augenbrauen noch fester zusammen: ,,Du machst jetzt das, was ich dir sag..-"

Die Stimme von dem älteren Herren unterbrach Enes, als er zum 2. Mal nach ihm rief.

Ich weiß nicht, woher der ganze Mut kam, aber ich zog Enes' Gesicht zu mir nach unten und..




flüsterte ihm zu, dass ich genau auf der gleichen Stelle auf ihn warten und nicht weggehen würde. Ich versuchte ihn zu beruhigen.

Ich löste mich von ihm, schaute ihm in die Augen und hauchte ihm ein ,,Geh" ins Gesicht.

Er zog seine Augenbrauen zusammen, zog meinen Kopf plötzlich zu sich und...




drückte mir einen kurzen, aber gefühlvollen Kuss auf die Stirn.

Er hauchte noch ein ,,Ich liebe dich" gegen meine Stirn, zog mir meine Kapuze etwas fester über den Kopf, drehte sich um und stieg dann in den Boxring.

Erhatichliebedichgesagt. OMEINGOTT.

Mit einem Grinsen auf den Lippen verschränkte ich meine Arme vor der Brust und schaute Devin dem Snapchat Hundefilter-Hoehund dabei zu, wie er von der einen Seite zur anderen hüpfte. Ich lachte. Lustig.

Es ertönte ein Glockenklang und mein Kopf schoss automatisch wieder zu Enes. Er drehte sich kurz zu mir, schaute mich für einen Moment an und drehte sich dann wieder zum Schiri, der plötzlich ,,Fight!" schrie.

Automatisch fing ich an mitzufiebern und betete, dass Enes gewinnen würde. Ich wünschte zwar keinem, dass jemand verletzt wurde, aber..-Ach ich wusste es selbst nicht. Das war so neu. Am besten wäre es natürlich gewesen, wenn Enes garnicht in den Boxring gestiegen wäre, aber leider war es nicht so.

Enes' Sicht:
Allein der Gedanke, dass Ardiana sich hinter mir befand und keiner auf sie aufpasste, ließ meine Konzentration schwächen und so verfehlte ich den Schlag, dafür kam mir gerade einer entgegen. Und zwar richtig ins Gesicht. Mein Gesicht peitschte zur Seite und kurz trommelte es in meinem Ohr, aber als dann auch der nächste Schlag kam und der direkt gezielt in die Magengrube, fiel ich zu Boden. Ardiana von der Seite und aus dem Blickwinkel zuckte einmal zusammen und schlug sich die Hände vor den Mund, da sie sich anscheinend so erschrocken hatte. Sie fing sich aber relativ schnell wieder und kam direkt vor meine Augen, sodass ich ihr Gesicht genau vor mir hatte.

Sie sprach auf albanisch: ,,Enes hajde (komm)! Qu (steh auf)!"

Ich stand auf, für sie.

Es waren schon mehrere Runden vergangen und irgendwie verfehlte ich so gut wie jeden Schlag, aber trotzdem hieß es nicht, dass ich aufgab, bis jetzt. Oh man, ich konnte doch nicht einfach aufgeben!

Ich fiel wieder zu Boden und dieses Mal direkt vor Ardianas Gesicht. Ich war mit ihr auf Augenhöhe und trotzdem schlossen sich meine Augen, sodass ich sie nicht mehr sehen konnte. Ardiana legte ihre Hand an meine Wange, versuchte meine Augen panisch zu öffnen, doch irgendwie klappte ich gerade halb zusammen, da mich der Hund irgendwie voll gut zielte.

Sie rief panisch: ,,Enes! Komm steh auf! Enes! Enes bitte steh auf. Ich habe Angst! Enes bitte! Devin grinst mich an und er hat irgendwas geplant, wenn er gewinnt, also steh auf Enes! Ich liebe dich!"

Ich liebe dich.

Wie aus dem nichts packte sie sich mein Gesicht, drückte ihre Lippen fest, aber geschmeidig auf meine und küsste mich. Sie bewegte ihre Lippen so gut im Rhythmus, sodass es mich schon förmlich verrückt machte und es fühlte sich so an, als wäre sie meine Medizin. Meine. Meine Medizin.

Ich öffnete meine Augen, starrte ihr ziemlich kaputt, aber überglücklich in die Augen (was sie wahrscheinlich nicht sah, weil er ziemlich fertig von den Verletzungen im Gesicht ist) und stand wackelig auf. Ich schaukelte einpaar Male zur Seite, fasste mich für einen kurzen Moment und nahm dann all meine Kraft zusammen. Die ganze Kraft, das ganze Adrenalin staute sich plötzlich in meinem Körper und das war der perfekte Moment, um es nun bei Devin rauszulassen. Und dann geschah es: ich schlug ihn mit meiner Faust so hart zu Boden, dass er mit einem Mal auf den Boden prallte und nach 10 Sekunden auch nicht mehr aufstand.

Ich hörte, wie viele hinter mir anfingen zu klatschen und sich darüber freuten, dass ich es doch noch geschafft hatte. Ich lächelte und im nächsten Moment kam der Schiri zu mir rüber und packte mein Handgelenk. Rechts von ihm stand Devin, der so aussah, als würde ihm das Blut von überall aus dem Gesicht laufen. Er hatte seine Augen beide halb geöffnet, wobei das rechte gerade dabei war dick zu werden. Selber Schuld. Während ich ihn weiterhin betrachtete, hob der Schiri plötzlich meinen Arm hoch und ich sah, wie viele ihre Scheine untereinander verteilten oder auch tauschten. Viele brüllten und grölten, wobei ich wirklich Angst hatte, dass Ardiana irgendwas geschah.

Wie aus dem nichts senkte ich meinen erhobenen Arm, da der Schiri gerade ihn sowieso gerade losgelassen hatte. Ich ging unters Band, übersprang die 2 Stufen und schloss meine Prinzessin erleichtert in meine Arme. Im nächsten Moment löste ich mich von ihr und grinste sie an, kurz nachdem ich sie dann an die Hand nahm und mit ihr verschwand.

Ardianas Sicht:
Seitdem ich Enes geküsst hatte, war ich mir einfach 100% sicher, dass ich ihn einfach immer noch liebte. Ich hatte die ganzen Monate die Gefühle zu ihm unterdrückt, da der Schmerz einfach zu groß war, aber egal was passieren würde, ich hätte ihm noch einmal verzeihen. Er hatte mir wirklich sehr wehgetan, aber ich weiß auch, dass er mich nicht einfach so belogen hätte. Meine Mama hatte es mir bestätigt. Das hört sich alles ziemlich naiv an, aber wenn ich mal darüber nachdenke, fällt es mir nicht mal schwer ihm zu verzeihen. Trotzdem darf ich nie vergessen, was er mir angetan hat, aber dafür sollte ich versuchen damit zu leben. Schließlich liebte ich diesen Jungen. Aber bevor ich uns wirklich noch eine Chance gab, musste er mich aufklären, von Ab bis Z.

Da ich mal wieder so in Gedanken versunken war, bemerkte ich garnicht, dass es plötzlich mucksmäuschenstill in der Halle nebenan wurde. Ich nahm nur wahr, wie Enes mich plötzlich zur Seite zog und kurz darauf ertönte eine Sirene. Scheisse.
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LEUTE ICH KANN ES NICHT GLAUBEN! WIR HABRN DIE 1 Mio GEKNACKT! ICH HEULE MAN! ICH BIN BEI DEN TRÄNEN ANGEKOMMEN! DANKE😫❤️

Oh man Leute. Ihr habt mich sowas von umgebracht. Die eine fängt schon an zu weinen, weil meine Geschichte bald endet, der andere macht mir Druck und dann gibt es noch die, die so voll einfühlsam sind. Süß seid ihr aber alle.

Ich weiß ja, dass es viel Spannung gibt, aber ich habe es einfach nicht geschafft und meine Ideen waren irgendwie alle ziemlich durcheinander, sodass ich alles wieder von vorne schreiben musste. Aber gut, hier ist das Kapitel und ich hoffe, dass es euch gefällt. Schreibt mir ruhig und votet wenn ihr wollt.
Ich danke euch für alles.
Ich liebe euch

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